Original geschrieben von Admiral Ross
komplex ist irrelevant.. heute werden auch schon die baupläne für ein Supertanker am Compi gezeichnet und die sind haargenau.. oder warum denkst, das nen schiff das aus 3-4 teilen die wiederum aus zig hundert plasmageschweissten und geschnitten metalteilen mit fast keiner abweichung passen..
in 300 jahren wird das eine abweichung von nm haben
komplex ist irrelevant.. heute werden auch schon die baupläne für ein Supertanker am Compi gezeichnet und die sind haargenau.. oder warum denkst, das nen schiff das aus 3-4 teilen die wiederum aus zig hundert plasmageschweissten und geschnitten metalteilen mit fast keiner abweichung passen..
in 300 jahren wird das eine abweichung von nm haben
Geht man nun vom 24. Jahrhundert aus, dann sind an jeder Wand zig Schalttafeln incl. Verkleidung. Die Ausstattung müsste ebenfalls repliziert werden. Und dieses ganze "Kleinzeugs" trägt dazu bei einen enormen Energie/Rechenaufwand zu verschlingen. Erinnere dich an ST IV. Der BoP war schon überlasstet um ein paar Buckelwalle samt Wasser hochzubeamen. Ein Replikationsprozess von dieser "Masse" wäre bestimmt schon undenkbar ohne großen Aufwand. Zwischen beamen und replizieren besteht für mich kein großer unterschied (rein technisch) gesehen. Die zwei Technologien Transporter und Replikator setzen Materie zusammen.
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