Wie vieleicht manche gemerkt haben wird die sonst so friedliche und forschungsorientierte Föderation ind vielen Spielen als durchaus "kriegsoffen" dargestellt siehe (Armada,Elite Force,Birth of the Federation,Starfleet Academy und vieleicht auch Der Aufstand) sicher macht es Spass auf einem Kubus endlich mal selbst alle Borg niederzuschiessen und in Academy selber mal Kadett zu sein oder die Geschicke der Föderation selbst zu lenken aber muss das immer mir Krieg sein ?!? Ich bin nicht das was man einen Pazifisten nennt aber ich glaube nicht das es dass ist was Roddenberry mit StarTrek vermitteln und erreichen wollte ich hoffe das sich das mit "Bridge Commander" ändert aber was meint ihr ?!?
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Keine Ankündigung bisher.
Sind die Spiele zu weit von den Serien entfernt ?!
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Du hast schon Recht, aber sehen wir doch mal den Tatsachen ins Gesicht : Wer würde sich ein Echtzeitstrategiespiel kaufen in dem die Raumschiffe nur dazu da sind um schön ausszusehen. Man will doch schließlich kämpfen, auch wenn das eventuell gegen die Philosophie von Roddenberry ist !
P.S. Warum hast du den Thread eigentlich nicht im Games Forum eröffnet ?“Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson
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Gute Frage keine Ahnung war ein Versehn.
Ich meine ja nicht das die Raumschiffe nur gut aussehn sollen, was ich meine is zum Beispiel "echte Forschung" und wirklich neue Rassen und Systeme zu entdecken das ist vieleicht im Design etwas schwieriger
aber etwas mehr als Waffensysteme und andere Spielereien zu erforschen hätt mit Sicherheit seinen Reiz meine ich zumindestresistance is futile
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Der Grund, warum in den SPielen nicht gefprscht, sondern viel mehr gekämpft wird, liegt eindeutig auf der Hand:
Ein Spiel wird nur dann oft verkauft, wenn man spektakuläre Schlachten/Kämpfe zu bewältigen hat, während wenn man nur mit dem Tricorder durch die Gegend fuchtelt das 95% aller PC-Spieler (zu recht) langweilig findet!
Ich meine, was will ich mit nem Level der da heißt "Stellen sie die molekulare Zusammensetzung des Stoffes xy fest und finden sie eine Lösung, wie man damit die Atmosphäre verbessern könnte" total öde!
Wenn ich spielen will, will ich action am Monitor, und keine gähnende Langeweile! (Freizeitpark-Sims sind die Ausnahme)
Ein SPiel wie z.B. Elite Force, mit diesem enormen Budget, kann nur deswegen ein finanzieller Erfolg werden, weil die Leute das reingebracht haben, was Non-ST-Fans interessiert, nämlich Action, und nix anderes!
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Ich seh schon ich komm hier auf keine grünen Zweig aber trotzdem könnte man ja die Spiele trotzdem etwas intelligenter zu gestalten ich sage nicht das man den Action Anteil verringern soll sondern den Forschungs bzw. Taktikteil erhöhen sollte z.B. wenn man mit Konsolen interagieren könnte und es viele Möglichkeiten gibt ein Spiel zu lösenresistance is futile
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Originalnachricht erstellt von J.L. Picard
Ich seh schon ich komm hier auf keine grünen Zweig aber trotzdem könnte man ja die Spiele trotzdem etwas intelligenter zu gestalten ich sage nicht das man den Action Anteil verringern soll sondern den Forschungs bzw. Taktikteil erhöhen sollte z.B. wenn man mit Konsolen interagieren könnte und es viele Möglichkeiten gibt ein Spiel zu lösen
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Das stimmt
aber das liegt an der Spieleindustrie. Fast niemand würde ein STAR TREK Spiel kaufen wenn nur auf einem Schiff herumrennen würde um Verhandlungen und diplomatische Treffen abzuhalten. Das ist leider die Entwicklung, die diese Spiele machen, es geht hauptsächlich darum irgendeinen Konflikt gewaltsam zu lösen oder zu beseitigen.
Wes
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Das es ohne Gewalt nicht mehr geht, ist schon fast eindeutig. Denn wie schon gesagt, dann würde der "Kick" fehlen.
Aber ich denke, auch bei Gewalt gibt es Grenzen. Und einen Ego-Shooter wie EF unter dem Namen Star Trek zu vermarkten, ist eigentlich schon ein Widerspruch in sich. Für mich ist das der absolute Höhepunkt der Gewalt, denn in diesem geht es um nichts anderes, als den Gegner auf die elleganteste Art und Weise zu töten, mal mit diesem Phaser ein bisschen Körper wegfetzten oder ihm mit diesem Disrupter den Schädel vom Kopf pusten. Wie gesagt, auch Gewalt hat meiner Meinung nach Grenzen, und diese wurden bei EF eindeutig überschritten.Ich modde alles und jeden, solange Armada draufsteht ;)
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ich denke dass man ein spiel machen kann das spannend ist aber wo kämpfen nicht im vordergrund steht.
ein rollenspiel könnte man sicher so machen, dass das spiel nicht auf ballern ausgerichtet ist.
(obwohl ich aufs *durchraumschiffrennundalienstunterknall* stehe )Jeder Mensch schaut für sich. Wir sind eine Rasse lauter riesieger Egoisten.
(Zitat von meinem Geschichte und Staatskunde Lehrer)
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Wenn man den Angaben des Herstellers von Bridge Commander glauben darf wird BC ein bunt gemixtes Spiel das aus Verteidigung, Kampf, Diplomatie, Forschung, Rettungsaktionen und wissenschaftlichen Endeckungen bestehen wird. Stellt sich nur noch die Frage wie die Anteile verteilt sind. Ich hoffe, dass der Schwerpunkt auf die eigentliche Mission von STAR TREK gelegt wird, nämlich Diplomatie und Forschung. Denn ich bin der Meinung, dass sich ein ST Spiel auch dann gut verkaufen kann, wenn man nicht alle 4-5 sek. einen Scavenger, Borg oder Vorsoth killen muss.
Wes
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Ich sage mal teils teils.
Es gibt Spiele wie z.B. EF die zu gewaltvoll für Star Trek sind. Aber Spiele wie Birth of the Federation oder Generations sind da schon passender. Aber ehrlich gesagt mich störts wenig. Denn in erser Linie geht es mir darum die mir bekannten Gesichter, Rassen, Schiffe usw. zu sehen.Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
Ein Hirntumor namens Walter
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teils teils
EF ist zwar im Vergleich zu anderen Shootern noch relativ harmlos, allerdings hat es nicht mehr viel mit der Sternenflottenphilosophie zu tun (obwohl es sicher auch Aspekte gibt, die sich in diese Richtung gehend "verarbeiten" lassen, z.B. Klingonen oder die Kämpfe bei DS9).
Das es auch anders geht zeigen z.T. Birth of the Federation, 25th Anniversary und andere ältere Sachen (lang lang ists her ). Irgendwie tritt diese Tendenz zu mehr Action in letzter Zeit verstärkt zu Tage.
ich denke dass man ein spiel machen kann das spannend ist aber wo kämpfen nicht im vordergrund steht. ein rollenspiel könnte man sicher so machen, dass das spiel nicht auf ballern ausgerichtet ist.<<Assimulabimini!>>
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