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Werft : der Bau von Schiffen

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    Werft : der Bau von Schiffen

    Wehr [ENT] verfolgt bekahm gestern in "Todesstation" einen kleinen und denkwürdigen Einblick in Reperaturen und Produktionen von Schiffen aus dem Jahre 2151. Nun stell ich mir die Frage - was macht man heute (also 2380) und ist die Föderationstechnick ähnlich die, dieser Station ?.


    Wir wissen das die Föderation auf diversen Planeten kleine Roboter einsetzt (name vergessen) welche mit mustrspeichern ausgerüstet sind und ein kleiner Transporter ermöglicht ihnen das um Transportieren der gespeicherten Werkzeuge.
    Ich kann mir vorstellen das Mögliche Greifarme in den Werften ebenso mit solchen Motieblen Werkezeugen ausgerüstet sind, und einen weiteren Transporter direkt zu einer automatiesierten Lagerhalle führen von denen Größere Schotzs bis hin zu kleinen Magnetbolsen in die vorhlatenden Greifer des Greifarmes gebeamt werden können.
    - Vieleicht sogar eine Replikationseinheit ? die im Ruhezustand der Greifern wieder betankt werden bzw aufgeladen.

    Auch kann ich mir vorstellen das zwischen der "Skelettkonstruktion" der Werft Graftfeldgeneratoren sitzen um eine art Drokendock zu errichten.. was könnt ihr euch noch vorstellen ?
    Tatle nicht den Fluss, wenn du in ihn hinein gefallen bist

    #2
    teoretisch dürfte es mit ´verbesserter replikatortech. möglich sein ein ganzes schiff zu replizieren (allerdings liegt das denke ich in weiter verne), dennoch denke ich dürfte es der fed jetzt schon mogl. sein manche teile/bereiche z replizieren.
    ich könnte mir auch vorstellen das die werften vollautomatisch funktionieren wie in "Todestation" (wird wohl so sein).

    was interresant zu wissen wäre, ist wo die fed ihre werften hat und wie viele es sind, auch wie lange z.b. ne akira braucht.
    Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
    Ich grüße (und knuddle, wer will)Aloe,Logic,Zoidberg,Locksley,Arwen,Wilmor,Socky, Sebi.T,McQueen,Dax,Miles,Newhouse,Weyoun 5,Counselor,Odo,alle Göttinger und andere Verrückte,das ganze Forum und Ce'Rega!

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      #3
      also es gibt diverse Flottenwerften z.B die Antaris im Antarissektor oder die Utiopia Planetia. Dies sind meistens ganze Werftkomlexe - zentral auf einem Planeten eine art Erholungseinrichtung und Verwatlung. darüber meist eine art Ausenposten oder kleine Station gefolgt mehrere Werften kleineren und großeren Types
      Tatle nicht den Fluss, wenn du in ihn hinein gefallen bist

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        #4
        Wo die Werften liegen weiß man größtenteils:
        Die wichtigste dürfte Utopia Planitia im Marsorbit sein, daher kam z.B. der Großteil der Galaxy-Klasse oder die Sao Paulo (Defiant II)

        Die historisch bedeutendste ist wohl die San Francisco-Werft im Erdorbit, daher kamen z.B. die 1701, die Excelsior und die 1701-E

        Es gibt noch die Earth Station McKinley, dort wurde die Voyager gebaut, die Antares-Werft (Defiant I, Prometheus), die Eridani-A-Werft (mit anderen Worten Vulkan-System) (USS Brattain). Außerdem habe ich noch die Widmungsplatte der USS Pasteur gefunden, da steht was von "Marin County Starfleet Yards", die der USS Tsiolkovsky sagt "Baikonur Cosmodrome, UdSSR, Earth". Ob die aber wirklich existierte (d. H. für das Tsiolkovsky-Set benutzt wurde) ist aber fraglich

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          #5
          Jede Sternenbasis wird wohl auch neue Schiffe produzieren, oder? Zumindest können, immerhin hat sie ja die Mittel dazu mit ihren riesigen Trockendocks.
          Ich denke, dass eben Schiffsteile repliziert werden und dann zusammengefügt werden. Nur, wenn zuerst die Hülle gebaut wird - wie soll man dann die inneren Decks und Wände bauen, ohne dass das Personal zu viel machen muss?
          Im vorzeitigen Ruhestand.

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            #6
            Die Schiffsteile lassen sich bis zu einer gewissen größe replizieren, alles darüber muss zusammengebaut werden.
            Da man in ST häufig diese "workbees" und Arbeiter in Raumanzügen gesehen hat denke ich, dass die Föderationswerften noch nicht automatisiert sind.

            Man baut erts ein Skelett (zu sehen in TNG) und Dann schweißt man da alles dran.
            Veni, vici, Abi 2005!
            ------------------------[B]
            DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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              #7
              Naja, ich persönlich glaube nicht, dass die Sternenflotte des 24. Jahrhunderts solche Docks wie die in "Todesstation" gezeigte Station verfügen. Vielleicht auf ähnlichem Prinzip. Aber wenn man Docks zu sehen bekam, gab es da keine Greifarme, die die Schiffe automatisiert zusammengebaut haben, sondern eher Mechaniker in Raumanzügen und Schweißlichter.

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                #8
                @Dax, doch die TSIOLKOVSKY Plakette ist ind er Sendung kurz zu sehen und man merkt dass es kyrillisch ist, was da steht, wahrscheinlich also dieselbe Plakette ist die man in den diversen Quellen sehen kann!
                btw.: Marin County liegt am anderen Ende der Golden Gate Bridge direkt bei San Francisco Und dort gibt es eine sehr berühmte Ranch, die "Skywalker" genannt wurde Sprich: daher kommt George Lucas


                @White Earp, die einzigen Roboter auf die deine Beschreibung zutrifft waren die Exocomps, die aber eigentlich nur einmal auftraten und eben nicht mehrmals gezeigt wurden
                »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                  #9
                  Eine vollautomatisierten Produktion stimme ich ebenfalls nicht zu. Teilreplikation von Schiffsstrukturen wären möglich denn große Replikatoren könnten dies leisten. Wahrscheinlich wäre der Energieverbrauch enorm und deswegen wäre es unwahrscheinlich ein Schiff zu replizieren schon allein der Interpreter für die Baupläne wäre ein enormer Programmieraufwand (selbst für das 24. Jahrhundert).

                  Selbst das Dominion baut die Schiffe noch mit Muskelkraft und die Schiffsbaukunst vom Dominion ist ja jedem bekannt!
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                    #10
                    Ich denke auch das einige Teile repliziert werden, aber das ganze zumindest von Hand zusammengefügt wird.

                    Dieses "Todesstationstechnik" ist ja eher die Ausnahme, das hat mit der Förderation ja weniger zu tun. Vielleicht ist es wirklich verbrauchstechnisch günstiger, die Schiffsteile auf "altmodische" Weise herzustellen (Walzwerk, Presse,....)? Erzfrachter gibts ja auch ab und zu zu sehen

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                      #11
                      Naja, das Erz wird atomisiert und dann in replikatoren eingespeißt.
                      Das es noch Walzwerke und pressen gibt gleube ich nicht. Die Teile werden so groß wie möglich repliziert und dann zusammengebaut.
                      Veni, vici, Abi 2005!
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                        #12
                        aber grade auch bei Voyager kommt ja zum Ausdruck, das man immer noch keine "unendliche" Energiequelle gefunden hat.

                        So primitive Ruhrpott-Werke natürlich nicht, aber vollautomatische Anlagen, wo kleinere (z.B. replizierte) Teile zusammen geschweißt (oder was auch immer) werden könnte ich mir vorstellen.

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                          #13
                          Unendliche Energiequellen gäbe es schon:
                          - Schwarze Löcher
                          - Sonnen

                          primitive Ruhrpott-Werke?
                          Schon heute verwenden wir Roboter - im 24. Jahrhundert wird bestimmt der Bau eines Schiffs vollautomatisch von Robotern durchgeführt - nur zu komplexe/gefährliche Arbeiten übernehmen Arbeiter! Das Schiffinnere wird wie immer mangels Platz von Menschen/Hologrammen vorgenommen.
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                            #14
                            "unendliche" Energiequellen im wörtlichen Sinn gibt es sowieso nicht. Das Problem mit Energiequellen ist die Frage, wie effizient sie in nutzbare Energie umgewandelt werden können: Was nützt einem eine Sonne, wenn man nur ein Promille ihrer Energie (und das wäre schon gewaltig viel) nutzen kann?

                            Ich denke, dass Schiffe aus dem Grund nicht repliziert werden können, weil sich immer Fehler in den Replikationsprozess einschleichen können, die natürlich anteilsmässig umso schwerer wiegen, desto grösser das replizierte Objekt ist. Und da man bei hoch komplexen Schiffen solche Fehler einfach nicht tolerieren kann, werden die Schiffe wohl nur Stück für Stück repliziert.

                            Trotzdem: Es wäre sehr interessant zu wissen, was aus der "unzerstörbaren" Station aus ETP geworden ist. Wurde sie von den Romulanern / Remaner eingesammelt und zum Jahrhunderte später zum Bau der Scimitar (der ja auch irgendwie ein Rätsel ist) verwendet?
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                              #15
                              Klar Bynaus! Unendliche Energiequellen gibt es vielleicht - aber meine Annahmen gingen von der Verlustleistung eines Warpkerns aus - vergleicht man nun einen Warpkern mit einer Sonne, dann ist der Vorrat an Energie (Sonne) beinahe unendlich.

                              Wg. der Replikation von Schiffen:
                              Hab ich mir auch schon überlegt. Aber es gibt schon einige Probleme vor dem Replikationsporzess zu beachten:
                              1. Die Interpretation des Bauplans (Die Rechenleistung wäre selbst im 24. Jahrhundert enorm)
                              2. Der Energie-Aufwand welcher für 1) und den Replikationsprozess selbst benötigt wird
                              3. Und dann die Fehlertolleranz welche bei der Größe eines komplexen Gebildes (Schiff) sicherlich hoch ausfallen würde.

                              Deine Annahme mit der Todesstation könnte stimmen. Den das Territorium der Romulaner/Remaner war nicht weit entfernt. Aber diese Form der Bauweise wird sicherlich von allen Imperien (im 24. Jahrhundert) verwendet! Wieso war dir der Bau ein Rätsel? Die Aufzeichnungen von Remus zeigten rießige Schiffswerften auf dem Planeten. Der Bau ist mir nich rätselhaft vorgekommen - aber die Technologie der Scimitar!
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