ok gut erklärt aber wie gesagt bei sW haben sie so ein frequenzproblem nicht
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wer kam eigentlich auf die Idee Schutzschilde mit Raumverzerrungen zu vergleichen...es sin Energetische Felder, die einem bestrimmten Frequenzband angeordnet sind, wobei die Frequenzen immer parallel zur Waffenfrequenz läuft, was allerings nur bei "Licht"waffen funktioniert, nicht bei fester Materie...und nach heutiger Physik-Sicht macht fast gar kein Sci-Fi Sinn...deswegen heißt es ja auch "Fiction" sprich Fiktion...nichts desto Trotz war auch mal der Ionenantrieb Fiktion...jetzt ist er Realität..."STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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Michael Okuda und Rick Sternbach kamen auf die Idee... siehe TNG:TM.
Dort steht Zitat:
Zitat von Seite 152Deflektorschilde
...
Es besteht aus einer Reihe von starken Deflektorschilden, die das Schiff und seine Besatzung sowohl vor natürlichen als auch künstlichen Gefahren schützen.
Wie die meisten Kraftfeldvorrichtungen erzeugt auch das Deflektorsystem eine begrenzte Zone hochfokusierter räumlicher Verzerrung.
Das Deflektorfeld selbst wird von einer Reihe von konformen Übertragungsgittern auf der Hülle des Raumschiffs ausgestrahlt und geformt, wodurch ein Feld entsteht, das sich eng an die Gestalt des Schiffes anlehnt.
Dieses Feld ist sehr widerstandsfähig gegen Einschläge der unterschiedlichsten Materialien, die von relativistischen subatomaren Partikeln zu massiveren Objekten mit geringer Geschwindigkeit reichen.
Wenn eine solche Störung auftrifft, wird die Feldenergie auf den Aufschlagpunkt konzentriert und erzeugt dort eine stark eng begrenzte Raumverzerrung.
Auf den Beobachter an Bord des Schiffes wirkt es, als würde das eindringende Objekt vom Schild abprallen. Ein nulldimensionaler Beobachter auf dem eindringenden Objekte würde jedoch seine/ihre Flugbahn als unverändert empfinden, während das Schiff plötzlich die Position gewechselt hätte.
Dies ist in gewisser Weise analog zu der räumlichen Verzerrung, die von einer natürlichen Gravitationsquelle hervorgerufen wird, ...
Alle anderen Ansätze sind mit realer Physik nur schwer vereinbar.
Denn was bitte sollte sonst ein "Kraftfeld" sein?
Es gibt nur 4 bekannte fundamentale Wechselwirkungen... Elektromagnetismus, Gravitation, stark- und schwache Kernkraft.
Dadurch ergibt sich das prinzipell ein Kraftfeld nur auf 2 Arten funktionieren kann, entweder elektromagnetisch oder gravitativ.
Und ein elektromagnetisches Phänomen wäre nicht in der Lage kompakte Materieeinschläge so einfach aufzuhalten.
Also für mich steht daher fest, das zumindestens der Star Trek Föderationsschutzschild auf Raumverzerrungsbasis arbeitet.
Kann ja in anderen SciFi-Universen ganz anders sein, aber in ST ist es halt so.Mein Profil bei Memory Alpha
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Kleine Korrektur Charan:
Nicht "Alle anderen Ansätze sind mit realer Physik nur schwer vereinbar."
Sondern es muss heißen: "Star Trek und Star Wars sind mit realer Physik nur schwer vereinbar."
Aber Spaß beiseite. Ich habe es zwar schonmal angedeutet, aber wäre es denn nicht am einfachsten, wenn man im Star Trek Universum noch weitere Fundamentalwechselwirkungen kennen und erzeugen können würde?
Weil so richtig gut erklären lassen sich die beobachteten Effekte mit den heute 4 bekannten FWW nicht.
Meiner Ansicht nach das Naheliegendste und man hat auch gleich noch den Vorteil, daß man darüber natürlich nichts genaueres aussagen kann und alle erdenklichen Effekte der "unbekannten" Physik in die Schuhe schieben kann.Wo das Chaos auf die Ordnung trifft gewinnt meist das Chaos, denn es ist besser organisiert.
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Naja aber Raumverwerfung ist doch recht naheliegend.
Der Warpantrieb kann mit den Warpspulen ein Feld im Subraum aufspannen, welches die normale Raumzeit so verkrümmt, das eine peristaltische Vorwärtsbewegung möglich ist.
Da ist es doch genauso einfach ein statisches Subraumfeld zu erzeugen, welches den Raum krümmt bzw Verwerfungen erzeugt, um feindlichen Beschuss abzuwehren.
Im Prinzip wäre der Deflektorschild um das Raumschiff nix weiter als ein statisches Warpfeld, welches nur dazu dient, dass Raumschiff vom Rest des Raum-Zeit-Kontinuums mittels Subraumbarriere abzuschotten.
Außerdem, solange ein Raumschiff mit Warpgeschwindigkeit fliegt, ist es durch das Warpfeld eh vor äußeren Einflüssen gut geschützt, da es ja eine gekrümmte Blase ist, die sich durch das RZ-Kontinuum bewegt und viele ankommenden Energiefelder genau wie den Raum um sich herumlenkt.
Theoretisch ist ein Raumschiff mit aktivieren Warpfeld unverwundbar, da es vom RZ-Kontinuum fast vollständig abgetrennt ist.
Lediglich ein Objekt mit eigenem Warpfeld, kann in das Warpfeld des Raumschiffes eindringen und somit beschädigen.
Das ist ja auch der Grund warum Phaser bei Warp nicht funktionierne sollten, da sie von der Warpfeldblase umgelenkt würden.
Lediglich wenn der Phaseremitter des Angreifers in dem gleichen relativen Warpfeld wie das Zielobjekt ist, kann der Phaser das Ziel ungehindert erreichen.
Quasi Phaser gehen nur bei Warp, wenn beide Raumschiffe innerhalb eines gemeinsamen Warpfeldes sind.Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von Charan Beitrag anzeigenNaja aber Raumverwerfung ist doch recht naheliegend.
Der Warpantrieb kann mit den Warpspulen ein Feld im Subraum aufspannen, welches die normale Raumzeit so verkrümmt, das eine peristaltische Vorwärtsbewegung möglich ist.
Da ist es doch genauso einfach ein statisches Subraumfeld zu erzeugen, welches den Raum krümmt bzw Verwerfungen erzeugt, um feindlichen Beschuss abzuwehren.
Im Prinzip wäre der Deflektorschild um das Raumschiff nix weiter als ein statisches Warpfeld, welches nur dazu dient, dass Raumschiff vom Rest des Raum-Zeit-Kontinuums mittels Subraumbarriere abzuschotten.
Außerdem, solange ein Raumschiff mit Warpgeschwindigkeit fliegt, ist es durch das Warpfeld eh vor äußeren Einflüssen gut geschützt, da es ja eine gekrümmte Blase ist, die sich durch das RZ-Kontinuum bewegt und viele ankommenden Energiefelder genau wie den Raum um sich herumlenkt.
Theoretisch ist ein Raumschiff mit aktivieren Warpfeld unverwundbar, da es vom RZ-Kontinuum fast vollständig abgetrennt ist.
Das Problem mit Warp: Du brauchst die Masse oder die Gravitation von ein paar tausend Sonnen an Bord um den Raum stark genug zu krümmen.Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner
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Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenDer Schutzschild ist auch nichts anderes als eine Warpblase und theoretisch sollte es keine Frequenzen geben und das Schiff gegen alle Waffen (außer auf Gravitation basierenden) immun sein. Eigentlich sollten sie ohne Löche zu öffnen auch nicht durchfeuern können.
Das Problem mit Warp: Du brauchst die Masse oder die Gravitation von ein paar tausend Sonnen an Bord um den Raum stark genug zu krümmen.
Durch das Subraumfeld wird die Struktur der Raum-Zeit so verändert, dass man mit einigen Tera- bis PetaJoule an Energie den Raum verkrümmen kann.
Ums mal in das Gummituch-Modell zu übetragen, dass Raumschiff erhitzt das Gummi, sodass es sich leichter in die gewünscht Form bringen lässt.
Außerdem sagt der Artikel auf Seite 152 auch, dass der Schutzschild keine ständige Raumverwerfung aufrecht erhält, sondern die Energie auf den Einschlagpunkt konzentriert.
Quasi wenn der Schild aktiviert ist, umgibt ein ständiges, schwaches Subraumfeld das Raumschiff.
Sobald eine Energieform oder ein festes Objekt auf diese Barriere auftrifft, wird am Aufprallpunkt diese Energie so verstärkt, das dort eine lokale Raumverwerfung entsteht, die das Objekt ablenkt.
Dabei wird aber jedesmal das Subraumfeld schwächer, da die Raumverwerfung es schwieriger macht das Feld stabil zu halten, da eine Verwerfung ja nix anderes als eine Störung im Raum-Zeit-Kontinuum darstellt.
Quasi der Schutzschild erzeugt eine Anomalie in der Flugbahn des feindlichen Waffenfeuers um dieses abzublocken, gleichzeitig schwächt diese Anomalie aber auch das Schutzfeld um das Schiff.Mein Profil bei Memory Alpha
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Nein, braucht man nicht. Deswegen braucht man ja ein Genie à la Zephraim Cochrane um einen Warpantrieb zu bauen. Wenn man Masse zwingend benötigen würde, dann gäbe es den Warpantrieb wohl nicht. (die tausende Sonnenmassen sind doch recht hinderlich)
Irgendwie wird halt die Raumkrümmung lokal stark begrenzt ohne Masse realisiert. Wie?... wenn man es heute wüsste, dann könnten wir ja einen bauen
Ist halt SciFi.Wo das Chaos auf die Ordnung trifft gewinnt meist das Chaos, denn es ist besser organisiert.
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Zitat von Charan Beitrag anzeigenEben da setzt die Subraumtheorie an
Durch das Subraumfeld wird die Struktur der Raum-Zeit so verändert, dass man mit einigen Tera- bis PetaJoule an Energie den Raum verkrümmen kann.
Ums mal in das Gummituch-Modell zu übetragen, dass Raumschiff erhitzt das Gummi, sodass es sich leichter in die gewünscht Form bringen lässt.
Außerdem sagt der Artikel auf Seite 152 auch, dass der Schutzschild keine ständige Raumverwerfung aufrecht erhält, sondern die Energie auf den Einschlagpunkt konzentriert.
Quasi wenn der Schild aktiviert ist, umgibt ein ständiges, schwaches Subraumfeld das Raumschiff.
Sobald eine Energieform oder ein festes Objekt auf diese Barriere auftrifft, wird am Aufprallpunkt diese Energie so verstärkt, das dort eine lokale Raumverwerfung entsteht, die das Objekt ablenkt.
Dabei wird aber jedesmal das Subraumfeld schwächer, da die Raumverwerfung es schwieriger macht das Feld stabil zu halten, da eine Verwerfung ja nix anderes als eine Störung im Raum-Zeit-Kontinuum darstellt.
Quasi der Schutzschild erzeugt eine Anomalie in der Flugbahn des feindlichen Waffenfeuers um dieses abzublocken, gleichzeitig schwächt diese Anomalie aber auch das Schutzfeld um das Schiff.Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner
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Zitat von Schlachti Beitrag anzeigenAuf deutsch: Du stellst den feindlichen Waffen eine Mauer aus Gravitation entgegen. Rein theoretisch könntest du da mit gewöhnlichen Lasern einfach durchschießen (man sieht das Schiff ja auch)
Das Problem beim Schild ist nicht, dass das Waffenfeuer ihn schwächt, sondern er durch seine Arbeitsweise sich selbst.
Zwar käme ein SW-Laser erstmal auch nicht durch, aber wenn der ISD lange genug feuert, würde der Schild sooft eine Raumverwerfung erzeugen müssen, dass er instabil würde und das Subraumfeld irgendwann kollabiert.
Allerdings würde das theoretisch mit einem handelsüblichen Industrielaser auch so funktionieren.
Die Ent-E wäre ziemlich lange geschützt und auch ziemlich gut, nur irgendwann kollabiert der Schild einfach und dann ist sie ziemlich schutzlos.Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von Charan Beitrag anzeigenEben da setzt die Subraumtheorie an
Durch das Subraumfeld wird die Struktur der Raum-Zeit so verändert, dass man mit einigen Tera- bis PetaJoule an Energie den Raum verkrümmen kann.
Ums mal in das Gummituch-Modell zu übetragen, dass Raumschiff erhitzt das Gummi, sodass es sich leichter in die gewünscht Form bringen lässt.
Außerdem sagt der Artikel auf Seite 152 auch, dass der Schutzschild keine ständige Raumverwerfung aufrecht erhält, sondern die Energie auf den Einschlagpunkt konzentriert.
Quasi wenn der Schild aktiviert ist, umgibt ein ständiges, schwaches Subraumfeld das Raumschiff.
Sobald eine Energieform oder ein festes Objekt auf diese Barriere auftrifft, wird am Aufprallpunkt diese Energie so verstärkt, das dort eine lokale Raumverwerfung entsteht, die das Objekt ablenkt.
Dabei wird aber jedesmal das Subraumfeld schwächer, da die Raumverwerfung es schwieriger macht das Feld stabil zu halten, da eine Verwerfung ja nix anderes als eine Störung im Raum-Zeit-Kontinuum darstellt.
Wenn es so funktioniert, dann müsste doch die Regeneration der Schilde wesentlich schneller von statten gehen. Sobald das Schiff sich durch die Raumzeit bewegt werden ja immer neue Bereiche der Raumzeit durch das Subraumfeld abgedeckt.
Wenn die eintreffende Energie zu einer Raumverwerfung "umgewandelt" wird, dann bleibt die doch wo sie ist im Raumzeitkontinum. Bewegt sich das Schiff nun weg vom Einschlagsort, dann sollte doch das Wiederherstellen des schwachen Subraumfeldes wieder sehr leicht sein, oder anders ausgedrückt der Schild bei 100% sein. Es wäre also von immensen Vorteil wenn sich das Schiff schnell bewegt während einer Schlacht.Wo das Chaos auf die Ordnung trifft gewinnt meist das Chaos, denn es ist besser organisiert.
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also ich glaub das irgendwie nicht...ich meine die Kraftfelder auf der krankenstation oder im Sicherheitsbereich oder die Notkraftfelder, die das Schiff umfassen sind doch keine Raumverzerrungen, das ist doch Blödsinn...und man kann hier nicht einfach Raumverzerrungen reinsetzen wie man möchte, da ist zu meinen die Warpblase, die den Subraum zerrt und dann kommen noch die Schilded hinzu? Die müßten doch dann so eingestellt werden dass sich die Verwerfungen nicht stören, und das geht im 3-D Raum nicht...wie auch...ich bin immern och der Meinung es handelt sich wie bei den Kraftfeldern um EM Energiefelder, die mit Frequenzen steuerbar sind...denn eine Verzerrung in einer Verzerrung ist doch Quatsch...denn Phaser lassen sich von Raumverzerrungen nach Einstein zwar verändern, bzw. ablenken, aber das hat man nie gesehen, in keiner einzigen Folge oder Film...es hatte dieselben Eigenschaften wie ein E-M Kraftfeld...ich meine überlegt doch mal...man kan ndoch nicht so einfacvh eine Raumverzerrung erzeugen, schon gar nicht dauerhaft, denn der Hauptdeflektor, der Weltraumpartikel, Trümmer, kleinere Objekte (wie kleine Asteroisen oder Shuttles) abhalten...und das Ding ist permanent aktiv, ebenso wie die anderen Deflektoren, auch Navigationsdeflektor genannt...wenn der eine Verzeerung erzeugt, dann noch der Hauptschild, wobei der ja in Schildteile unterteilt istund dann noch die Warpblase...dann haben wir drei Systeme die Verwerfungen in der Raum-Zeit erzeugen...tschuldige aber hier gibt es keinen Canon Beweis der diese blödsinnn belegt...die Warpblase ja...aber der Rest, nee..."STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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Zitat von picard2893 Beitrag anzeigenalso ich glaub das irgendwie nicht...ich meine die Kraftfelder auf der krankenstation oder im Sicherheitsbereich oder die Notkraftfelder, die das Schiff umfassen sind doch keine Raumverzerrungen, das ist doch Blödsinn...und man kann hier nicht einfach Raumverzerrungen reinsetzen wie man möchte, da ist zu meinen die Warpblase, die den Subraum zerrt und dann kommen noch die Schilded hinzu? Die müßten doch dann so eingestellt werden dass sich die Verwerfungen nicht stören, und das geht im 3-D Raum nicht...wie auch...ich bin immern och der Meinung es handelt sich wie bei den Kraftfeldern um EM Energiefelder, die mit Frequenzen steuerbar sind...denn eine Verzerrung in einer Verzerrung ist doch Quatsch...denn Phaser lassen sich von Raumverzerrungen nach Einstein zwar verändern, bzw. ablenken, aber das hat man nie gesehen, in keiner einzigen Folge oder Film...es hatte dieselben Eigenschaften wie ein E-M Kraftfeld...ich meine überlegt doch mal...man kan ndoch nicht so einfacvh eine Raumverzerrung erzeugen, schon gar nicht dauerhaft, denn der Hauptdeflektor, der Weltraumpartikel, Trümmer, kleinere Objekte (wie kleine Asteroisen oder Shuttles) abhalten...und das Ding ist permanent aktiv, ebenso wie die anderen Deflektoren, auch Navigationsdeflektor genannt...wenn der eine Verzeerung erzeugt, dann noch der Hauptschild, wobei der ja in Schildteile unterteilt istund dann noch die Warpblase...dann haben wir drei Systeme die Verwerfungen in der Raum-Zeit erzeugen...tschuldige aber hier gibt es keinen Canon Beweis der diese blödsinnn belegt...die Warpblase ja...aber der Rest, nee...Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner
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Ein EM-Kraftfeld kann keine massiven Objekte aufhalten, schongarnicht wenn diese ungeladen und diamagnetisch sind.
Wie man aber eindrucksvoll in DS9 "Zu den Waffen!" gesehen hat, hält das Kraftfeld der Station den Einschlag eines Hideki-Raumschiffes stand.
Ein Subraumfeld aus gravitativer Verzerrung könnte solch einem Einschlag standhalten, ein EM-Feld wohl eher nicht.
Bei den Sicherheitskraftfeldern wäre ich auch für EM-Variante, aber der aktive Hauptdeflektor und der Verteidigungsschild sind mit großer Wahrscheinlichkeit Raumverzerrungen
Übrigends stören sich Schilde und Warpblasen sehr wohl.
Das TNG:TM sagt dazu:
Zitat von Seite 154Der Einsatz der Schilde hat auch großen Einfluß auf die Verwendung des Warpantriebs. Durch die räumlichen Verzerrungen, die dem Schilderzeugungsvorgang eigen sind, entsteht ein messbarer Effekt auf die Geometrie des Warpfeldes, das das Schiff vorwärtstreibt.
Die Kontrollsoftware des Warpantriebes beinhaltet deshalb eine Reihe von Routinen, die zur Kompensation der Schildeinflüsse vorgesehen sind, die sonst (bei Höchstertrag) eine 32%ige Abnahme der Kopplungskraft des Energietransfers zur Folge hätte. Gleichzeitg muß der Schildgeneratorertrag um ungefährt 147 Kilohertz erhöht werden, um die Wechselwirkung mit dem Verwerfungsfeld zu kompensieren.
Zitat von Seite 153...
Außerdem können sich die von den Schilden hervorgerufenen räumlichen Verzerrungen sehr ungünstig auf die Musterintegrität des Transporterstrahls auswirken.
Die Ressonanzwirkung der Schilde auf den dunklen Sternenhaufen, dass war eindeutige gravitative Energie.
Das mit der Operationsfrequenz der Schilde kann man auch erklären.
Die Raumverzerrung kann ja nicht ständig gleichmäßig um das Schiff aufrecht erhalten werden, daher rotieren die Schildgeneratoren in einem bestimmten Intervall bzw einer bestimmten Operationsfrequenz durch.
Quasi wird um das Schiff eine Art gravimetrische Welle erzeugt die das Schiff in einer eingestellten Frequenz umläuft.
Der Warpantrieb muss dann nur so eingestellt werden, dass der innere Warpfeldanteil eine ähnliche Rotation erfährt, die dem Schildfeld gegenläuft.
Da dies mit sehr hohen Frequenzen passiert, im MHz/GHz-Bereich, kann man natürlich diese Rotation nicht sehen, da sie viel zu schnell ist.
Trifft eine Waffe, sei es ein Strahl oder ein Objekt auf diese Barriere, wird am Einschlagspunkt ein Großteil der Schildenergie konzentriert, sodass eine Art Mauer entsteht, indem lokal eine starke Raumverzerrung entsteht.
Der Strahl wird zerstreut und in 360° gleichmäßig abgelenkt und die Bewegung massive Objekte wird abgebremst bis zum relativen Stillstand.
Dann wird das Objekt je nach Größe durch die gravimetrischen Kräfte zerrissen, die in diesem Punkt herrschen.
Außerdem werden Schildgeneratoren als Gravitonpolaritätsquellen bezeichnet, dass sagt dann ja auch schon einiges aus.
Die Schilde in ST basieren mit 99% Wahrscheinlichkeit auf der Erzeugung einer starken Raumverwerfung in der Flugbahn feindlichen Waffenfeuers.
Solange wie kein Feuer auftrifft, liegt der Schildertrag ein einem Bereich, wo keine sichtbare Verzerrung erzeugt wird.
@ Picard2893
Du begehst da übrigends noch kleinen Denkfehler...
Der Warpantrieb verzerrt nicht den Subraum sondern den Normalraum
Das Subraumfeld ist nur ein Hilfskonstrukt um die Verzerrungenergie zu minimieren...
EM-Energiefeld ist vielleicht gegenüber dem Gezeigten logischer anzunehmen, aber da canon weder erwähnt wurde, dass Schilde Raumverzerrungen sind, noch das es ein elektromagnetisches Phänomen ist, gilt das semi-canon der beiden TM, und die sagen beide, dass die Schutzschilde auf Basis einer Raumverzerrung funktionieren und mit Subraumfeldern arbeiten.
Jetzt muss man sich auf diese Basis eine vernünftige Erklärung für das onscreen daraus bauen, was ich hier versucht habe.Zuletzt geändert von McWire; 20.03.2007, 19:24.Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von Charan Beitrag anzeigenÜbrigends stören sich Schilde und Warpblasen sehr wohl.
Das mit der Operationsfrequenz der Schilde kann man auch erklären.
Die Raumverzerrung kann ja nicht ständig gleichmäßig um das Schiff aufrecht erhalten werden, daher rotieren die Schildgeneratoren in einem bestimmten Intervall bzw einer bestimmten Operationsfrequenz durch.
Quasi wird um das Schiff eine Art gravimetrische Welle erzeugt die das Schiff in einer eingestellten Frequenz umläuft.
Der Warpantrieb muss dann nur so eingestellt werden, dass der innere Warpfeldanteil eine ähnliche Rotation erfährt, die dem Schildfeld gegenläuft.
@ Picard2893
Du begehst da übrigends noch kleinen Denkfehler...
Der Warpantrieb verzerrt nicht den Subraum sondern den Normalraum
Das Subraumfeld ist nur ein Hilfskonstrukt um die Verzerrungenergie zu minimieren...
ah ja, dass klingt schon besser, und auch glaubwürdiger...also eine gegenläufige Rotation, die das Problem, welches ich erwähnt habe, kompensieren soll...mmh, wie bei den Kamov Huschraubern und ihren gegenläufigen Rotoren, wo man auch dachte, dass das nicht funktioniert da sie sich gegenseitig blockieren, was aber in der Praxis dann doch gegenbewiesen wurde...na gut, wenn das also klappt mit diesem rotierenden Verzerrungsfeldern, dann is ja gut...
und jo, hast Recht, der normale Raum wird gekrümmt, und es entsteht eine Abkürzung, der sogennate Subraum,nich wahr?! Oder befinden die sich immer noch im normalen Raum?...Übrigens, die Faltung des Raums müßte ja auch zimlich konzentriert und begenzt sein, sodas wirklic nur das Schiff selbst durch die Verzerrung beeinflußt wird und nicht gleich ein ganzer Sektor...und wie man bei der klingonischen Flotte sah, haben die eine gewaltige Verzerungswelle erzeugt, is ja klar bei über 150 Schiffen..."STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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