Ich finde das mit den Nanosonden immer logischer. Die Emitter auf der Hülle replizieren einen Schub an Nanosonden, die sich wiederum selbst weiterreplizieren. So gibt es mehrere Schübe bis die gesamte Panzerung aufgebaut ist, was dann wie so ein "Rattereffekt" aussieht.
Damit die Nanosonden auch wirklich zusammenhalten, ist Energie nötig. Also werden die Nanosonden beständig von den Emittern mit Energie gespeist, so dass die Panzerung nicht auseinanderfällt. Die Emitter sind dabei die Schwachstelle. Diese können von den Nanosonden aber mitgeschützt und bei Bedarf auch automatisch repariert werden. Sollte ein Emitter tatsächlich ausfallen, sind die Nanosonden ja weiterhin vorhanden und können die Panzerung aufrecht erhalten. Die benötigte Energie zur Replizierung beschädigter Nanosonden und für den Zusammenhalt wird dann einfach von den noch übrigen Emittern zur Verfügung gestellt.
Damit die Nanosonden auch wirklich zusammenhalten, ist Energie nötig. Also werden die Nanosonden beständig von den Emittern mit Energie gespeist, so dass die Panzerung nicht auseinanderfällt. Die Emitter sind dabei die Schwachstelle. Diese können von den Nanosonden aber mitgeschützt und bei Bedarf auch automatisch repariert werden. Sollte ein Emitter tatsächlich ausfallen, sind die Nanosonden ja weiterhin vorhanden und können die Panzerung aufrecht erhalten. Die benötigte Energie zur Replizierung beschädigter Nanosonden und für den Zusammenhalt wird dann einfach von den noch übrigen Emittern zur Verfügung gestellt.
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