Kampf der Enterprise-D in ST7 + Sorans Sonde

[genervt]

Ok jetzt bin ich mal böse. Du scheinst den Laborvorschlag ja konsequent zu ignorieren.
Offiziersquartiere: on screen sind die Fenster der Offiziere (Troi, Riker, Picard...) gebogen, ergo U-Sektion.

[Hazard]

Ich ignorieren ihn nicht. Wenn du diesen Vorschlag gebracht hast dann habe ich ihn überlesen, sorry. Ja, die Führungsoffiziere haben ihre Quartiere in der Untertasse, was ist aber mit den vielen Menschen, die ihre Station in der Maschinensektion haben? Wäre es nicht Vorteilhaft ihre Quartiere in der Nähe des Arbeitsplatzes zu lassen? Gebogene Fenster könnte es doch auch in der Maschinensektion geben.

Nochmals zu den Laboren. Wäre es nicht besser sie komplett in der Untertasse zu lassen? Ich meine solch eine Laboreinrichtung ist wertvoll. Wenn das Schiff sich dem Kampf stellt und die Untertasse flüchtet, nimmt sie den ganzen wichtigen Kram mit, damit er im Kampf nicht beschädigt wird. Weniger Krimskrams in der Maschinensektion, der kaputt gehen könnte.

[Hades]

Muss ich verstehen, was ihr gerade wollt? Der Maschinenrumpf ist auch sehr geschwungen, die Fenster dort müssen sogar gebogen sein wie an der Untertasse:

[Makrovirus]

Das Problem sind ganz klar die Autoren! Die haben sich den Mist ausgedacht und auch, wie sich Riker und Worf etc. verhalten sollen!
Aber es hätte ja wenigstens ne Vor'Cha-Klasse oder nen schwerer Negh'Var-Kreuzer sein können! ...

Es ist doch schon immer so, dass sich die Kampfstärke eines Schiffes nciht mit der Kampfstärke des selben Schiffes in einer anderen Folge vergleichen lässt. Es gewinnt immer der, der nach Drehbuch gewinnen soll.
Hat man sich einmal damit abgefunden, dass alles von den Autoren immer so hingebogen wird, wie's gerade passt, dann wird alles ein wenig einfacher, egal ob es um Kampfstärke, Sicherheitsposten oder sonstwas geht.

[picard2893]

Es ist doch schon immer so, dass sich die Kampfstärke eines Schiffes nciht mit der Kampfstärke des selben Schiffes in einer anderen Folge vergleichen lässt. Es gewinnt immer der, der nach Drehbuch gewinnen soll.
Hat man sich einmal damit abgefunden, dass alles von den Autoren immer so hingebogen wird, wie's gerade passt, dann wird alles ein wenig einfacher, egal ob es um Kampfstärke, Sicherheitsposten oder sonstwas geht.

Ok, aber auch Autoren wissen, was die Schiffe im ungefähren aushalten und wie sie funktionieren, sodass stets ein Konsenz was die Auswirkungen und Geschehnisse angestrebt wird und nicht in einer Episode die Galaxy gegen einen Warbird gewinnt, und in einer anderen bei gleichen Bedingungen plötzlich verliert...

[Captain Dylan Hunt]

So. Ich hab mein TM der Enterprise geüffnet und weng was zu den Quartieren gefunden:

Zum erweiterten Missionsmodus der Enterprise gehören verschiedene große Räume auf den Decks 9, 11, 33, 35, die als Wohräume kofiguriert und erhalten werden aber normalerweise nicht bewohnt werden. Diese Räume sind als Reserve gedacht, damit die Enterprise Zivilisten etc aufnemen kann. DIese Unterbringungen sind zusätlich zu den normalen VIP und Gastquartieren.

Mehr gibts dazu nicht.
Also gibts Quartiere in der Untertassensektion. Wenn auch nicht dauerhaft bewohnt. Wobei zusätzlich zu denen Quartieren auch meiner Meinung nach normale Quartiere von der Kampfsektionscrew sind.

[genervt]

@ CD Hunt
Ich glaube es hatte auch keiner bestritten, dass es Quartiere in der U-Sektion gibt. Es ging eher um die Frage, ob es Standardquartiere in der Kampfsektion gibt

@ Morrison
Wir scheinen unterschiedliche Prioritäten zu haben. Ich hätte eher gedacht,dass die Quartiere komplett in der U-Sektion sind, damit im Notfall die Habseligkeiten der Mannschaft gerettet werden :-)
Wobei ich es schon aus Sicht eines Wohnraumplaners die Quartiere konzentrieren würde, damit Freizeit und Erholungseinrichtungen von allen gut erreichbar sind.

@ Picard2893
Du hast ja recht. Genau deshalb brauchen wir ja den Umweg über die Schildfrequenz. Sonst wäre die Zerstörung der Ente D nicht glaubhaft rüber gekommen.
Dazu mal ne technische Frage:
Wie stelle ich eigentlich Photonentorpedos auf eine Schildfrequenz ein? die Torpedos sind doch feste Materie, die auf dem Schild aufschlagen und dann die Explosion verursachen. Also wie kann ein Festkörper auf eine Schildfrequenz eingestellt werden?

[Hazard]

Die Torpedos haben ein Subraumfeld, dessen Frequenz angepasst wird genervt. Scheinbar ist es so, daß wenn die Frequenz des Subraumfelds mit der des Schilds übereinstimmt, die Torpedos den Schild passieren können.

[Hades]

Das ist auch so, die eigenen Schildfrequenzen müssten aber auch immer mit den Waffenfrequenzen übereinstimmen, sonst müsste man ja zu schießen die eigenen Schilde senken.

[Hazard]

Ist es nicht eher so, daß Strukturlücken in den Schilden generiert werden, wenn man Phaser oder Torpedos abschießt? Bei der Defiant ist es - soweit ich weiß - z.B. so, daß die Pulsphaser nach jedem Schuss die Frequenz ändern. (Die Story mit den sich laufend anpassenden Borg) Demnach müßte auch der Schild laufend die Frequenz ändern, damit sie mit der der Phaser übereinstimmt. Die Quantentorpedos müßte man dann auch laufend neu einstellen. Hinzu kommen ja auch die Sensoren, die durch den Schild funktionieren, sowie der Hauptdeflektor. Immer und überall die gleiche Frequenz, statt Lücken?

[picard2893]

Ist es nicht eher so, daß Strukturlücken in den Schilden generiert werden, wenn man Phaser oder Torpedos abschießt? Bei der Defiant ist es - soweit ich weiß - z.B. so, daß die Pulsphaser nach jedem Schuss die Frequenz ändern. (Die Story mit den sich laufend anpassenden Borg) Demnach müßte auch der Schild laufend die Frequenz ändern, damit sie mit der der Phaser übereinstimmt. Die Quantentorpedos müßte man dann auch laufend neu einstellen. Hinzu kommen ja auch die Sensoren, die durch den Schild funktionieren, sowie der Hauptdeflektor. Immer und überall die gleiche Frequenz, statt Lücken?

Ja, ganz richtig...aber das ist kein großartiges Problem, da die Frequenzbereiche extrem weit gefächert sind und man so ein breites Spktrum an Fluktationsmöglichkeiten besitzt, was die Frequenzen angeht. Also sprich, wir haben hier nicht nur 10 oder 20 mögliche Einstellungen und Variationen, was die Frequenz angeht, sondern Millionen Kombinationen...Und die Schildfrequenz mit den Torpedo und Phaserfrequenzen zu koppeln, dürfte bei dem Stand der Computertechnik kein Problem darstellen, da es ja schon oft genug gemacht wurde. Ich denke, dass die Systeme alle synchron laufen, also wenn man die Frequenzen der Schilde verändert, wird automatisch auch die Frequenz der Waffen angepasst und umgekehrt...is doch logisch, oder!?

[Hazard]

Wenn es so ist dürfte ein Raumschiff der Galaxyklasse leicht angreifbar sein, da die Waffenfrequenzen nicht laufend verändert werden. Der Gegner müßte lediglich die Phaser, bzw. die Torpedofrequenz des Schiffes via Sensoranalyse in Erfahrung bringen und könnte dann durch die Schilde schießen.

[picard2893]

Wenn es so ist dürfte ein Raumschiff der Galaxyklasse leicht angreifbar sein, da die Waffenfrequenzen nicht laufend verändert werden. Der Gegner müßte lediglich die Phaser, bzw. die Torpedofrequenz des Schiffes via Sensoranalyse in Erfahrung bringen und könnte dann durch die Schilde schießen.

Ja, es sei denn, man kann es nicht... Ich bin sicher, dass man die Frequenzen nicht so ohneweiteres ermitteln kann, denn sonst könnte man doch einfach die Schilde scannen und schon hätte man es...oder beim Auftreffen der Phaser die Frequenz ermitteln und so weiter, aber so scheint es nicht zu laufen. Wir können ja auch nicht die Radiofrequenzen hier im Raum ermitteln...geh mal raus und ermittle mal die Frequenz von WDR 2 oder so...kannst Du nicht. Jedenfalls nicht so ohne weiteres...Dü würdest ewig brauchen, da die Frequenzbänder ebenfalls ein breites Spektrum haben...Klar, mit Radio ist das kein PRoblem, da es ja darauf konzipiert ist, aber bei Waffen ist das was anderes...Vielleicht ist da Beispiel mit dem Radio sogar unpasend, denn wer weiß, ob man so ohne weiteres die Frequenzen von Subraumverzerrungen ermitteln kann...bleibt wohl eine unbeantwortete Frage...

[Hazard]

Die Borg jedenfals scheinen die Fähigkeit zu haben die Waffenfrequenzen in realtime zu analysieren und ihre Schilde dem Waffenfeuer anpassen zu können. Sowohl individuell, wie man in "Zeitsprung mit Q" und den Borg im Maschinenraum gesehen hat, wie auch bei den Schiffsschilden. Nur bei sehr hohen Phaserfrequenzen hatten sie zunächst Schwierigkeiten, passten sich jedoch auch diesem Manko nach der assimilation Picards an. Nicht umsonst hat man die Waffen der Defiant so ausgelegt um diesem Können entgegenzuwirken.

[picard2893]

Die Borg jedenfals scheinen die Fähigkeit zu haben die Waffenfrequenzen in realtime zu analysieren und ihre Schilde dem Waffenfeuer anpassen zu können. Sowohl individuell, wie man in "Zeitsprung mit Q" und den Borg im Maschinenraum gesehen hat, wie auch bei den Schiffsschilden. Nur bei sehr hohen Phaserfrequenzen hatten sie zunächst Schwierigkeiten, passten sich jedoch auch diesem Manko nach der assimilation Picards an. Nicht umsonst hat man die Waffen der Defiant so ausgelegt um diesem Können entgegenzuwirken.

OK, die Borg...die bilden ja auch ne Ausnahme, da sie technisch extrem hoch entwickelt sind. Aber ansonsten wüßte ich niemanden, der sowas kann. Und die Defiant hat all ihre Waffen auf die höchsten Freqzenzbereiche gestellt, da die Borg eben Schwierigkeiten hatten, sich darauf anzupassen, was man auch in FC gesehen hat, denn die Schiffe kämpften ja mehrere Stunden oder sogar Tage gegen die Borg und die Defiant hat von Anfang an mit gemischt...nur eben als die Enterprise ankam, war die Defiant schon kurz vor dem Ende, also gutes Timing der E...