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Schiffskonstruktion

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    Die meisten der Starfleet-Schiffe haben ja wohl mehr oder weniger gute Schilde, die solche "Trümmer" aufzuhalten wissen. Natürlich kann es sein, dass ei Teil einen solchen Schild trifft, aber dann hört man nicht mehr als ein Pfiepen der Taktischen Konsole oder das Ausfallen der Schildgeneratoren.
    Dr. Gillian: Wollen Sie sich das nicht doch aus dem Kopf schlagen?
    Spock: Ich sehe keinen Grund zur Selbstverstümmelung.

    Kommentar


      Hmmm, naja, ähm, soso, also, na gut:
      Autorenfehler

      Oder die Lautsprecher auf dem Schiff simulieren die Explosion, dass es nicht gar so fad ist.
      Wozu glaubst du sind denn die Pieps-Töne gut, die die LCARS verursachen?

      iQ
      Es gibt für jedes Problem eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.

      Kommentar


        Ich muss zugeben, eine Raumschlacht nur mit Pfiepen wäre wirklich langweilig. Sagen wir einfach, in den Torpedos sind Micros eingebaut, die die Sounds übertragen, oder die Schildgeneratoren haben einen Sensor, der die Schwingungen, die auf den Schild einwirken in akustische Signale umwandelt.
        Dr. Gillian: Wollen Sie sich das nicht doch aus dem Kopf schlagen?
        Spock: Ich sehe keinen Grund zur Selbstverstümmelung.

        Kommentar


          Wie währe es wenn eine andere Welle im Subraum übertragen wird, die jedoch genau die gleichen Eigenschaften wie der Schall aufweist? Wenn nun das was die Subraumsensoren empfangen in Akustische Töne umgesetzt wird können wir die Explosion höhren. Somit hören wir eingendlich die Subraumsensoren worduch wir das Gehöhr, welches ja im Weltraum nutzlos geworden ist, neu nutzen.
          Spielleiter von Star Trek 25th Century (Auf Clans basierendes Star Trek RP ab 2401.)

          Live long and Prosper

          Kommentar


            =A= Hallo Ihrs =A=

            Zur Konstruktion der Schiffe gibt es einiges zu sagen.

            1.) Der Standort der Brücke:
            Bei jedem Schiff ob es nun im Ozeam schwimmt oder durch das All düst muß für die Brücke ein Standort gewählt werden der der Crew einen guten Überblick über fast alles gewährleisten kann und dieser Standort liegt nunmal an der höchsten Stelle des Schiffes.

            2.) Die Warpgondeln:
            Dadurch, dass die Warpgondeln das Warpfeld (Warpblase) um das Schiff erzeugen müssen sie an Punkten angebracht werden wo das Warpfeld dann auch das komplette Schiff umhüllen kann.

            3.) Die Waffensysteme:
            Die Phaserbänke sind ringartig im oberen Bereich um die Brücke angelegt und im unteren Bereich ringartig um den Upperdome dem Endstück der zentralen Rechnereinheit. Die Torpedoschächte sind zur Flugachse paralell eingebaut da Torpedos meist Ziele in größerer Entfernung anvisieren. Die Deflektoren bilden die äußere Schutzhülle eines Schiffes und sind somit überall zu finden.

            4.) Der Hauptdeflektor:
            Der Hauptdeflektor ist meist im vorderen Bereich zu finden da er die Aufgabe hat die Flugrichtung sauber zu halten indem er Stoßwellen aussendet die verschiedenartig sein können. (Zertrümmerung kleinerer Objekte vergleichbar der Zertrümmerung von Nierensteinen per Ultraschall etc.)

            5.) Die Shuttlerampe(n) und der Hangar:
            Die Shuttlerampen und der Hangar befinden sich meist im hinteren Bereich eines Schiffes bzw. ist die Landemöglichkeit meist in Flugrichtung was den Vorteil hat, dass ein Schiff nicht abbremsen muß wenn ein Shuttle landet um Kollisionen zu vermeiden.

            6.) Der Maschinenraum:
            Der Mascinenraum ist meist im inneren des Schiffs was ihn gegen Angriffe schützt. Weiterhin hat der Maschinenraum einen durchegenden Schacht der von der oberen Außenhülle bis zur unteren Außenhülle geht in dem sich der Warpkern befindet. An beiden Enden ist eine absprengbare Öffnung vorhanden die dazu dient im Notfall den Warpkern abzustoßen. Vom Maschinenraum aus gehen kleinere Schächte ab wo die Energieleitungen zu den Warpgondeln und zum zentralen Rechner liegen.

            7.) Die Manöverdüsen:
            Die Manöverdüsen befinden sich immer paralell zu den drei Hauptachsen (x, y und z) an den Warpgondeln, der Untertassensektion und der Maschinenraumsektion. Mit dieser Anordnung ist es möglich, dass ein Schiff sich in jede erdenkliche Position dehen kann.

            Hier gäbe es noch viel zu sagen aber ich laß es erstmal dabei bewenden.

            Nur noch kurz was zum Schall:
            Im All breiten sich jegliche Arten von Wellen aus angefangen von den Lichtwellen die von Ultraviolett bis Infrarot gehen hin zu den Radiowellen bis hin zu den Gammawellen genauso verhält es sich mit Schallwellen. Das Problem hierbei ist das es im näheren Umfeld nur selten was gibt wo Schallwellen reflektiert werden können und somit auch ein hörbares Ereignis darstellen. (Wen wir hie in Deutschland sind und in Kanada fällt ein Baum um nehmen wir dessen Geräusch auch nicht wahr) Klar dieses Beispiel hinkt etwas aber es verdeutlicht das Problem nämlich, dass die Schallenergie mit zunehmender Entfernung abnimmt und somit in den Weiten des All's quasi verstummt. Wenn aber jetzt ein Photonentorpedo in aller nächster Nähe explodiert kann man dieses Geräusch wahrnehmen, denn das All ist kein Raum wo es ein Vakuum gibt sondern ein Raum wo es die verschiedensten Gase gibt.

            Zitat von Mr. Spock: "faszinierend"
            =A= in dem Sinne, Matthias =A=
            Zitat von Mr. Spock: "faszinierend"
            =A= in dem Sinne, Matthias =A=
            http://www.dj-roxy.com

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              Hallo erstmal im Forum MatthiasDJR:

              Zitat von MatthiasDJR Beitrag anzeigen
              1.) Der Standort der Brücke:
              Bei jedem Schiff ob es nun im Ozeam schwimmt oder durch das All düst muß für die Brücke ein Standort gewählt werden der der Crew einen guten Überblick über fast alles gewährleisten kann und dieser Standort liegt nunmal an der höchsten Stelle des Schiffes.
              Da vergisst du ein paar Dinge. Bei heutigen marinen Schiffen bist du zu großen Teilen auf Augenkontakt abhängig und sie bewegen sich in 2 Dimensionen. Raumschiffe sind schon durch ihre 3D- Flugrichtung auf Sensoren abhängig, die musst du eher mit U-Booten vergleichen. Und wenn man sowieso kein einziges fenster hat kann die Brücke überall sein.

              Unter uns, ich bin wie Roddenberry auch Fan davon, sie auf Deck 1 zu lassen, aber es ist nicht zwingend Notwendig.

              Nur noch kurz was zum Schall:
              Im All breiten sich jegliche Arten von Wellen aus angefangen von den Lichtwellen die von Ultraviolett bis Infrarot gehen hin zu den Radiowellen bis hin zu den Gammawellen genauso verhält es sich mit Schallwellen.
              Von Grund auf Physkalisch Falsch. Du darfst auf keinen Fall mechanische Wellen wie Schall in einen Topf mit elektromagnetischen Wellen hauen.
              Mechanische Wellen wie Wasser oder Schallwellen brauchen ein Medium, um sch auszubreiten. Und zwischen diesen medien müssen Kupplungskräfte herrschen. Im Weltraum ist kein gekoppeltes Medium, was mitschwingen kann.

              Eletromagnetische Wellen, dazu zählt Sichtbares Lcht, Ultraviolettes und Infrarotlicht, Gammastrahlung wie Röntgenstrahlung dazu, brauchen kein solches medium da sie alle uf Strahlung beruhen. Sie bestehen aus Quanten, die praktisch ihr eigenes Medium sind.

              Das Problem hierbei ist das es im näheren Umfeld nur selten was gibt wo Schallwellen reflektiert werden können und somit auch ein hörbares Ereignis darstellen. (Wen wir hie in Deutschland sind und in Kanada fällt ein Baum um nehmen wir dessen Geräusch auch nicht wahr) Klar dieses Beispiel hinkt etwas aber es verdeutlicht das Problem nämlich, dass die Schallenergie mit zunehmender Entfernung abnimmt und somit in den Weiten des All's quasi verstummt.
              Klar nimmt die Energie der Schallwellen ab mit Entfernung, dass liegt aber daran, dass die selbe Energiemenge immer mehr Teilchen zum Schwingen bringen muss, und nach dem Energieerhaltungssatz die Schwingung immer geringer wird. Sie gelingt aber nur deshalb nicht ins All, weils da keine Luft zum schwingen gibt.
              You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
              Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

              Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
              >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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                Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                Von Grund auf Physkalisch Falsch. Du darfst auf keinen Fall mechanische Wellen wie Schall in einen Topf mit elektromagnetischen Wellen hauen.
                Mechanische Wellen wie Wasser oder Schallwellen brauchen ein Medium, um sch auszubreiten. Und zwischen diesen medien müssen Kupplungskräfte herrschen. Im Weltraum ist kein gekoppeltes Medium, was mitschwingen kann.

                Eletromagnetische Wellen, dazu zählt Sichtbares Lcht, Ultraviolettes und Infrarotlicht, Gammastrahlung wie Röntgenstrahlung dazu, brauchen kein solches medium da sie alle uf Strahlung beruhen. Sie bestehen aus Quanten, die praktisch ihr eigenes Medium sind.

                Klar nimmt die Energie der Schallwellen ab mit Entfernung, dass liegt aber daran, dass die selbe Energiemenge immer mehr Teilchen zum Schwingen bringen muss, und nach dem Energieerhaltungssatz die Schwingung immer geringer wird. Sie gelingt aber nur deshalb nicht ins All, weils da keine Luft zum schwingen gibt.
                Ob nun elektromagnetische Wellen oder Mechanische Wellen das ist egal weil Welle bleibt Welle. Eine Welle hat einen Wellenberg und ein Wellental was die Amplitude darstellt. Beispielsweise Gravitationswellen in der Nähe von Galaxien oder Pulsaren gibt es auch im All und sie breiten sich von der Quelle aus kugelförmig im All aus und sie sind meßbar auch wenn sie hier bei uns auf der Erden schon soweit abgeschwächt sind, dass sie nur noch Amplituden von wenigen tausendsteln Millimetern haben.

                Das ganze All ist quasi in Schwingung weil jede Explosion einens Sterns wirkt eine Druckwelle aus die nachfolgende physikalische Ereignisse nach sich zieht Gaswolken die Lichtjahre weit ins All geschleuderte werden Planten die aus ihrer Bahn geworfen werden insofern sie nicht schon verglüht sind usw..

                Ja es gibt keine Luft im All aber die diversen Gase die nachweisbar sind selbst unsere Milchstraße ist voll mit Gasen und Schall breitet sich nunmal auch in Gasen aus.

                Die Anicht, dass das All ein Vakuum ist ist schon längst widerlegt, denn ein Vakuum ensteht erst wenn es einen Unterdruk gibt der sämtliche Gasanteile in einem Gefäß entfernt. (klar spricht man bei einem Vakuum von einem luftleeren Raum aber was heißt "luftleer" in unserer Luft die wir atmen befinden sich auch andere Gase wie CO2 oder Stickstoff usw.)
                Infoquelle: Prof. Dr. Harald Lesch

                Kurz nochmal zur Brücke:
                Der Vergleich mit dem U-Boot hinkt, denn ob es die USS Enterprise NCC 1701 ist oder ein anderes Förderationsschiff sie haben alle an den wichtigsten Stellen Fenster die man öffnen kann nur sieht man die nicht weil sie sich perfrekt in die Struktur einpassen. Zwischen der Brücke und der Außenhülle befindet sich ein Wartungs und Ausguck Schacht der Verbindungen zu den bekannten Jefferies Röhren hat.

                Die Bullaugen die man sieht weil dahinter Licht zu sehen ist sind nämlich nicht die einzigsten Fenster beispielsweise die Räume wo die Besatzung untergebracht ist in der Nähe der Außenhülle haben auch Fesnter die man nach Bedarf öffnen kann. (bitte nicht das öffnen der Fenster mit dem öffnen eines Fensters zu Hause vergleichen hier gehts nur darum, dass man das All sieht aber sich nicht hinauslehnen kann ^^ )

                Auch wenn das Navigieren und so hauptsächlich per Kameras und Sensoren stattfindet gibt es für den Fall, dass die Kameras und Sensoren ausfallen noch genügend Ausguckplätze bei der Brücke sowie bei sämtlichen Stationen des Schiffes die nahe der Außenhülle liegen.

                Blueprints die man im I-Net findet sind meist grob und undetailiert und vom Maßstab her zu klein aber man kann schon darauf erkennen, dass es zwischen den Computern auf der Brücke und der Außenhülle einen Gang gibt.

                Zitat von Mr. Spock: "faszienierend"
                =A= in dem Sinne, Matthias =A=
                Zitat von Mr. Spock: "faszinierend"
                =A= in dem Sinne, Matthias =A=
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                  Zitat von MatthiasDJR Beitrag anzeigen
                  Ob nun elektromagnetische Wellen oder Mechanische Wellen das ist egal weil Welle bleibt Welle. Eine Welle hat einen Wellenberg und ein Wellental was die Amplitude darstellt. Beispielsweise Gravitationswellen in der Nähe von Galaxien oder Pulsaren gibt es auch im All und sie breiten sich von der Quelle aus kugelförmig im All aus und sie sind meßbar auch wenn sie hier bei uns auf der Erden schon soweit abgeschwächt sind, dass sie nur noch Amplituden von wenigen tausendsteln Millimetern haben.

                  Das ganze All ist quasi in Schwingung weil jede Explosion einens Sterns wirkt eine Druckwelle aus die nachfolgende physikalische Ereignisse nach sich zieht Gaswolken die Lichtjahre weit ins All geschleuderte werden Planten die aus ihrer Bahn geworfen werden insofern sie nicht schon verglüht sind usw..

                  Ja es gibt keine Luft im All aber die diversen Gase die nachweisbar sind selbst unsere Milchstraße ist voll mit Gasen und Schall breitet sich nunmal auch in Gasen aus.

                  Die Anicht, dass das All ein Vakuum ist ist schon längst widerlegt, denn ein Vakuum ensteht erst wenn es einen Unterdruk gibt der sämtliche Gasanteile in einem Gefäß entfernt. (klar spricht man bei einem Vakuum von einem luftleeren Raum aber was heißt "luftleer" in unserer Luft die wir atmen befinden sich auch andere Gase wie CO2 oder Stickstoff usw.)
                  Infoquelle: Prof. Dr. Harald Lesch

                  Kurz nochmal zur Brücke:
                  Der Vergleich mit dem U-Boot hinkt, denn ob es die USS Enterprise NCC 1701 ist oder ein anderes Förderationsschiff sie haben alle an den wichtigsten Stellen Fenster die man öffnen kann nur sieht man die nicht weil sie sich perfrekt in die Struktur einpassen. Zwischen der Brücke und der Außenhülle befindet sich ein Wartungs und Ausguck Schacht der Verbindungen zu den bekannten Jefferies Röhren hat.

                  Die Bullaugen die man sieht weil dahinter Licht zu sehen ist sind nämlich nicht die einzigsten Fenster beispielsweise die Räume wo die Besatzung untergebracht ist in der Nähe der Außenhülle haben auch Fesnter die man nach Bedarf öffnen kann. (bitte nicht das öffnen der Fenster mit dem öffnen eines Fensters zu Hause vergleichen hier gehts nur darum, dass man das All sieht aber sich nicht hinauslehnen kann ^^ )

                  Auch wenn das Navigieren und so hauptsächlich per Kameras und Sensoren stattfindet gibt es für den Fall, dass die Kameras und Sensoren ausfallen noch genügend Ausguckplätze bei der Brücke sowie bei sämtlichen Stationen des Schiffes die nahe der Außenhülle liegen.

                  Blueprints die man im I-Net findet sind meist grob und undetailiert und vom Maßstab her zu klein aber man kann schon darauf erkennen, dass es zwischen den Computern auf der Brücke und der Außenhülle einen Gang gibt.

                  Zitat von Mr. Spock: "faszienierend"
                  =A= in dem Sinne, Matthias =A=
                  Weißt du eigentlich wie dünn dieses Gas im Weltall ist?

                  Schallwellen können sich in der Luft ausbreiten, weil die Teilchen so dicht zusammen sind, dass sie sich quasi gegenseitig anstoßen können.
                  Eine Schallwelle ist nichts weiter als eine periodische Dichteschwankung in einem Gas.

                  Das Gas im Wetall ist trilliarden mal dünner als die Luft der Erdatmosphäre... da kommen in dem normalen interplanetarem Medium gerade mal 1000 Teilchen auf einen Kubikmeter. Die sind so dünn und locker verteilt, dass sich da keine Teilchen gegenseitig anstoßen können.

                  Im Weltall kann sich kein Schall ausbreiten und schongarnicht über Strecken von Lichtjahren, zumal Schall sowieso eine Millionen mal langsamer als das Licht ist. (340 m/s zu 299.792.458 m/s).
                  Eine hypothetische Schallwelle würde für die Strecke Erde-Alpha Centauri etwa 5 Millionen Jahre benötigen
                  Von der Erde zum Mond würde so eine hypothetische Schallwelle etwa 13,5 Tage(!) benötigen


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  McWire schrieb nach 13 Minuten und 15 Sekunden:

                  Nur um nochmal klar zu machen wie dünn das Gas im Weltall ist:

                  Ein Kubikmeter ist ein Würfel mit einer Kantenlänge von einem Meter.

                  Ordnet man darin gleichmäßig 1000 Teilchen an (verteilt auf die Raumachsen 10x10x10), so beträgt ihr durchschnittlicher Abstand 10 cm! (Je 10 Teilchen pro Raumachse und Meter)


                  Das ein Gasatom selbst aber nur Nanometer groß ist, können sie sich nicht gegenseitig beeinflussen, da zwischen jedem Gasatom bis zum nächsten Gasatom erstmal 10cm lang nix kommt
                  Zuletzt geändert von McWire; 24.05.2008, 00:38. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                  Treknology-Wiki

                  Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Weißt du eigentlich wie dünn dieses Gas im Weltall ist?

                    Schallwellen können sich in der Luft ausbreiten, weil die Teilchen so dicht zusammen sind, dass sie sich quasi gegenseitig anstoßen können.
                    Eine Schallwelle ist nichts weiter als eine periodische Dichteschwankung in einem Gas.

                    Das Gas im Wetall ist trilliarden mal dünner als die Luft der Erdatmosphäre... da kommen in dem normalen interplanetarem Medium gerade mal 1000 Teilchen auf einen Kubikmeter. Die sind so dünn und locker verteilt, dass sich da keine Teilchen gegenseitig anstoßen können.
                    Okay wenn da draußen im All Deiner Meinung nach nichts da ist was einen Widerstand darstellt bzw. ein enges Geflecht von einem atomaren Gitter wie erklärst Du mir dann wieso die Raketentriebwerke der Raumfähren Columbia usw. funktionieren?

                    Denn ein Raketentriebwerk funktioniert nunmal auf dem bekannten Rückstoßprinzip und wenn da nichts da wäre wo sich eine Raumfähre abstoßen kann würde sie ja ewig im All bleiben müssen. (oder holt man die Raumfähre mit nem sehr langem Seil zurück? ^^ *gg*)

                    Weiterhin laut einigen Aussagen der NASA könnte man sich auf dem Mond bequem unterhalten ohne Sprechfunk wie ist das dann möglich wenn es im All nichts gibt was den Schall weiterleiten kann?

                    Wie Du siehst gibt es im All ein Medium was mechanische Wellen weiterleiten kann bzw. was Abstoßkräfte erzeugen kann, denn ohne diesem Medium (diverse Gase) wäre die heutige Raumfahrt gar nicht möglich und unsere "Raumschiffe" müßten ewig im All bleiben.

                    Zitat von Mr. Spock: "faszinierend"
                    =A= in dem Sinne, Matthias =A=
                    Zitat von Mr. Spock: "faszinierend"
                    =A= in dem Sinne, Matthias =A=
                    http://www.dj-roxy.com

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                      Wie haben sich die Astronauten ohne Sprechfunk unterhalten? kurz die Helme geöffnet und sich von Kraterrand zu Kraterrand ein fröhliches Hallo zugeworfen?
                      Oder die Köpfe zusammengesteckt damit über einen direkten physischen Kontakt der übertragene Körperschall die Kommunikation ermöglicht?

                      Und Rückstoßtriebwerke funktionieren nur in einem umgebenen Medium von dem sich der Triebwerksstrahl abstoßen kann
                      Da gibt es ein physikalisches Dingens das nennt sich Impulserhaltung. Bezogen auf ein Raumschiff ist die Summe aller selbstverursachten Beschleunigungen gleich Null. Ich beschleunigen eine Teilmasse (Triebwerksstrahl) in eine Richtung, die verbliebene Restmasse (Rakete) beschleunigt in die entgegengesetzte Richtung. Ein umgebenes Medium ist eher lästig denn es verursacht Reibungsverluste die durch noch mehr Schub kompensiert werden müßten.

                      Davon abgesehen, ich habe auch schon davon gehört/gelesen das sich Druckwellen im All ausbreiten, die Partikeldichte muß demnach zumindestens hoch genug sein das eine Wechselwirkung untereinander noch möglich ist.
                      Ohne eine solche Wechselwirkung dürften Phänomene wie eine Heliopause auch nicht möglich sein.
                      Korvettenprojekt 3435 A.D.
                      Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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                        Zitat von MatthiasDJR Beitrag anzeigen
                        Okay wenn da draußen im All Deiner Meinung nach nichts da ist was einen Widerstand darstellt bzw. ein enges Geflecht von einem atomaren Gitter wie erklärst Du mir dann wieso die Raketentriebwerke der Raumfähren Columbia usw. funktionieren?

                        Denn ein Raketentriebwerk funktioniert nunmal auf dem bekannten Rückstoßprinzip und wenn da nichts da wäre wo sich eine Raumfähre abstoßen kann würde sie ja ewig im All bleiben müssen. (oder holt man die Raumfähre mit nem sehr langem Seil zurück? ^^ *gg*)

                        Weil bei Raketen "hinten" etwas raukommt?

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                          Ich habe mal gelesen das man rein garnichts in Star Trek hören würde wenn sich zwei Raumschiffe bekämpfen.

                          Zitat von Captain Spitzli Beitrag anzeigen
                          Ich hab mal irgent wo gelesen das man am Anfang bei der E-D die Brücke in der mitte des Diskus-segment machen wollte...aber warum sie sie dan doch oben drauf gesetzt hat weiss ich nicht...
                          Ich weis jetzt nicht ob diese Frage schon beantwortet wurde.
                          Die Brücke ist bei der Galaxy- Klasse (Enterprise- D) oben auf dem Diskus weil, das Gene so wollte. Der Designer der Galaxy-Klasse wollte die Brücke in die mitte des Diskus verlegen, um die zerstörungs chace der Brücke zu minimieren. Aber Gene wollte die Positione der brücke beibehalten "...dadurch könne man die größe der Enterprise besser einschätzen."
                          =/\= STAR TREK: THE NEXT GENERATION =/\=

                          "Wissen Sie, früher oder später kommt hier jeder mal herein und steht vor diesen Fenstern und blickt hinaus und starrt. Alle suchen sie nach dem kleinen Stern, den Sie Heimat nennen. Es spielt keine rolle, wie weit er weg ist. Alle starren Sie zum Fenster hinaus."

                          Kommentar


                            Zitat von logman Beitrag anzeigen
                            Wie haben sich die Astronauten ohne Sprechfunk unterhalten? kurz die Helme geöffnet und sich von Kraterrand zu Kraterrand ein fröhliches Hallo zugeworfen?
                            Oder die Köpfe zusammengesteckt damit über einen direkten physischen Kontakt der übertragene Körperschall die Kommunikation ermöglicht?
                            Ich schrieb was davon, dass man sich auf dem Mond bequem unterhalten könnte ohne Sprechfunk nicht davon, dass das stattfand ginge ja auch nicht ohne Schutzanzug und Sauerstoff.

                            Zitat von logman Beitrag anzeigen
                            Davon abgesehen, ich habe auch schon davon gehört/gelesen das sich Druckwellen im All ausbreiten, die Partikeldichte muß demnach zumindestens hoch genug sein das eine Wechselwirkung untereinander noch möglich ist.
                            Ohne eine solche Wechselwirkung dürften Phänomene wie eine Heliopause auch nicht möglich sein.
                            Jo im All finden dauernd chemische und physikalische Wechselwirkungen statt selbst die Gravitation zwischen Planeten, Sonnensystemen und Galaxien ist in einer dauernden Wechselwirkung ohne diese Wechselwirkungen würden keine Sterne noch sonstwas im All entstehen oder aufhören zu existieren.

                            Die physikalischen und chemischen Gesetze gelten überall im All gleich sprich das was auf der Erde möglich ist ist überall im All möglich, denn wäre dem nicht so gäbe es keine nachweisbaren Ereignisse die man messen kann.

                            Genauso wenn ein Stern sich zum roten Riesen aufpläht müssen ja unwahrscheinlich große Drücke im inneren des Sterns da sein um die äußere Hülle des Sterns soweit nach außen zu Drücken was meist noch einhergeht ist, dass Planeten entweder verglühen oder mit nach außen gedrückt werden und somit aus ihrer Umlaufbahn quasi geworfen werden.


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            MatthiasDJR schrieb nach 20 Minuten:

                            Zitat von Enterprise- D Beitrag anzeigen
                            Ich weis jetzt nicht ob diese Frage schon beantwortet wurde.
                            Die Brücke ist bei der Galaxy- Klasse (Enterprise- D) oben auf dem Diskus weil, das Gene so wollte. Der Designer der Galaxy-Klasse wollte die Brücke in die mitte des Diskus verlegen, um die zerstörungs chace der Brücke zu minimieren. Aber Gene wollte die Positione der brücke beibehalten "...dadurch könne man die größe der Enterprise besser einschätzen."
                            Die Brücke ist das wichtigste Instrument bei einem Raumschiff von daher ist ihr Standort entscheidend für die Navigation und der diversen Manöver.

                            Wenn man nicht einschätzen kann optisch wie weit etwas von einem entfernt ist wie soll man dann die richtigen Entscheidungen treffen und die richtigen Befehle erteilen?

                            Wie ich schon sagte ist zwische den Computern auf der Brücke und der Außenhülle noch ein Gang der zur Wartung dient und als Ausguck fungiert im Falle dessen, dass die Kameras und Sensoren ausfallen.

                            Das hat weder was mit dem Wollen von Gene Roddenberry zu tun noch was mit dem Design des Schiffes ist ganz einfach ein strategischer Fakt der hier berücksichtigt wird und seine Umsetzung erfährt.
                            Zuletzt geändert von MatthiasDJR; 24.05.2008, 12:30. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                            Zitat von Mr. Spock: "faszinierend"
                            =A= in dem Sinne, Matthias =A=
                            http://www.dj-roxy.com

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                              Zitat von MatthiasDJR Beitrag anzeigen

                              Wie ich schon sagte ist zwische den Computern auf der Brücke und der Außenhülle noch ein Gang der zur Wartung dient und als Ausguck fungiert im Falle dessen, dass die Kameras und Sensoren ausfallen.

                              Das hat weder was mit dem Wollen von Gene Roddenberry zu tun noch was mit dem Design des Schiffes ist ganz einfach ein strategischer Fakt der hier berücksichtigt wird und seine Umsetzung erfährt.
                              Also wenn die Sensoren der Hauptrücke tatsächlich in einem Kampf ausfallen würden, würde man mit Sicherheit nicht aus dem Fenster gucken, sondern auf die Kampfbrücke umsattteln (falls dazu denn noch Zeit wäre).

                              Die Brücken der Sternenflottenschiffe sind wirklich sehr exponiert, was man auch in einigen Filmen gesehen hat. Ein paar Schüsse und dem Kahn fällt die Decke auf den Kopf.
                              Aber Sternenflottenschiffe sind nicht primär für den Kampf gemacht, deswegen kann ich auch gut mit der Konstruktion leben.
                              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                                Die Schall-Diskussion ist jetzt unter http://www.scifi-forum.de/off-topic/...l-weltall.html zu finden.

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