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Star Trek: Destiny
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Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigenSPOILERWenn du die nur kurz in ENT zu sehende Besatzung der NX-02 Columbia zu den sympathischen Nebenfiguren zählst (ich würde das zumindest vor dem Roman nicht), dann könnte das allerdings ein Schock für dich werden. Bis auf Captain Hernandez selbst wird keiner von denen das Ende des Buches erleben.
Weiterhin massive Spoiler, ich will aber nicht alles in Tags setzen
***SPOILER***
Im Nachhinein betrachtet ist es ja schon interessant, dass trotz der vielen Opfer in Destiny, die Führungsriegen von Enterprise, Titan und Aventine vollkommen ungeschoren davon kommt. Ich hatte im Vorfeld zwar nicht erwartet, dass nach Janeways Dahinscheiden in Before Dishonor ein weitere bedeutender On-Screen Charakter stirbt, aber mit der ein oder anderen beliebten Nur-Buch Figur (so in der Preisklasse Christine Vale) unter den Opfer hätte ich schon gerechnet. Wobei nach dem ständigen Wechsel der Stammcrew auf der Post Nemesis Enterprise und dem Tode Jazas auf der Titan, ist ein wenig Stabilität zumindest in dieser Hinsicht sicherlich nicht verkehrt.
Um noch ein paar ungeordnete Gedanken zur Trilogie hinzuzufügen. Ich finde David Mack hat mit Destiny tatsächlich das große Epos geliefert, welches im Vorfeld angekündigt wurde und ich bin mit dem Leseerlebnis rundum zufrieden. Tatsächlich habe ich die einzelnen Romane jeweils innerhalb weniger Stunden durchgehabt, so sehr konnten sie mich fesseln. Interessanterweise nimmt der eigentliche Kampf gegen die Borg in Gods of Night und Mere Mortals erstmal gar keinen so großen Raum ein. Zunächst ist ja nur die Enterprise in der Schlacht involviert.
Es war aber natürlich klar, dass die Handlungen der Aventine, der Titan und der Columbia letztlich alle irgendwie in die Borg Geschichte hineinwirken würden. Wie genau, blieb aber immer eine spannende Frage. Und wer in den ersten beiden Büchern die große Borg Action vermisst hat, wurde in Lost Souls definitiv dafür entschädigt. Da geht es ordentlich zur Sache. Wobei David Mack es schafft immer an den Charakteren dran zu bleiben. Es werden ganze Welten vernichtet, aber der Leser erlebt die Zerstörung oft aus der Perspektive weniger Betroffener, was zu ungemein stimmungs-, und kraftvollen Momenten führt. So gehört beispielsweise die Zerstörung Denevas aus der Sicht von Tuvoks Sohn und seiner betazoidischen Gemahlin schon jetzt in meine persönliche Hitliste der besten TrekLit Szenen. Da musste ich echt ein Tränchen verdrücken, was mir beim Lesen eigentlich fast nie passiert.
Die neu eingeführten Caeliar sind ja, wenn man es böswillig meint, letztlich nur eine Deus Ex Machina Lösung für das Borg Problem. Genauer betrachtet sind sie natürlich viel mehr. Zunächst beweist Mack sehr hübsche World Building Qualitäten in der Beschreibung dieser äußerst mächtigen, pazifistischen aber eben auch isoliert lebenden Zivilisation aus der Sichtweise der Columbia Crew. Diese Zusammentreffen der Menschen mit den Caeliar führt dann in die große Katastrophe, deren Ausmaß erst in Lost Souls so richtig deutlich wird, aber man kann eigentlich schon am Ende von Gods of Night erahnen, dass die Reise einer Caeliar Stadt in die weite Vergangenheit mit der Entstehung der Borg irgendwie zusammenhängt.
Schnell wird auch deutlich, dass Captain Hernandez die wichtigste Figur der ganzen Trilogie darstellt. Ihre Jahrhunderte überdauernde Reise auf Axion, die Beschreibung ihres Exils und wie sie und ihre Kameradinnen so unterschiedlich mit der Isolation umgehen, waren für mich die nachhaltigsten Szenen im zweiten Roman Mere Mortals. Mack schafft es in den Axion Szenen eine ganz eigenartige, bedrückende Stimmung zu erzeugen.
In Lost Souls dürfen wir dann schließlich die Entstehungsgeschichte der Borg, aber eben auch ihre "Umwandlung" mitverfolgen, an der Hernandez entscheidenden Anteil hat. Im echten Star Trek Sinne werden die Milliarden Borg nicht einfach vernichtet, sondern gerettet.
Ansonsten, mir gefiel Ezri Dax als Captain und ich konnte mich auch schnell mit den restlichen Crewmitgliedern (so noch nicht aus DS9 bekannt) der Aventine anfreunden. Besonders Lennoc Kedair, die Takaranische Sicherheitsoffizierin hat es mir angetan. Ezri steht jedenfalls ihre Frau gegenüber den alteingesessenen Größen Riker und Picard. So ist sie ist es die speziell in Lost Souls die Initiative ergreift und Borg Bedrohung offensiv angeht.
Interessanterweise ist Picard in der ganzen Trilogie der Zögerling, der stets die negativen Auswirkungen eines noch so guten Plans betont. Picard hat das Gefühl, dass sich das Universum gegen ihn verschworen hat (wo die Geburt seines gemeinsamen Kindes mit Beverly kurz bevorsteht, greifen die Borg an) und sieht eigentlich keinen Ausweg aus der Situation. Nach dem Ende der Bedrohung wirkt Picard schließlich unendlich befreit, als er einsieht, dass es sich trotz der Risiken, die das Universum bereithält, lohnt, eine richtige Familie mit Beverly zu gründen.
Auf der Titan ist die Situation ebenfalls angespannt, da Trois Schwangerschaft ihre Gesundheit gefährdet, sie diese aber nicht (trotz Drängen von Ree und Vale) beenden will. Am Ende liefern aber hier die Caeliar die Wunderheilung für das Ungeborene, was sämtliche Streitigkeiten erstmal aus der Welt schafft. Nach meinem Geschmack, eine zu billige Lösung, welche das unterliegende Führungsproblem und den möglichen Interessenkonflikt (Riker als Captain des Schiffes und gleichzeitig als Ehemann Trois) eigentlich gar nicht löst, nur verschiebt.
Die Trilogie beschränkt sich aber nicht nur auf Titan, Enterprise, Aventine und Columbia, sondern bezieht das gesamte Star Trek Universum in die Handlung ein, wodurch sie erst richtige Größe bekommt. Als großer Fan von Articles of Federation gefiel mir vor allem Nan Baccos Rolle sehr gut. Gerade in Mere Mortals, als sie die verschiedenen Botschafter von der Notwendigkeit einer gemeinsamen Flotte gegen die Borg überzeugen will, konnte Madam President glänzen (besonders die Unterhaltung mit Botschafter Garak ist großes Kino). In Lost Souls hat sie leider nicht viel mehr tun, als die Zerstörung der Erde zu erwarten.
Wenn auch nur im Nebensatz erwähnt, aber ein dickes "Yippie" zum Überleben der DaVinci und ihrer Crew. Ich hoffe, dass wir irgendwann die Geschichte lesen dürfen, wie Captain(!) Gomez und Co. einen Planeten haben verschwinden lassen, um ihn vor den Borg zu schützen.
Als Freund der Klingonen habe ich mich auch über deren rege Beteilung gefreut, auch wenn sich unsere lieber Kriegerrasse zunächst aus der Geschichte raushalten wollte und erst nachdem die Sternenflotte (mal wieder) eine ihrer Kolonien rettete eingreift. Dann aber mit vollem Pathos...
In his guttural rasp of a baritone, Martok asked rhetorically, “You know what this means, don’t you?” “Yes, my lord,” Talgar said. “It means this is the hour when men of honor go to war.”Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013"Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)
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Da ich wegen der Borg-Thematik auf diese Reihe aufmerksam geworden bin, habe ich mir gleich Band 3 "Lost Souls" der Trilogie geholt und die ersten beiden übersprungen, was kein Problem war. Was mir aber dann aber sauer aufstieß, war eine Szene, wo es einigen Föderationsschiffen als letzter Verteidigung eines Planeten gelingt, zwei Borgschiffe zu vernichten, dabei aber auch fast alle Föderationsschiffe vernichtet werden, und der Captain des letzten verbleibenden Föderationsschiffs sein Schiff heroisch opfert, indem er es zwischen zwei Borgschiffen (mit unbekanntem Erfolg) zur Explosion bringt, obwohl dann noch mind. zwei weitere Borgschiffe zu dem dann ungeschützten Planeten durchbrechen können.
Mit Klingonen hätte die Szene vielleicht funktioniert, aber anscheinend muss auch Starfleet so einen heroischen Mist ablassen. Und auch sonst verhält sich Starfleet ziemlich blöd, so dass alles an den drei Captains hängt, die es natürlich wieder hochspannend in letzter Sekunde schaffen werden.
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Welche Alternative hättest Du dir denn gewünscht? Einfach wegfliegen und nichts tun, nur um dann später doch assimiliert zu werden? Was soll die Sternenflotte denn anderes tun als ihrer Aufgabe der Verteidigung der Föderation nachzugehen? Die Szene verdeutlicht nur, dass selbst das ultimative Opfer nicht mehr ausreicht, um die Borg zu stoppen.
Diese Opferbereitschaft ist übrigens nichts ungewöhnliches. Riker wollte am Ende von "The Best of Both Worlds" auch den Borgwürfel rammen, obwohl er sicherlich wusste, dass dies nicht viel bringen würde, außer sein Schiff zu zerstören. Da hält sich der Roman also einfach an etablierte canon Fakten.
Es gibt übrigens in Gods of Night, dem ersten Teil der Trilogie, eine Szene in der ein Steuermann den Befehl seines Captains verweigert ein Schiff in einen Würfel zu steuern, um einen Planeten vor den Borg zu retten. Wenn man sich die Mühe macht die Reihe vom Beginn an zu lesen findet man neben dem "heroischen Mist" also auch Angehörige der Sternenflotte, die je nach Auslegung feige sind oder einen gesunden Selbsterhaltungstrieb haben.
Außerdem kann ich nur wiederholen, dass man sich mit Spekulationen über den Ausgang der Geschichte vielleicht nicht zu weit aus dem Fenster lehnen sollte.Zuletzt geändert von Ford Prefect; 23.02.2009, 17:35.Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013"Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)
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Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigenWelche Alternative hättest Du dir denn gewünscht? Einfach wegfliegen und nichts tun, nur um dann später doch assimiliert zu werden? [...] Es gibt übrigens eine Szene in Gods of Night, dem ersten Teil der Destiny Trilogie, eine Szene in der ein Steuermann den Befehl seines Captains verweigert ein Schiff in einen Borgwürfel zu steuern, um einen Planeten zu retten.
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenDu beantwortest Deine Frage schon fast selbst. Genau: Einfach wegfliegen, retten, was noch irgendwo zu retten ist, sich mit anderen Schiffen neu gruppieren, wenn möglich lokale Übergewichte schaffen und kleinere Teilsiege dort erringen, wo sie möglich und sinnvoll sind. Bei Battlestar Galactica ist das Problem ja nicht unähnlich.
Im Übrigen wird deine Position, dass alle Schiffe fliehen sollen die dazu in der Lage sind, im zweiten Teil (ich glaube zumindest es war Mere Mortals) von niemand geringerem als Seven of Nine argumentiert. Klar, es ist die logische, wahrscheinlich auch die richtige Entscheidung, aber emotional einfach nicht vertretbar. Es ist eine interessante Debatte, die dort zwischen Seven, der Präsidentin und ihrem Stab geführt wird und ein weiteren Grund vielleicht eine Trilogie nicht mit dem letzten Teil zu beginnen.Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013"Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)
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Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen[...] Es ist eine interessante Debatte, die dort zwischen Seven, der Präsidentin und ihrem Stab geführt wird und ein weiteren Grund vielleicht eine Trilogie nicht mit dem letzten Teil zu beginnen.
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Den Roman "Lost Souls" habe ich jetzt durch, im Wesentlichen ist auch alles so gekommen, wie ich erwartet hatte, wenn auch Picard nicht so aktiv in die Handlung eingebunden war, wie ich zuerst vermutet hatte. Im Großen und Ganzen hat mir der Roman auch sehr gut gefallen, wobei sich am Ende aber die Canon-Frage stellt. Romane gehören ja bislang weder zum Canon noch Semicanon (nach den Richtlinien von Memory A), aber das Ende von "Lost Souls" hat ja schon sehr starke Auswirkungen auf die zusammengelaufenen Storylines von TNG/DS9/VOY nach Nemesis.
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenRomane gehören ja bislang weder zum Canon noch Semicanon (nach den Richtlinien von Memory A), aber das Ende von "Lost Souls" hat ja schon sehr starke Auswirkungen auf die zusammengelaufenen Storylines von TNG/DS9/VOY nach Nemesis.
Innerhalb des Star Trek Roman Universums werden die Geschehnisse natürlich von allen Reihen aufgegriffen, deren Handlung im Post Destiny Zeitrahmen spielt. Einzige große Ausnahme sind die Bücher von William Shatner, da die sich in einer separaten Kontinuität befinden.Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013"Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)
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Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigenEs scheint ja so zu sein, dass es so bald kein neuen canon Stoff geben wird, welches diese Zeit berührt. Entsprechend ist es höchst unwahrscheinlich, dass die Ereignisse aus "Lost Souls" durch Film oder Fernsehmaterial überschrieben werden. Eine derartige Geschichte hätte die Lizenzabteilung von Paramount/CBS wohl sonst auch nicht freigegeben.
Innerhalb des Star Trek Roman Universums werden die Geschehnisse natürlich von allen Reihen aufgegriffen, deren Handlung im Post Destiny Zeitrahmen spielt. Einzige große Ausnahme sind die Bücher von William Shatner, da die sich in einer separaten Kontinuität befinden.
Wie ist das mit Shatner, das habe ich jetzt nicht richtig verstanden, was ist das für eine separate Kontinuität? Gibt es da hier im Forum mehr dazu?
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenStar Trek Destiny wird ja jetzt mit "A Singular Destiny" von Keith R. A. DeCandido fortgesetzt, mit dem Aufkehren des galaktischen Scherbenhaufens als Handlung.
Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenMir genügt es auch, wenn das Destiny-Szenario nicht durch andere Romane überschrieben wird. Man sollte die Romane endlich canonisieren.
Ansonsten ist es eben so, dass vielleicht 5% (und das ist hoch gegriffen) aller Star Trek Fans die Bücher lesen. Ich finde es verständlich, dass man bei Paramount/CBS davon absieht, diese zum canon zu erklären und damit die Möglichkeiten der Produzenten zukünftiger Star Trek Serien und Filme, eigene Ideen zu entwickeln, einschränkt. Denn wenn die Bücher canon wären, müssten diese sich ja auch daran halten. Auf einen Pseudo Canon wie bei den Star Wars Romanen (gelten so lange als canon bis sie von Lucas überschrieben werden) können wir sicherlich verzichten.
Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenAuch dieses alternative Zeitlinien und Paralleluniversen-Zeug missfällt mir immer mehr, da ich bald nicht mehr weiß, woran ich mit einem Roman usw. eigentlich noch bin.
Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenWie ist das mit Shatner, das habe ich jetzt nicht richtig verstanden, was ist das für eine separate Kontinuität? Gibt es da hier im Forum mehr dazu?
Eine Suche hier im Forum spuckt jedenfalls diese Ergebnisse aus und weitere Informationen findest du im Shatnerverse Eintrag bei memory-beta, dem wiki für alles was so Non-Canon, aber offiziell lizenziertes Star Trek betrifft.Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013"Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)
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Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigenAnsonsten ist es eben so, dass vielleicht 5% (und das ist hoch gegriffen) aller Star Trek Fans die Bücher lesen.
Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigenAlso wenn nicht gerade groß Mirror Universe, oder Myriad Universe oder William Shatner drauf steht, kannst du bei 99% der Romane der letzten 7 - 8 Jahre davon ausgehen, dass diese zu einer großen einheitlichen Kontinuität gehören.
Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigenDer größte Unterschied zum "offiziellen" Universum besteht wohl darin, dass Kirk in den Shatnerverse Romanen auch nach den Ereignissen aus "Star Trek - Generations" lebt, während er in der Hauptkontinuität gestorben ist. Zur Qualität der Bücher oder zu sonstigen Abweichungen kann ich nichts sagen, da ich die Shatner Romane nicht lese.
Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigenEine Suche hier im Forum spuckt jedenfalls diese Ergebnisse aus und weitere Informationen findest du im Shatnerverse Eintrag bei memory-beta, dem wiki für alles was so Non-Canon, aber offiziell lizenziertes Star Trek betrifft.
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenVielen Dank! Der Unterschied zwischen Memory A und Memory B ist mir noch nicht so hundertprozentig klar, aber man kann sie ja anhand der Hintergrundfarbe A = schwarz, B = weiß gut erkennen
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Zitat von Kopernikus Beitrag anzeigenMemory Alpha ist eine Datenbank mit Schwerpunkt auf dem "Canon"-Material, sprich alles aus Film und Fernsehen. Die Einträge zu Büchern, Spielen und ähnlichem haben mehr Alibi-Charakter. Memory Beta kümmert sich ausschließlich um Bücher, Comics, Spiele, Rollenspiel-Material und ähnliches, also alles an lizenzierten Non-Canon-Material.
"The trilogy is set in February of 2381, following the events of the TNG novel: Greater Than the Sum. [2] The story appears to be a continuation of the arc of Borg stories begun in the TNG relaunch and also draws inspiration from an image from the 2007 Ships of the Line calendar which showed the wreckage of the Columbia (NX-02) being inspected by 24th century Starfleet personel.
The trilogy has significant impact on the Star Trek universe and several novels are planned to deal with the fallout of events in the books. The first, to be published in February of 2009, will be A Singular Destiny written by Keith R.A. DeCandido, which will deal with the political fallout of the trilogy. After this, a Voyager novel; Full Circle, by Kirsten Beyer, a Titan novel Over a Torrent Sea, by Christopher L. Bennett, and a TNG novel Losing the Peace, by William Leisner, will pick up events for those series after the trilogy."
SPOILERNach der "Star Trek: Destiny-Trilogie", die ich mindestens als Semicanon einstufen würde, drei Romane, die man wirklich canonisieren sollte, existieren die Borg nicht mehr, und zwar bis auf die letzte Drohne. Sie wurden auch nicht in großen Raumschlachten vernichtet, sondern man hat sich was Intelligenteres einfallen lassen.
Wo kann man hier eigentlich über das Schicksal / den Status der Borg NACH Destiny, speziell "Lost Souls", diskutieren? Oder wie es nach "Destiny" weitergeht? Hat jemand "A Singular Destiny" gelesen?
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