Enterprise E gegen Sternenzerstörer - SciFi-Forum

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Enterprise E gegen Sternenzerstörer

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    Um nochmal auf das Thema kontinuirliche Fortbewegung zu kommen.

    Das ganze Prinzip hat was mit Waffenreichweiten zu tun.

    Ein Laser oder Turbolaser hat in etwa eine Reichweite von 300.000 km.
    Ein Photonentorpedo aus dem 24. Jh eine Reichweite von ca 3,5 Mio km.

    So nun fliege ich mit meinem warpfähigen Schiff, egal welches es ist, auf ein feindliches Schiff mit Warp 1 zu.

    Für 3,5 Mio km benötigt man bei Warp 1 etwa 11,5 Sekunde.
    d.h. ich bin 11,5 Sekunden mit meinen Torpedos in Waffenreichweite.
    In der Zeit kann ich bei Warp etwa 3-4 Torpedos abfeuern, an dem feindlichen Schiff mit Warp1 vorbeifliegen, nochmal achter 3-4 Torpedos abfeuern und bin dann ausser Reichweite der feindliche Waffen.

    Ein Laserstrahl wäre gerade mal 1 Sekunde in Waffenreichweite bzw 2 Sekunden wenn man Hin und Rückflug zusammennimmt.

    Ein Laserstrahl würde wie alle anderen Energiestrahlen (z.B. auch Phaser) an der Warpblase die das Warpschiff umgibt so stark abgelenkt werden, dass kaum schäden zu verzeichnen sind.
    Alles was durchkommen würde, würde vom Hauptdeflektor oder vom Schildgitter gestreut werden.

    So natürlich kann jetzt das feindliche Schiff (z.B. der Sternenzerstörer) mir mit Hyperraum folgen. Allerdings nützt das weder mir noch dem Sternenzerstörer, da dieser sich im Hyperraum befindet und ich mich noch im Normalraum.
    Er könnte jetzt an einem beliebigen Punkt vor mir in den Normalraum zurückkehren um mich anzugreifen, nur würde dann genau wieder das passieren, was ich davor beschrieben habe.

    Andersherum könnte natürlich ein Sternzerstörer einfach in den Hyperraum springen, wenn er von einem nicht-hyperraumfähigen Schiff angegriffen wird.
    Dann ist das Schiff ohne Hyperraumantrieb nicht in der Lage ihn zu verfolgen.

    Ergo kommt unterm Strich eigentlich ein ziemliches Patt heraus.

    Wäre da nicht noch der kleine Vorteil auf Seiten der Enterprise-E des Raumkrümmungsschutzschildes, wären die Chancen wohl eher auf Seiten des Sternenzerstörter mit seiner größeren Feuerkraft.

    (PS: Hypermaterie gibts im Star Trek Universum nicht, daher kann man das nicht so recht vergleichen, für einem fairen Kampf müsste man in einem physikalisch neutralen Raum kämpfen, wo keiner der beiden Seiten eine besondere Technologie zum Vorteil als die andere)

    Ich sehe aber einen 60:40-Punktesieg für die USS Enterprise-E.
    Der Sternzerstörer hat durchaus Chancen zu gewinnen, aber nicht unter allen Umständen.
    Mein Profil bei Memory Alpha
    Treknology-Wiki

    Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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      Zitat von Charan Beitrag anzeigen
      Um nochmal auf das Thema kontinuirliche Fortbewegung zu kommen.

      Das ganze Prinzip hat was mit Waffenreichweiten zu tun.

      Ein Laser oder Turbolaser hat in etwa eine Reichweite von 300.000 km.
      Ein Photonentorpedo aus dem 24. Jh eine Reichweite von ca 3,5 Mio km.

      So nun fliege ich mit meinem warpfähigen Schiff, egal welches es ist, auf ein feindliches Schiff mit Warp 1 zu.

      Für 3,5 Mio km benötigt man bei Warp 1 etwa 11,5 Sekunde.
      d.h. ich bin 11,5 Sekunden mit meinen Torpedos in Waffenreichweite.
      In der Zeit kann ich bei Warp etwa 3-4 Torpedos abfeuern, an dem feindlichen Schiff mit Warp1 vorbeifliegen, nochmal achter 3-4 Torpedos abfeuern und bin dann ausser Reichweite der feindliche Waffen.

      Ein Laserstrahl wäre gerade mal 1 Sekunde in Waffenreichweite bzw 2 Sekunden wenn man Hin und Rückflug zusammennimmt.

      Ein Laserstrahl würde wie alle anderen Energiestrahlen (z.B. auch Phaser) an der Warpblase die das Warpschiff umgibt so stark abgelenkt werden, dass kaum schäden zu verzeichnen sind.
      Alles was durchkommen würde, würde vom Hauptdeflektor oder vom Schildgitter gestreut werden.

      So natürlich kann jetzt das feindliche Schiff (z.B. der Sternenzerstörer) mir mit Hyperraum folgen. Allerdings nützt das weder mir noch dem Sternenzerstörer, da dieser sich im Hyperraum befindet und ich mich noch im Normalraum.
      Er könnte jetzt an einem beliebigen Punkt vor mir in den Normalraum zurückkehren um mich anzugreifen, nur würde dann genau wieder das passieren, was ich davor beschrieben habe.

      Andersherum könnte natürlich ein Sternzerstörer einfach in den Hyperraum springen, wenn er von einem nicht-hyperraumfähigen Schiff angegriffen wird.
      Dann ist das Schiff ohne Hyperraumantrieb nicht in der Lage ihn zu verfolgen.

      Ergo kommt unterm Strich eigentlich ein ziemliches Patt heraus.

      Wäre da nicht noch der kleine Vorteil auf Seiten der Enterprise-E des Raumkrümmungsschutzschildes, wären die Chancen wohl eher auf Seiten des Sternenzerstörter mit seiner größeren Feuerkraft.

      (PS: Hypermaterie gibts im Star Trek Universum nicht, daher kann man das nicht so recht vergleichen, für einem fairen Kampf müsste man in einem physikalisch neutralen Raum kämpfen, wo keiner der beiden Seiten eine besondere Technologie zum Vorteil als die andere)

      Ich sehe aber einen 60:40-Punktesieg für die USS Enterprise-E.
      Der Sternzerstörer hat durchaus Chancen zu gewinnen, aber nicht unter allen Umständen.
      Mal ganz abgesehen davon das Diskussionen wie diese doch etwas lächerlich klingen (weil man doch 2 verschieden Tech aus 2 Universen betrachtet, Starwreck hatganz nett gezeigt wie lächerlich es ist), sollte man nicht vergessen das Ein Sternenzerstörer etwa 5 mal so groß ist wie die Ent-E und zusätzlich auch mehrere Staffeln Tie-Jäger/Bomber mitführt.

      Auch wenn beide Schiffe ohne Schilde und Warp/Hyperdrive kämpfen würden, definitiv der SZ. Auf "physikalisch neutralem" Boden (was auch immer das wäre) wird die Ent-E es wohl kaum mit dem SZ aufnehmen können, alleine die Größe und Feuerkraft übersteigt das Machbare der Ent-E (nur eben mit ihren ganz tollen ultragimmicks aus dem ST universum ist die Ent-E so gut.)
      Later, AdamTM
      Isaac Newton once said, he felt like picking shells at the beach of the great ocean of wisdom as he discovered his theories. Then Einstein came and went swimming..

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        Was natürlich die Frage aufwirft unter welchen Umständen die Konfrontation ablaufen soll.

        - Wissen die Gegner von den technischen Spezifikationen des anderen?
        (Schwächen/ Stärken)
        - Wer greift wen zuerst an? (Überaschungsmoment)
        - Wissen die beiden Imperien voneinander? Befinden sie sich im Krieg
        miteinander?
        - Ist Fliehen überhaupt eine Option, oder nicht?
        - ...

        Das alles beeinflußt den Ausgang des Kampfes IMO ziemlich stark.

        Also wenn man z.B. davon ausgeht, daß sich beide zeitgleich treffen, über den jeweils anderen genau bescheid wissen und beide das Primärziel haben den Gegner zu vernichten, dann könnte die Enterprise-Crew sich bestimmt einen hypercongenialen Trick einfallen lassen um den Sternenzerstörer zu schlagen.

        Wenn die Enterprise noch nie zuvor auf einen SZ getroffen ist, dann ist es natürlich recht schwer dessen Schwäche zu erkennen, zumal wenn gerade hunderte von Turbolaserschüssen auf einen herniederregnen.
        Wo das Chaos auf die Ordnung trifft gewinnt meist das Chaos, denn es ist besser organisiert.

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          hier wird ständig aneinander vorbeigeredet, oder wie seh ich das? Ihr müßt doch auch mal das Prinzip der Wirkung betrachten..was nützt schon eine ganze batterie von Lasertürmen, wenn man das Ziel nicht anvisieren kann weil es zu schnell und zu klein ist, eben weil dieser Pott von SZ so fett ist und eine größere Angriffsfläche hat ist er sehr viel verwundbarer...

          Die Enterprise hat hochentwickelte Sensoren die sofort das Schiff im Gesamten scannen kann und ganz schnell herausfindet, dass die Kugeln oben die Schildgeneratoren bilden der Buckel unter dem Schiff die Energiegeneratoren und am Hammer die Brücke...die großen Turbolasertürme die für planetare Bombardierung eingesetzt werden sind sehr ungenau, die hinterlassen einen Teppich an Laserstrahlen, einfach alles in einer Richtung geblasen, also direkt auf den Planeten gerichtet...die Enterprise kann mit ihren Phasern eine Ameise pulverisieren oder einen ganzen Berg, mit einem Schuß...man kann es so vergleichen, die Waffen der E sind wie Skalpelle, bei dem SZ sind es Vorschlaghammer...

          ...ach ja und nur weil der SZ einen Planeten innerhalb eines Tages auslöschen kann heißt es nicht dass es ein gutes Kampfschiff ist...wie bereits erwähnt kann die E genauso schnell einen Planeten einäschern, nur ein Planet wehrt sich eben nicht, (lassen wir jetz mal die planetare verteidigung weg) und er kann auch nicht davonfliegen...wenn man in Teil 9 und 10 ansieht wie wendig die E ist, und dann mit der Manövrierfähigkeit des SZ vergleicht, dann kann der SC einpacken...und die physikalischen Gesetze sind hier überhaupt nicht relevant, da sie hier sowieso "verschieden" sind aber eben keien Bedeutung haben, da es ausreicht die Reaktion zu sehen, also was schafft ein Phaser, was schafft ein Turbolaser usw...und dann kann man sehen was besser ist...

          in Teil 5 haben wir gesehen das ein Turbolaser sehr genau sein kann, beim killen von kleineren Asteroiden, auch wenn dieser sich nicht bewegt hat

          die E kann das ebenso gut, aber die E hat eine extrem hohe Feuerate, sie kann die Phaserbank komplett ausnutzen und einen Phaserfächer ablassen mit einer Rate im milisekundenbereich wie wir in Tweil 10 sahen, als sie die Scimitar lokaliseren wollten, das konnte die D nicht, die musste die ganze bank laden und wo sich die beiden Ladungen trafen konnte der Phaser aufs Ziel gerichtet werden, allerdings war dann der Strahl auch sehr stark, dann die Schussfolge der Torpedos, da gibt es verschiedene Streumuster, die Enterprise kan nein ganzes Bündel an Quanten und photonen auf den Hammer des SZ loslassen um die Schilde zu szerstören und dann reicht ein Schuss dierkt in die Brücke um für "unruhe" zu sorgen...

          ...und die Größe des SZ ist seine größte Schwäche...das ist ja der Trick beim Imperium, die beeindruckende Größe imponiert und erzeugt Furcht, beim SSZ wird man doch total eingeschüchtert, ich meine wie kann man gegen so etwas Gewaltigem nur antreten, aber die Rebellen haben es geschaft, mit einer kleinen Einheit A-Wings und dem Glückseffekt der Schwerkraft des Todessterns...

          Kommentar


            Der Asteroid hat sich durchaus bewegt, und grössere Ziele als ein Haus können die Imperialen treffen.

            Nur wirklich kleine winzige Objekte, wo ein Hauptcharakter drinsteckt, werden verfehlt. Die Dominion-Schergen haben auch schon mit ihren Schiffswaffen einen Shuttle mit einem Hauptcharakter verfehlt, und deren Technologie ist genauso fortgeschritten oder gar überlegen wie die der Föderation.

            Man sieht, sobald man zu den Bösen gehört, ist man plötzlich ein supermieserabler Schütze.

            Aber hier in dieser Diskussion soll ja Gut-vs.-Böse ausgeklammert werden...

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              genau, deshalb gehen wir einfach mal davon aus beide sind böse, beide haben die gleichen taktischen optionen, also kein Überraschungsmoment, beide starten in etwa 5 kilometer Entfernung: und fight! kein wichtiger Cahrakter kein superhirn, keine dunkle Seite der Macht, nur Materialschlacht...kein "aber was ist wenn"...einfach nur die E gegen den SZ...ist doch nicht so schwer...
              und größere Ziele ja, aber ich rede von kleinen Zielen, die schafft der SZ nicht, ich meine der Phaser der E kann sogar so eingesellt werden dass er eien Person auf dem Planeten betäubt, oder ein Gebirge einebnet...und durch dieses Skalpellartige kann die E den SZ regelrecht zerschnippeln, während der SZ mit allem ballert was er hat, und hofft auch irgendwann in die Flugrichtung der E schießen zu können, und wenn der das schafft, dann wird´s sicher ernst für dei E, denn ich lgaube nicht dass die solchen Beschuss lange standhalten kann, aber wie gesagt erstmal treffen...die Negh Var ist auch ein Planetenkiller, konnte aber nicht ein Treffer auf die Defiant verzeichen, während diese genüßlich den Rumpf bearbeitet hat, bis die Negh´Var aufgab...Taktik ist hier da non plus ultra, durch Taktik kann selbst ein waffentechnisch unterlegener gewinnen (natürlich unter gewissen Mindestvorraussetzungen...also sprich, wenn ich mit Platzpatronen auf einen Güterzug schieße kan nich noch so taktisch bewandert sein, es würde nichts bringen)

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                Punkt 1:
                Was es nützt schnell, klein und wendig zu sein hat man nun wirklich in mehreren Szenen in Ep 5 gesehen. Der Millenium Falke ist sicher viel schneller, wendiger und einige hundert mal kleiner als die Ent E. Trotzdem nützt es ihm nichts. Also denke ich, ist drumrumschwirren, sich nicht treffen lassen und fleißig feuern keine wirkliche Option. Von daher ist die Logik, die hier entwickelt wurde bei näherer Betrachtung keine solche. Ein Sternenzerstörer muss nicht wendig sein, da er nach allen Seiten feuern kann und ein Schiff dieser Größe unmöglich Strahlenwaffenbeschuß ausweichen kann. (eigentlich jedes Schiff, welches größer als das hier oft zitierte Haus sollte das bei vernünftigen Schützen nicht können)
                Damit die Wahrscheinlichkeit für die EntE getroffen zu werden gleich ist wie die für einen X-Wing müsste sie tausende Male schneller sein und das halte ich persönlich für

                Punkt 2:
                Ich finde es vermessen zu behaupten, daß man mit Quantentorpedos einfach so durch die Schilde des ISZ schießen kann, nur weil sie bei Star Trek mal zeitweilig sowas wie das "As im Ärmel" (im Sinne von Superwaffe) sind.

                Punkt 3:
                Die Ent E "hat eine extrem hohe Feuerrate" ??? Und was hat dann bitte der SZ ??? Ich muss gerade mal überlegen was die 100 fache Steigerung von extrem ist.

                Punkt 4:
                Ich wage es zu bezweifeln, daß nur die kleine Einheit A-Wings den SSZ mittels Glückstreffer vom Himmel geholt haben. Man sieht eben nicht, was er zuvor schon einstecken musste. (Wenn jetzt jemand antwortet "Nichts sonst! Nur die AWings hat man gesehen!", dann kann ich auch mit diversen DSN-Schlachten argumentieren, bei denen man auch nur die "Fangtreffer" sieht [da keine Schildeffekte und Explosion nach einem Torpedo oder so].)
                Wo das Chaos auf die Ordnung trifft gewinnt meist das Chaos, denn es ist besser organisiert.

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                  Du hast es schon angegeben. Wenn wir keine Charakter-Shields einführen, dann treffen die Imperialen ohne Problem die sehr grosse Enterprise, genauso wie die Enterprise den Sternenzerstörer jedesmal trifft.
                  Dann kommt es jetzt nur noch auf die Taktik drauf an, und wie klug der durchschnittliche Kommandant, der nicht eine Ausnahme darstellt wie Thrawn oder Captain Picard, ist.
                  Und der Kampf Negh'Var vs. Defiant ist ja wohl ganz klar Antagonisten-Schiff vs. Heldenschiff und kann man deshalb ebenfalls gleich ignorieren.

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                    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                    Und der Kampf Negh'Var vs. Defiant ist ja wohl ganz klar Antagonisten-Schiff vs. Heldenschiff und kann man deshalb ebenfalls gleich ignorieren.
                    Mist, da man aber in einem Spielfilm meistens die Protagonisten verfolgt und sie mit Antagonisten kämpfen, fällt eigentlich alles in diese zu ignorierende Kategorie. So ein Mist, was nun?
                    Wo das Chaos auf die Ordnung trifft gewinnt meist das Chaos, denn es ist besser organisiert.

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                      Alle vs.-Threads schliessen und Welthunger lösen.

                      Und schon wären wir ein Stückchen weiter in der galaktischen Evolution.

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                        das ist doch quatsch...Fakt ist, dieDefiant ist klein und wendig, und wenn die bösen auf der Defiant wären, hätten die guten auf der Neg´var keine chance gehabt...deshalb haben die guten ja auch die Defiant...sonst wäre es andersrum...ergo, sind die guten am ende immer an Bord der Schiffe die den Kampf am besten oder am längsten überleben können...nehmen wir StarTRek8, auf der Defiant war Worf, das Schiff war total im Eimer und hätte, wenn die E nicht eingegriffen hätte, nicht überlebt, es mußte also erstmal ein ebenbürtiger Gegner für das Borg Schiff kommen, das Schiff das den Kampf am Ende entscheidet...und dabei ist der BorgWürfel x-mal größer, na und...

                        genauso wie bei der totalen Vernichtung der Chintoka Flotte der Föds, als die Defiant aufgegeben wurde und die Rettungskapseln durch die Gegend scwirrten, war eigentlich die Standardprzedur, niemanden am Leben zu lassen, und wir verdanken außschließlich der Gründerin, dass unsere Helden überlebt haben...also nix schwarz weiß , sondern kunterbuntes Grau....

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                          Das alles ist nur Dramatik.

                          Die nächste Defiant war dafür nämlich wiederum ziemlich unbesiegbar.

                          Die Bösen treffen nie, ausser aus dramatischen Gründen. Ganz einfach. In ST wie auch in SW.

                          Kommentar


                            Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                            Das alles ist nur Dramatik.

                            Die nächste Defiant war dafür nämlich wiederum ziemlich unbesiegbar.

                            Die Bösen treffen nie, ausser aus dramatischen Gründen. Ganz einfach. In ST wie auch in SW.
                            Dann nehmen wir halt einen Sternenzerstörer der neuen Republik.
                            Die Frage ist dann allerdings nicht mehr wer gewinnt, sondern wer sich am Verhandlungstisch durchsetzt. Am Schluss kämpfen dann beide zusammen gegen die Borg oder die Vong.
                            Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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                              Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
                              Die Frage ist dann allerdings nicht mehr wer gewinnt, sondern wer sich am Verhandlungstisch durchsetzt. Am Schluss kämpfen dann beide zusammen gegen die Borg oder die Vong.
                              Genau.

                              Die Guten verhandeln, die Bösen gehen unter. Ein neues Zeitalter des Friedens und des Fortschritts. Hypersprungtechnologie, Superdupermegaüber-Holokommunikationsrelais und Essensreplikatoren formen eine pan-universale Allianz zwischen zwei Galaxien in Frieden vereint.

                              Mit der Macht und der Techno-Babble-Hexerei kann keine böse gesinnte Organisation gegen die guten Föderalisten und Neu-Republikaner bestehen.

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                                Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                                Genau.

                                Die Guten verhandeln, die Bösen gehen unter. Ein neues Zeitalter des Friedens und des Fortschritts. Hypersprungtechnologie, Superdupermegaüber-Holokommunikationsrelais und Essensreplikatoren formen eine pan-universale Allianz zwischen zwei Galaxien in Frieden vereint.

                                Mit der Macht und der Techno-Babble-Hexerei kann keine böse gesinnte Organisation gegen die guten Föderalisten und Neu-Republikaner bestehen.
                                Amen! Die Föderation tritt der neuen Republik bei oder umgekehrt. Die Enterprise macht Hyperraumflüge und die Sternenzerstörer ballern den Vong Photonentorpedos entgegen. Anschließend treten beide gemeinsam den Borg in den Arsch.
                                Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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