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Star Trek: Destiny

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    #46
    Jo hab ich.
    Ist sehr gut geschrieben und auch wirklich spannend. ES kommt quasi ganz ohne Action aus und ist trotzdem eines der besten ST-Bücher.

    SPOILERVom Alpha-Quadranten wie wir ihn bisher kannten, wird politisch nicht viel übrig bleiben. Die Föderation und die Klingonen sind noch im Wiederaufbau, da zeichnen sich schon neue dunkle Wolken am Horizont ab.
    Durch ihre Handlungen speziell im bezug auf die Tholianer hat Präsident Bacco nämlich Dinge in Gang gesetzt, die ihr jetzt quasi zum verhängnis werden. Auf absehbare Zeit wird es damit im Alpha/Beta-Quadranten künftig nurnoch zwei große Machtblöcke geben, die sich nicht sonerlich gut leiden können.
    Wer mehr wissen will, der sollte das Buch lesen :-)
    Veni, vici, Abi 2005!
    ------------------------[B]
    DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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      #47
      Frage: Gibts diese Romanreihe eigentlich auch auf deutsch oder nur auf englisch?

      @ Romanleser

      Ich habe mir zum Spaß mal die Sektion31- und Invasions-Romanreihen durchgelesen.
      Ich gehöre normalerweide zu den 95% die um Star Trek Romane einen großen Bogen machen, weil sie eben nicht die in kanonische Kontinuität passen und mich an kritischen Stellen immer ärgere, warum man es nicht hätte anders lösen können.
      Aber so zum Spaß oder zum Ideen holen für meine RPG-Stories lese ich gelegentlich auchmal Romane.
      Zuletzt geändert von McWire; 10.03.2009, 16:26.
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      Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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        #48
        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
        Frage: Gibts diese Romanreihe eigentlich auch auf deutsch oder nur auf englisch?
        Soweit ich sehen kann, bisher nur auf Englisch, die eigentliche Trilogie, geschrieben von David Mack besteht aus
        - Teil 1: Gods of Night
        - Teil 2: Mere Mortals: Destiny
        - Teil 3: Lost Souls

        Die Fortsetzung ist "A Singular Destiny" von Keith R. A. DeCandido

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          #49
          Dann werd ich wohl in absehbarer Zeit diese Romanreihe auch nicht lesen

          Erstens mag ich die Sprache nicht, da ich die englischen Wortwitze und Details immer überlese und zweitens macht die Zerstörung der Borg nicht wirklich Vorfreude auf diese Romanreihe.
          Eigentlich klingt das für Star Trek an einigen Stellen recht unplausibel, dieses düstere "Der Alpha-Quadrant liegt hinterher in Scherben" erinnert mich doch zusehr an Andromeda. Ich mag die Serie zwar, aber passt nicht in die positive Stimmung von Star Trek, auch wenn Roddenberry auch hier guter Ansatz für eine Serie gelungen ist.
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            #50
            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
            [...] Eigentlich klingt das für Star Trek an einigen Stellen recht unplausibel, dieses düstere "Der Alpha-Quadrant liegt hinterher in Scherben" erinnert mich doch zusehr an Andromeda. Ich mag die Serie zwar, aber passt nicht in die positive Stimmung von Star Trek, auch wenn Roddenberry auch hier guter ansatz gelungen ist.
            Mir gefällt das auch alles nicht. Die Borg waren in TNG noch recht interessant, aber in VOY finde ich, war es dann einfach zu viel. Bei Perry Rhodan gab es das aber schon 1964, dass die Posbis = positronisch-biologischen Roboter mit ihren übermächtigen Würfelraumern die Milchstraße angegriffen haben. Wer da keine Parallelen zum Destiny-Szenario sieht ... In gewisser Weise bin ich aber froh, von den Borg nicht mehr viel zu hören und zu sehen, so faszinierend sie anfangs und zwischendurch auch immer wieder mal waren. Dass es in Star Trek wie in Andromeda weiter geht, glaube ich nicht. SPOILERDie Föderation hat ja gesiegt, ein paar Planeten wurden schwer verwüstet, aber die Erde hat nichts abgekriegt, und Schiffe kann man nachbauen. Außerdem haben die Borg auch den Klingonen und Romulaner schwer geschadet.

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              #51
              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Mir gefällt das auch alles nicht. Die Borg waren in TNG noch recht interessant, aber in VOY finde ich, war es dann einfach zu viel. Bei Perry Rhodan gab es das aber schon 1964, dass die Posbis = positronisch-biologischen Roboter mit ihren übermächtigen Würfelraumern die Milchstraße angegriffen haben. Wer da keine Parallelen zum Destiny-Szenario sieht ... In gewisser Weise bin ich aber froh, von den Borg nicht mehr viel zu hören und zu sehen, so faszinierend sie anfangs und zwischendurch auch immer wieder mal waren. Dass es in Star Trek wie in Andromeda weiter geht, glaube ich nicht. SPOILERDie Föderation hat ja gesiegt, ein paar Planeten wurden schwer verwüstet, aber die Erde hat nichts abgekriegt, und Schiffe kann man nachbauen. Außerdem haben die Borg auch den Klingonen und Romulaner schwer geschadet.
              In einem Kommentar wurde sinngemäß geschrieben "Der Delta-Quadrant wurde leer gefegt". Was ist eigentlich mit den anderen Völkern des Delta-Quadrant passiert?

              Naja das die Föderation gewonnen hat, ist klar. Nur liest es sich hier so durch, als würde die politische Ordnung nicht mehr so ganz stimmen.

              Eigentlich hätte ich mir ein Szenario ähnlich wie in "Gestern, Heute, Morgen" gewünscht, wo die Föderation und die Klingonen als alte Erzfeinde mal wieder gegenüberstehen und die Romulaner sich mit der Föderation verbünden.

              Am Ende kommen die Borg und durch einen gemeinsamen Feind kommen sich die Völker des Alpha-Quadranten mal näher.
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                #52
                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                Frage: Gibts diese Romanreihe eigentlich auch auf deutsch oder nur auf englisch?
                Also bei Cross Cult, die die Deutschen Titan und Vanguard Romane herausgeben, ist auch Destiny gelistet, allerdings steht noch kein Veröffentlichungstermin fest. Offensichtlich will man danach die Serie sogar mit A Singular Destiny fortführen. Wir werden sehen.

                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                In einem Kommentar wurde sinngemäß geschrieben "Der Delta-Quadrant wurde leer gefegt". Was ist eigentlich mit den anderen Völkern des Delta-Quadrant passiert?
                Dazu gibt es noch gar keine Informationen, wie es im DQ ohne die Borg aussieht.

                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                Naja das die Föderation gewonnen hat, ist klar. Nur liest es sich hier so durch, als würde die politische Ordnung nicht mehr so ganz stimmen.

                Eigentlich hätte ich mir ein Szenario ähnlich wie in "Gestern, Heute, Morgen" gewünscht, wo die Föderation und die Klingonen als alte Erzfeinde mal wieder gegenüberstehen und die Romulaner sich mit der Föderation verbünden.

                Am Ende kommen die Borg und durch einen gemeinsamen Feind kommen sich die Völker des Alpha-Quadranten mal näher.
                Soweit entfernt ist das gar nicht von den "tatsächlichen" Ereignissen. Spoiler für A Singular Destiny...
                SPOILERDas Romulanische Imperium ist im Buchuniversum als Folge der Ereignisse von Nemesis in zwei Staaten zerfallen, von denen einer mit der Föderation mehr oder weniger verbündet ist. Der andere Teil hat sich einer Organisation namens Typhon Pact angeschlossen. Einem Bündnis, welches sich selbst als Gegenentwurf zu Föderation sieht und dem u.a. die Gorn, Tholianer und Breen angehören. Über deren genaue Ziele und die Struktur dieser Allianz wissen wir noch nicht viel.
                Das klingt zunächst nach einer neuen Bedrohung für die Föderation und ihre Alliierten, aber der Epilog von A Singular Destiny macht deutlich, dass dies durchaus eine Chance bedeutet: Mächte, die bisher fast ausschließlich isoliert agierten, arbeiten schließlich erstmals zusammen, auch wenn sie zunächst nur dadurch geeint sind, dass sie die Föderation nicht mögen. Wenn sie erstmal Vorteile einer Allianz im Kleinen sehen, stehen sie vielleicht auch einer Allianz im Großen (sprich mit der Föderation) nicht mehr allzu skeptisch gegenüber
                Zuletzt geändert von Ford Prefect; 10.03.2009, 17:15.
                Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                  #53
                  Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                  Eigentlich hätte ich mir ein Szenario ähnlich wie in "Gestern, Heute, Morgen" gewünscht, wo die Föderation und die Klingonen als alte Erzfeinde mal wieder gegenüberstehen und die Romulaner sich mit der Föderation verbünden. Am Ende kommen die Borg und durch einen gemeinsamen Feind kommen sich die Völker des Alpha-Quadranten mal näher.
                  Dass Klingonen und Föderation einander gegenüber stehen mag ich eigentlich auch nicht mehr haben. Irgendwann muss damit auch mal Schluss sein. Klingonen sind ja angeblich nicht nur eine Rasse von Kriegern, und ich denke, es ist Zeit, dass dieses Klischee auch ein für alle mal begraben wird.

                  Man sollte auch mal Völkern eine Chance geben, die in Vergessenheit geraten sind. Bei ENT habe ich einen Gorn und die Tholianer gesehen, das war sehr spannend, bei DS9 gab es am Ende noch die Breen, und vielleicht findet man noch mehr. Es müssen ja auch nicht immer quadranten-umspannende Kriege sein, um Star Trek-Fans bei der Stange zu halten.

                  Am Ende jedenfalls bin ich mit Star Trek-Destiny, obwohl mir vieles nicht gefallen hat, doch sehr zufrieden und möchte von dort aus wissen, wie es weiter geht.

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                    #54
                    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                    Dass Klingonen und Föderation einander gegenüber stehen mag ich eigentlich auch nicht mehr haben. Irgendwann muss damit auch mal Schluss sein. Klingonen sind ja angeblich nicht nur eine Rasse von Kriegern, und ich denke, es ist Zeit, dass dieses Klischee auch ein für alle mal begraben wird.

                    Man sollte auch mal Völkern eine Chance geben, die in Vergessenheit geraten sind. Bei ENT habe ich einen Gorn und die Tholianer gesehen, das war sehr spannend, bei DS9 gab es am Ende noch die Breen, und vielleicht findet man noch mehr. Es müssen ja auch nicht immer quadranten-umspannende Kriege sein, um Star Trek-Fans bei der Stange zu halten.

                    Am Ende jedenfalls bin ich mit Star Trek-Destiny, obwohl mir vieles nicht gefallen hat, doch sehr zufrieden und möchte von dort aus wissen, wie es weiter geht.
                    Es ist weniger die Frage, was du nicht mehr sehen kannst, sondern vielmehr eine Frage was intern betrachtet plausibel ist.
                    Nur weil wir Kriege satt haben, heist das noch lange nicht, dass es nie wieder erdumspannende Kriege geben wird.

                    Das Star Trek Universum, speziell der Alpha- und Beta-Quadrant, sollten sich natürlich weiterentwickeln. Dazu gehören auch neue Spannungen zwischen den Völkern und auch neue Allianzen und politische Konstellationen.

                    Das die Gorn und die Tholianer mal eine Hauptrolle bekommen, halte ich ehrlich für eine gute Sache, aber die Klingonen, Romulaner und Cardassianer sind ja auch noch da und dort wird es auch irgendwie weitergehen.

                    Mein Problem ist, vorallem in diesem Roman, dass eine natürliche gesellschaftliche Evolution immer durch sprunghafte Beziehungsveränderungen ersetzt wird.

                    Die Wechselbeziehungen zwischen Föderation und Klingonen ist komplex und wird immer mal wieder von Höhen und Tiefen geprägt sein.
                    Ich will gerne wissen, wie es damit in den nächsten Jahrzehnten weitergeht.
                    Zuletzt geändert von McWire; 10.03.2009, 18:03.
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                      #55
                      Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                      [...] Das Star Trek Universum, speziell der Alpha- und Beta-Quadrant, sollten sich natürlich weiterentwickeln. Dazu gehören auch neue Spannungen zwischen den Völkern und auch neue Allianzen und politische Konstellationen. Das die Gorn und die Tholianer mal eine Hauptrolle bekommen, halte ich ehrlich für eine gute Sache, aber die Klingonen, Romulaner und Cardassianer sind ja auch noch da und dort wird es auch irgendwie weitergehen.
                      Genau darum wird es in den Post-Destiny-Romanen bevorzugt gehen. Die Frage ist nur, wie stark das Gegenbündnis zur Föderation ist, dem ja nicht nur Breen, Gorn und Tholianer angehören, sondern auch
                      SPOILERein Großteil der Romulaner
                      und man weiß ja insgesamt nur sehr wenig über den Betaquadranten, was dort noch lauert.
                      Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                      Mein Problem ist, vorallem in diesem Roman, dass eine natürliche gesellschaftliche Evolution immer durch sprunghafte Beziehungsveränderungen ersetzt wird.
                      Eine natürliche Entwicklung wird nicht frei von Sprüngen sein. Und man hat ja auch in der TNG-Serie nicht alles im Detail gesehen, was bei den Klingonen, Romulanern usw. passierte. Das Problem wird eher sein, dass die Romane nur so nebenbei laufen und nicht ernst genommen werden. Verfilmt wären die drei Destiny-Romane eine halbe Staffel, und mit den Post-Destiny-Romanen, wie "A Singular Destiny" usw. könnte man den Rest der Staffel füllen. Nur, das wird nicht passieren, da man hier noch von den bekannten Schauspielern abhängt.

                      Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                      Ich will gerne wissen, wie es damit in den nächsten Jahrzehnten weitergeht.
                      Wenn mit einer Reihe von Romanen, wie Star Trek: Destiny allmählich das Ende der TNG-Ära vorbereitet wird, und Captain Picard muss ja auch irgendwann mal sterben, damit eine neue - übernächste - Generation kommen und vielleicht auch eine eigene TV-Serie bekommen kann, dann begrüße ich solche Romane sehr, wobei ich aber nicht einige Jahrzehnte warten möchte, bis man mit dem Erzählen im 25. Jhd. ankommt. Aber solange keine neue TV-Serie in Sicht ist, sind die Romane das Beste, was ich kriegen kann.

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                        #56
                        Ich habe neulich auch alle drei Destiny Bände gelesen.
                        Ford Perfekts Meinung zur Trilogie entspricht so ziemlich genau auch meiner eigenen. Daher werde ich das jetzt hier nicht nochmal alles breittreten.

                        Ich bin eigentlich runterherum zufrieden mit Destiny, aber ich habe auch einen Kritikpunkt, der hier noch nicht aufgezählt wurde.

                        Ich finde es ja grundsätzlich gut, wenn es Crossover zwischen in den Romanreihen gibt, aber einige bekannte ST Figuren wirkten für mich eher einfach nur die Handlung gequetscht. z.B. fand ich die Einbeziehung der Voyager ziemlich dürftig umgesetzt. Das sie vorkommt ist durchaus konsequent, aber dann doch bitte etwas ausführlicher und relevanter für die Handlung. Ein Punkt der mich besonders gestört hat: Die Voyager überlebt natürlich als einziges Schiff den Angriff der Borg-Armada am Ende von Band 2. Die Voyager kann natürlich überleben und es wäre auch dämlich für die Fortsetzungsgeschichten wenn sie das nicht tun würde. Aber es wirkt einfach sowas von konstruiert, dass lediglich die Voyager überlebt hat. Das Problem wäre meiner Meinung nach recht simpel zu lösen gewesen, wenn man noch ein paar andere Schiffe den Kampf überlebt hätten.
                        "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                        Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                          #57
                          Ich glaube, ich habe es noch nicht gefragt, aber gibt es eigentlich irgendwelche Widersprüche zwischen der "Star Trek: Destiny"-Trilogie usw. und dem Comicheft "Countdown", das ja als Vorgeschichte zu ST-XI gelesen werden kannSPOILERZum Beispiel: In "Countdown" ist ja Data offenbar der Captain, und Picard Botschafter, während in "Destiny" Data kaputt und Worf Erster Offizier unter Picard ist.

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                            #58
                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                            Ich glaube, ich habe es noch nicht gefragt, aber gibt es eigentlich irgendwelche Widersprüche zwischen der "Star Trek: Destiny"-Trilogie usw. und dem Comicheft "Countdown", das ja als Vorgeschichte zu ST-XI gelesen werden kannSPOILERZum Beispiel: In "Countdown" ist ja Data offenbar der Captain, und Picard Botschafter, während in "Destiny" Data kaputt und Worf Erster Offizier unter Picard ist.
                            Destiny und Countdown sind kompatibel, Countdown spielt mehrere Jahre später, was die Veränderungen bei den Charakteen erklärt. Stellt sich nur die frage, ob Pockt Books in ein paar Jahren, wenn sie mit den Romanen entsprechend weit sind, auf die fakten aus Countdown Rücksicht nehmen. Das wissen die Verantwortlichen allerdings selber noch nicht, da es wie gesagt erst in einigen Jahren akut wird.

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                              #59
                              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                              Ich glaube, ich habe es noch nicht gefragt, aber gibt es eigentlich irgendwelche Widersprüche zwischen der "Star Trek: Destiny"-Trilogie usw. und dem Comicheft "Countdown", das ja als Vorgeschichte zu ST-XI gelesen werden kannSPOILERZum Beispiel: In "Countdown" ist ja Data offenbar der Captain, und Picard Botschafter, während in "Destiny" Data kaputt und Worf Erster Offizier unter Picard ist.
                              Die Handlung von Countdown ist ja noch einmal ein paar Jahre nach Destiny angesiedelt. Rein theoretisch wäre damit genug Zeit vorhanden, die Charaktere auf die Positionen zu verfrachten, die sie in im Comic haben und SPOILERData wiederzubeleben. In anderen Worten, es gibt Widersprüche, aber die sind sicherlich nicht so groß, dass man sie nicht irgendwie lösen könnte. Ob und wie die Ereignisse in das Romanuniversum eingefügt werden liegt aber allein im Entscheidungsbereich von Pocket Books (bzw von CBS/Paramount, falls dort doch jemand auf die Idee kommt Countdown als canon zu deklarieren). Laut Aussagen einiger Autoren hat man bei Pocket aber noch nicht entschieden, wie man mit Countdown oder überhaupt mir Star Trek XI in Bezug auf die Romane umgehen wird.

                              Chris Bennett hat das ein einem Beitrag im trekbbs gut auf den Punkt gebracht:
                              "There's no definitive position on whether Countdown "happens" or "doesn't happen" in the book continuity. The only "position" is that we want to tell good stories. If someone comes up with a good novel idea that arises from elements of an IDW comic, including Countdown, then that novel will presumably acknowledge that comic. If someone comes up with a good novel idea that requires directly contradicting an IDW comic, including Countdown, then that novel will contradict it. It's not possible to answer the question definitively in advance, because it depends on the needs of the storytelling."
                              Quelle

                              Edit: Argh, zu langsam.
                              Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                              "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                                #60
                                Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
                                Die Handlung von Countdown ist ja noch einmal ein paar Jahre nach Destiny angesiedelt. Rein theoretisch wäre damit genug Zeit vorhanden, die Charaktere auf die Positionen zu verfrachten, die sie in im Comic haben und SPOILERData wiederzubeleben.
                                Wurde nicht in den TNG-Relaunch Romanen festgelegt, dass man B4 deaktiviert und auseinandergenommen hat, und damit Datas "Essenz" ein für alle Mal verloren ist? Oder war das nur Wunschdenken von meiner Seite?

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