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Stirbt man beim Beamen?

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    #61
    Seele...

    ...ist, nach dem Roman von Prokop: "Wer stielt schon Unterschenkel"eine messbare (also nachweisbare) Schwingung tief im Stammhirn.
    Diese wird mit dem Alter, Bildung, e.t.c. aufgebaut (entwickelt) und ist von Mensch zu Mensch verschieden. Diese ist bei Geburt kaum vorhanden und überlagert alle Entscheidungen der höheren Hirnregionen. so also beeinflusst die "Seele" die Handlungsweisen der Personen.
    Diese sollte mit einer Art "Resonanzschwingkreis" "abgeschöpft" werden......
    Dies war aber unmöglich und hatte katastrophale Folgen für die "Versuchs" -personen...
    mfg

    Prix
    Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

    Kommentar


      #62
      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
      Allerdings wird da alles kopiert, Geist und Körper.
      Solche "Experimente" halte ich für höchst fragwürdig. Ich habe schon meine Probleme mit dem Transporterpuffer ansich.
      Die geistige Existenz beruht zumindest auf permanentem Datenaustausch zwischen Nervenzellen.
      In einem "positronischen Gehirn" beispielsweise ist das technisch umgesetzt.
      Dort gibt es einen ständigen Datenaustausch.

      Ein "Datenbausatz" hingegen ist im Prinzip genau so tot wie ein Stein.
      Da bewegt sich nichts und es wird wohl auch nicht die Hirnfunktion simuliert während man im Puffer steckt.

      Die Technik selbst ist keine 75 Jahre alt gewesen.
      Scotty war 75 Jahre im Musterpuffer gespeichert.
      Dann war die Technik sogar älter als 75 Jahre?

      Da habe ich keine Ahnung, was man sich bei Star Trek unter dem Begriff "Geist" vorstellt und wo sich dieser befindet, wenn der Körper stirbt bzw. tot ist.
      Ein Geist ist auf jeden Fall etwas lebendiges.
      In "Nemesis" wird Datas "Geist" direkt, vom funktionierenden Gehirn auf das Gehirn des Androiden übertragen.
      Dennoch dient das laut Data nur dazu, daß es dem Androiden bei seiner Weiterentwicklung helfen soll.
      Es ist keine Kopie der Persönlichkeit Datas - darüber unterhalten sich Data und Picard.

      Auch die perfekte "Sonde Ilia" ist z.B. nur für Decker zugänglich.
      Die stärksten Emotionen wurden kopiert, aber nur weil V'ger sich mit dem Schöpfer vereinigen will.

      Guinan aus dem "Nexus" (Star Trek VII) trifft es wohl am besten:
      "ich bin nur ein Echo der Person die sie kennen"

      Kommentar


        #63
        Zitat von arthur Beitrag anzeigen
        Dann war die Technik sogar älter als 75 Jahre?
        Zu dem Zeitpunkt als Scotty aus dem Transporter kam, war sie mit Sicherheit älter als 75 Jahre .

        Zum Zeitpunkt, als Scotty den Transporter benutzte, um sich zu retten, waren die physikalischen Prinzipien wohl auch schon länger als 75 Jahre bekannt. Gebeamt wurde auch schon im 22. Jhd.

        Aber was heißt das für die Technologie ?

        Die besteht ja aus Komponenten. Und es kann sein, dass z.B. der Computer des Transporters zum Zeitpunkt, als Scotty sich in den Musterpuffer lud, nagelneu war.

        Wie alt die Technik war, kann man so gar nicht sagen.

        Kommentar


          #64
          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
          Die besteht ja aus Komponenten. Und es kann sein, dass z.B. der Computer des Transporters zum Zeitpunkt, als Scotty sich in den Musterpuffer lud, nagelneu war.

          Wie alt die Technik war, kann man so gar nicht sagen.
          Auch ein Commodore 64 war irgendwann mal "neu".
          Trotzdem ist er heute 28 Jahre alt.
          Zuletzt geändert von arthur; 27.06.2010, 09:53. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

          Kommentar


            #65
            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            Auch ein Commodore 64 war irgendwann mal "neu".
            Trotzdem ist er heute 28 Jahre alt.
            Ja, aber worauf willst du hinaus ?

            Welche Rolle spielt das, wie alt die Technik des Transporters war ?

            Du schreibst weiter oben :
            Scotty gelang dieses Kunststück nun mit Hilfe von 75 Jahre alter Technik.
            Dass die Technik 75 Jahre alt ist, NACHDEM Scotty sie vor 75 Jahren benutzte, ist nun keine besonders erhellende Beobachtung. Das ergibt sich zwangsläufig aus dem Umstand, dass sie 75 Jahre in Betrieb war.

            Wenn ich mir heute eine nagelneue Gefriertruhe kaufe und friere eine Tafel Schokolade ein, die ich dann in 75 Jahren aus der Gefriertruhe raushole, dann ist mir dieses Kunststück auch mit DANN mit 75 Jahre alter Technik gelungen .

            Aber ich nehme an, du willst auf etwas anderes hinaus, wahrscheinlich, dass 75 Jahre eine lange Zeit sind, um in einem Musterpuffer gespeichert zu sein.

            Kommentar


              #66
              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Wenn ich mir heute eine nagelneue Gefriertruhe kaufe und friere eine Tafel Schokolade ein, die ich dann in 75 Jahren aus der Gefriertruhe raushole, dann ist mir dieses Kunststück auch mit DANN mit 75 Jahre alter Technik gelungen
              Das Prinzip des "Einfrierens" wird sich auch in 1000 Jahren nicht ändern.

              Aber die Möglichkeiten Daten zu speichern, werden wohl 75 Jahre zuvor sehr begrenzt gewesen sein.
              Z.B. gibt es seit 50 Jahren keine "Transporterpsychose" mehr.
              Irgendetwas muß sich also wesentlich verbessert haben, auch wenn die Grundfunktion gleich bliebt.
              Oder vergleichst du z.B. einen Pentium aus den 90ern mit einem PC nach heutigem Standard?

              Abgesehen davon glaube ich immer noch nicht, daß man aus einem Datenpaket eine Persönlichkeit auslesen kann, ganz egal wie modern die Technik ist oder war.
              Meiner Meinung nach ist die zu beamende Person tot, wenn der Energiestrahl zusammenbricht.

              Aber ich nehme an, du willst auf etwas anderes hinaus, wahrscheinlich, dass 75 Jahre eine lange Zeit sind, um in einem Musterpuffer gespeichert zu sein.
              Nein. Ich bin der Meinung daß im Musterpuffer niemand überleben kann.
              Ganz egal auf welche fantastische Weise uns das erklärt werden soll.
              Die "Persönlichkeit auf der Festplatte" gibt es nicht.

              Kommentar


                #67
                Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                Meiner Meinung nach ist die zu beamende Person tot, wenn der Energiestrahl zusammenbricht.
                Ich glaube, es ist ein Materiestrahl, kein Energiestrahl. Die Person wird nicht in Energie umgewandelt. Die Moleküle werden nur voneinander gelöst und vielleicht auch noch mal selbst in Atome zerlegt. Aber diese Atome bleiben wohl erhalten.

                Denn sonst hätte man nach E=mc^2 eine gewaltige Menge Energie, die man auf einen Planeten abstrahlen würde, mehr als eine A-Bombe.
                Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                Nein. Ich bin der Meinung daß im Musterpuffer niemand überleben kann.
                Ganz egal auf welche fantastische Weise uns das erklärt werden soll.
                Die "Persönlichkeit auf der Festplatte" gibt es nicht.
                Ich verstehe, was du meinst. Mir gefällt so eine Vorstellung, dass man eine Persönlichkeit in eine Datei formatiert auch nicht besonders. Aber ich denke, dass der Musterpuffer keine Festplatte ist, sondern auch die "entstofflichte" Materie enthält.

                D.h. Scotty war zu jedem Zeitpunkt mehr als nur eine Abfolge von Nullen und Einsen in irgendeinem Dateiformat.

                EDIT: Der deutsche Memory Alpha Artikel ist nicht so gut, deshalb hier mal der englische http://memory-alpha.org/wiki/Pattern_buffer :
                The pattern buffer is a key component of the transporter system. The buffer is used to temporarily store the matter stream, following dematerialization, but prior to sending the stream to its target. This is done because of the relative motion of transporter and target. By temporarily storing the matter stream, the Doppler compensators have the time to adjust the targeting scanners.

                A matter stream cannot be stored indefinitely in the buffer; after 420 seconds, the stored pattern will degrade and the object will be lost. The only known record of a person surviving in a buffer longer than the expected figure was Captain Montgomery Scott on board the USS Jenolan.
                Wäre der Musterpuffer nur eine Festplatte (= reiner Datenspeicher), dann könnte man darauf Menschen sehr, sehr viel länger speichern als nur 420 Sekunden. Die Materie wird also gespeichert, nicht allein die Daten.

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                  #68
                  Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                  Denn sonst hätte man nach E=mc^2 eine gewaltige Menge Energie, die man auf einen Planeten abstrahlen würde, mehr als eine A-Bombe.
                  Und wie kommt die Materie auf den Planeten, wenn sie nicht irgendwie "mitgeführt" wird?

                  D.h. Scotty war zu jedem Zeitpunkt mehr als nur eine Abfolge von Nullen und Einsen in irgendeinem Dateiformat.
                  Ich glaube in der Serie wurde nie gesagt wie Scotty das geschafft hat.

                  Wäre der Musterpuffer nur eine Festplatte (= reiner Datenspeicher), dann könnte man darauf Menschen sehr, sehr viel länger speichern als nur 420 Sekunden. Die Materie wird also gespeichert, nicht allein die Daten.
                  Ein Replikator könnte auch fast das selbe leisten wie ein Transporter.
                  Er setzt alles was er herstellt aus Molekülen zusammen und materialisiert so den Gegenstand (oder Organe).
                  Der Transporter arbeitet lediglich auf subatomarer Ebene und geht somit bis ins kleinste Detail.
                  Außerdem hat er bereits die Materie die (wieder) zusammengesetzt werden soll.
                  Aber wo ist speichertechnisch der große Unterschied zum Replikator?

                  Kommentar


                    #69
                    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                    Und wie kommt die Materie auf den Planeten, wenn sie nicht irgendwie "mitgeführt" wird?
                    Ich denke, dafür gibt es diesen Eindämmungsstrahl, der die Materie zusammenhält, während sie unterwegs ist. Wie die Rematerialisierung ohne Transporterplattform funktioniert weiß ich auch nicht.

                    In anderen SF-Universen wie z.B. Perry Rhodan, wo der Transporter Transmitter heißt, gibt es in der Regel eine Sende- und eine Empfangsstation.

                    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                    Ich glaube in der Serie wurde nie gesagt wie Scotty das geschafft hat.
                    Wüsste ich jetzt auch nicht. Aber die Beam-Technik ist nun mal sehr fiktiv.

                    In diesem Thread http://www.scifi-forum.de/science-fi...rt-besten.html habe ich auch mal die Frage nach der Star Trek Folge gestellt, in der das Beamen am besten erklärt wird.

                    (plus 25 weitere für Star Trek und Scifi sehr wichtige Begriffe.)


                    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                    Ein Replikator könnte auch fast das selbe leisten wie ein Transporter.
                    Er setzt alles was er herstellt aus Molekülen zusammen und materialisiert so den Gegenstand (oder Organe).
                    Der Transporter arbeitet lediglich auf subatomarer Ebene und geht somit bis ins kleinste Detail.
                    Außerdem hat er bereits die Materie die (wieder) zusammengesetzt werden soll.
                    Aber wo ist speichertechnisch der große Unterschied zum Replikator?
                    Die Technologien von Replikator, Holodeck und Transporter sind alle nahe verwandt. Das Holodeck kommt ohne Materie aus, d.h. Materie wird holographisch nachgebildet. Der Replikator greift auf einen Vorrat an Materie zurück, um Dinge zu replizieren. Es gibt Dinge, die gebeamt, aber nicht repliziert werden können.

                    Weiter weiß ich leider nicht .
                    Zuletzt geändert von irony; 27.06.2010, 12:01.

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                      #70
                      Wider mein Senf:

                      Ich habe mir das ganze nochmals angeschaut und mir ist folgendes aufgefallen. Scotty hatte ja in der Folge den Transporter auf einen Modus geschaltet, der immer wider den Inhalt des Musterpuffers erneuert, also eine art Schleife bildet. Ich kann mir vorstellen, dass der Musterpuffer kein binärer Speicher ist, sondern eine art Kristaline Struktur aufweist, bei der bis auf die Subatomare Ebene Strukturen nachgebildet werden können. Und wenn beim Beamen was schief läuft, rufen sie auch immer "Das Muster im Musterpuffer verschwindet" und so, ich kann mir vorstellen, dass die Kristaline Form des Musterpuffers wider seine normale Form annimmt nach einiger Zeit.

                      Ich denke Scotty hatte mit zwei Musterpuffern gearbeitet, und sich von einem in den Anderen kopiert, damit sein Muster nicht verloren geht. Bei seinem Gefährten sind wohl einfach einige Informationen verloren gegangen, die nicht mehr kompensiert werden konnten.

                      Zum Geist:
                      Ich denke, dass der Geist durch die unendlich vielen Kombinationen der Synapsen gebildet wird. Ich denke, dass durch die Gehirnströme ein elektromagnetisches (?) feld aufgebaut wird, das bei jedem Menschen verschieden ist und das nennen wir Geist.
                      Wenn eine Person gebeamt wird, werden die Verbindungen der Synapsen (welche übrigens auch unsere Erinnerungen so speichern) rekonstruiert und unser Geist ist auch wider da. Villeicht verändert sich der Geist jedes mal beim Beamen ein wenig und wenn sich jemand 1000 mal beamen lässt, entscheidet er villeicht eine Entscheidung etwas anders als er es sonst getan hätte..

                      Gruss

                      Atreju

                      PS: Ich lese zwar schon lange in diesem Forum mit und bin begeisteter Fan, bin aber jedoch erst 17 Jahre alt und noch voller Unwissen. Falls ich hier nur scheisse Labere, bitte einfach korrigieren

                      Kommentar


                        #71
                        *Atreju*


                        *Zum Geist:
                        Ich denke, dass der Geist durch die unendlich vielen Kombinationen der Synapsen gebildet wird. Ich denke, dass durch die Gehirnströme ein elektromagnetisches (?) feld aufgebaut wird, das bei jedem Menschen verschieden ist und das nennen wir Geist.
                        Wenn eine Person gebeamt wird, werden die Verbindungen der Synapsen (welche übrigens auch unsere Erinnerungen so speichern) rekonstruiert und unser Geist ist auch wider da. Villeicht verändert sich der Geist jedes mal beim Beamen ein wenig und wenn sich jemand 1000 mal beamen lässt, entscheidet er villeicht eine Entscheidung etwas anders als er es sonst getan hätte..*


                        ja - die "Rechenarbeit" im Gehirn ist messbar! Und auch (wenigstens in etwa) weiß der Neurologe wo was passieren müsste. Der "Rechner" ist auch von außen beeinflussbar.

                        Nur mit den Verknüpfungen der Neuronen ist das so eine Sache: Diese übersteigen die Möglichkeiten der Rechenleistung. Es sind mehr als vorstellbar. (Mehr als Atome im Sonnensystem).
                        Also bleibt (theoretisch) nur ein "Foto" beim Baemen als Möglichkeit .


                        mfg

                        Prix
                        Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

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                          #72
                          Also es ist möglich zu Beamen, sogar jetzt schon... Bisher konnte man aber nur Moleküle Transportieren und Atome.

                          Irgendwann gibt es sicher das Beamen für Menschen. Es dauert halt noch einige Jahre :-D

                          Kommentar


                            #73
                            Also irgendwie verstehen viele hier das Problem gar nicht.
                            Beim Beamen wird der Körper in seine Atome oder was auch immer aufgelöst.
                            Das IST der Tod.
                            Das Argument das dann irgendwo aus "denselben" Atomen eine identische Kopie zusammengesetzt wird ändert daran rein gar nichts.
                            Es gibt doch gar kein individuellen Atome, man könnte am Zielort genau so gut die Atome aus einem toten Schwein oder irgend einer speziellen Rohmasse anderes verwenden, dann müsste man nur noch die Information übertragen...man könnte dann auch beliebig viele Kopien erstellen.

                            Das macht aber kein Autor, weil dadurch die Wahrheit zu offensichtlich würde.
                            Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

                            Kommentar


                              #74
                              Zitat von prince Beitrag anzeigen
                              Also irgendwie verstehen viele hier das Problem gar nicht.
                              Beim Beamen wird der Körper in seine Atome oder was auch immer aufgelöst.
                              Das IST der Tod.
                              .
                              Daher auch die Beaamangst von Dr McCoy (ST I) und Lt Barclay (Brokkoli )TNG.
                              From the far Antares Nebula to the moons of Kherex 3
                              We fight our klingon battles as on Space on Air and See. First to fight for right and freedom then to keep our honour clean. We are proud to claim the Tilte of Imperial Marine! TD

                              Kommentar


                                #75
                                Hab jetzt nur diese eine Seite überflogen.
                                Ich würde die Frage definitiv mit NEIN beantworten.
                                Nämlich deshalb, weil wir bei Lt. Barclay sehen, daß es möglich ist, während des Beamvorganges Bewusstsein zu besitzen.
                                Ich weiß nicht mehr welche Folge es war, aber in einer Folge wurde gezeigt, wie er während des Beamens von irgendwelchen Wesen "angegriffen" wurde.
                                Das ist meiner Meinung nach eindeutig.

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