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Bücher welche nach Nemesis spielen

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    Bücher welche nach Nemesis spielen

    Hallo werte Community,

    ich bin zwar neu hier, aber trotz 7-Jähriger Foren-Erfahrung habe ich mit der SuFu nichts passendes zu meiner Frage gefunden.

    Erstaunt war ich das es hier keine "Analog-TV"(Bücher)-Sektion gibt

    Jedenfalls suche ich Bücher ide ben nach Nemesis spielen, also z.B. die Titan, Sternennacht, Sternenflucht usw....

    Am interessantesten wären Bücher die den Plot aus Nemesis weiterspinnen (wie die Shatner-Romane, welche ja nach Sternenflucht ja wohl enden werden... schade )

    Auch würde mich interessieren ob es Bücher gibt, die im 29ten Jahrhundert von Star Trek Spielen.


    Vielen Dank schon mal im Vorraus.

    Mit freundlichem Gruß


    Chris

    #2
    Ich verschieb das mal in unser Bücherforum.

    -> moved


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      #3


      Im Off-Topic nachzugucken darauf bin ich Depp natürlich nicht gekommen, sorry

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        #4
        Die Shatnerverse Romane sind - zum Glück - in einer eigenen Kontinuität angesiedelt, und werden von den restlichen Büchern ignoriert. Daher auch der Name "Shatnerverse".

        Für solche Fragen ist die Timline in "Voyages of the Imagination" ideal


        Death in Winter
        Taking Wing
        The Red King
        Orion's Hounds
        Articles of the Federation

        (wobei da nur "Taking Wing" wirklich was mit "Nemesis" zu tun hat. Es sei denn dich interessieren auch die Charaktere und nicht nur die Story)

        Daneben gibt es gegen Ende dieses Jahr noch eine Reihe von TNG Büchern:
        Resistance
        Q&A
        ein noch unbekannter Titel


        "Articles of the Federation" empfehle ich davon am meisten, da es nicht das begrenzte und eingeengte Blickfeld eines Raumschiffs hat, sondern sich um die Regierung der Föderation dreht ("The West Wing" meets "Star Trek") und daher eine ganze Reihe von Dingen aus einer größeren Entfernung betrachtet. Wenn du nur auf die Story aus bist könntest zu zwar enttäuscht werden, denn die wird weniger vorangetrieben. Aber es geht auch mehr darum mal eine andere Perspektive zu zeigen.
        Zuletzt geändert von Serenity; 20.01.2007, 16:03.
        "Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
        "
        Throughout history the nexus between man and machine has spun some of the most dramatic, compelling and entertaining fiction." - The Hybrid, The Passage

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          #5
          Zitat von Serenity Beitrag anzeigen

          Für solche Fragen ist die Timline in "Voyages of the Imagination" ideal
          Ein "the" zuviel, ansonsten kann man dem nichts hinzufügen, das Buch ist was sowas angeht wirklich unschlagbar.

          Zitat von Serenity Beitrag anzeigen

          Daneben gibt es gegen Ende dieses Jahr noch eine Reihe von TNG Büchern:
          Resistance
          Q&A
          ein noch unbekannter Titel


          Nicht mehr ganz so unbekannt, der letzte Band aus der Jubiläumsreihe wird "Before Dishonor" von Peter David. Erwähnen sollte man vielleicht noch den Paperback-Reprint von "Death in Winter", der ja chronologisch gesehen der erste aus der Reihe ist.

          Zitat von Serenity Beitrag anzeigen
          "Articles of the Federation" empfehle ich davon am meisten, da es nicht das begrenzten und eingeengte Blickfeld eines Raumschiffs hat, sondern sich um die Regierung der Föderation dreht ("The West Wing" meets "Star Trek") und daher eine ganze von Dingen aus einer größeren Entfernung betrachtet. Wenn du nur auf die Story aus bist könntest zu zwar enttäuscht werden, denn die wird weniger vorangetrieben. Aber es geht auch mehr darum mal eine andere Perspektive zu zeigen.
          Dem stimme ich zu, neben "Orion's Hounds" ist Articles of the Federation" definitv der beste aus dem ganzen Pulk. Erwähnen sollte man allerdings auch, das es nicht schaden kann, die "A Time to..."-Reihe zu lesen, bevor man "Articles..." ließt. Es ist zwar nicht unbedingt notwendig, so macht das Buch aber sicherlich mehr Spaß, einige Handlungselemente dürften sonst etwas schwer zu durchschauen sein.

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            #6
            Zitat von Kopernikus Beitrag anzeigen
            Ein "the" zuviel,
            Mhh. Kommt wohl daher, dass es ständig mit VOTI abgekürzt wird
            "Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
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              #7
              Zitat von Serenity Beitrag anzeigen
              Mhh. Kommt wohl daher, dass es ständig mit VOTI abgekürzt wird
              Bis ich es heute morgen aus meinem Amazon.de-Päckchen gezogen habe, habe ich den Fehler auch ständig gemacht

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                #8
                Zitat von Kopernikus Beitrag anzeigen
                Erwähnen sollte man allerdings auch, das es nicht schaden kann, die "A Time to..."-Reihe zu lesen, bevor man "Articles..." ließt. Es ist zwar nicht unbedingt notwendig, so macht das Buch aber sicherlich mehr Spaß, einige Handlungselemente dürften sonst etwas schwer zu durchschauen sein.
                Da kann ich dir aus eigener Erfahrung widersprechen. KRAD schafft es sehr gut den Leser mit den notwendigen Informationen zu versorgen, so dass da keinerlei Verwirrung aufkommt. Natürlich bekommt etwas das Wörtchen "Tezwa" wenn man A time to kill/heal gelesen hat noch einen dunkleren Klang, entstehen andere Bild im Kopf, aber zum Folgen der Handlung ist dies erstmal nicht wesentlich von Bedeutung.
                Spaß macht "Articles" auch so...

                Zitat von Serenity
                Mhh. Kommt wohl daher, dass es ständig mit VOTI abgekürzt wird
                Ich hätte auch schwören können, dass es Voyager of the Imagination heißt. So schön das Cover ist, man guckt halt doch nicht oft rauf.
                Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                  #9
                  Was "A Time to..." betrifft, würde ich höchstens "Kill/Heal" und "War/Peace" als Vorbereitung lesen. Das sind die einzigen Bücher, die später wirklich eine Rolle spielen.

                  Und - aber völlig unabhängig davon - auch bei weitem die besten der Reihe.

                  Aber wie gesagt wird alles wichtige nochmal erklärt. Man verdirbt sich höchstens ein paar Überraschungen wenn man die Bücher später doch mal lesen will
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                    #10
                    Um welche Bucherscheinungen kann man die obige Liste denn mittlerweile erweitern?

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                      #11
                      Nun, der nächste Star Trek Titan Roman (nach Orion's Hounds) war Geoffrey Thorne's "Sword of Damocles". Bei TNG foglte nach "Q&A" im letzten Jahr noch "Before Dishonor" und diese Jahr ging es mit "Greater than the Sum" weiter.

                      Im Herbst diesen Jahres erwartet uns schließlich das drei Romane umfassende TNG/Titan Cross Over Event "Star Trek: Destiny", in denen angeblich der gesamte Status Quo des ST Universums durcheinander gewürfelt wird. Neben den vollständigen Crews der Titan und Enterprise E werden dort auch Charaktere aus DS9, Enterprise (und ich schätze mal auch Voyager) auftauchen.

                      Nach Destiny folgt 2009 für TNG und Titan
                      Februar: A Singular Destiny
                      März: Titan: Over a Torrent Sea
                      Juli: TNG: Losing the Peace
                      November: weiterer Titan Roman (noch ohne Titel)
                      Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
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                        #12
                        Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
                        Neben den vollständigen Crews der Titan und Enterprise E werden dort auch Charaktere aus DS9, Enterprise (und ich schätze mal auch Voyager) auftauchen.
                        Danke erstmal für die Antwort. Aber "Enterprise" klingt schon wieder nach so einem verdammten Timeline Cliffhanger.

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                          #13
                          Könntest Du mal kurz den Begriff "Timeline Cliffhanger" definieren. Ich kann mir so ungefähr vorstellen, was Du damit ausdrücken willst, aber eben nur so ungefähr.

                          Was den Inhalt von Destiny angeht hält man sich bei Poket noch sehr bedeckt, aber der Bezug zu Enterprise besteht offensichtlich allein in der Übernahme eines Nebencharakters in die Post Nemesis Zeit.SPOILERnämlich Erika Hernandez (Captain USS Columbia)
                          Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                          "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                            #14
                            Verwobener Kram z.B. der verschiedenen Serien. Das ständig welche aus TNG und späteren Zeiten in die TOS Zeiten reisen und dort Abenteuer erleben, am Besten noch direkt mit Kirk und Co. Als ob das an der Tagesordnung wäre. Und just auch immer dieselben Leute daran beteiligt sind.
                            Ähnliches, dass irgendwelche Crews quer durch das Weltall geschleudert werden, und in diesen schier unendlichen Weite zufällig genau da landen wo man schonmal 100 Jahre vorher gelandet war.
                            Man kann solche Sachen vielleicht 2, 3 mal machen, aber danach ist die Idee wirklich ausgelutscht. Und diesen Eindruck habe ich nunmal vom ST EU bekommen. Das ständig solche Sachen aufgegriffen werden, und wie gesagt, zufällig auch immer diesselben Leute involviert sind. Und selbst ohne Zeitreisen, scheint es einfach zuviele Cliffhänger zugeben. Allem mit dem die TOS Crew zu tun hat, hat irgendwann auch mindestens eine der anderen Crews, wenn nicht gar alle.

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                              #15
                              Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigen
                              Verwobener Kram z.B. der verschiedenen Serien. Das ständig welche aus TNG und späteren Zeiten in die TOS Zeiten reisen und dort Abenteuer erleben, am Besten noch direkt mit Kirk und Co. Als ob das an der Tagesordnung wäre. Und just auch immer dieselben Leute daran beteiligt sind.
                              Ich glaube ich lese die falschen Bücher, aber in letzter Zeit ist mir nicht eine einzige Zeitreise Geschichte unterkommen, also zumindest keine "Wir fliegen mit unserem Raumschiff jetzt ins 22 Jahrhunderte" Zeitreise. Aber wie gesagt, da lese ich wohl einfach die falschen Bücher.

                              Was in der aktuellen Star Trek Literatur sehr häufig vorkommt, ist dass man einzelne Charaktere oder Ereignisse aus einer Serie in einer anderen wieder aufgreift, oder sie irgendwie zusammenführt. Die "Lost Era" Reihe, oder "Forged in Fire" sind da klassische Beispiele für. Diese Herangehensweise gefällt mir persönlich ganz gut, da dadurch das Star Trek Buch Universum eine einheitliche und konsistente Geschichte erhält. Auf der anderen Seite besteht natürlich die Gefahr, dass der Autor es übertreibt und einem das Universum plötzlich nur noch sehr klein vorkommt.


                              Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigen
                              Ähnliches, dass irgendwelche Crews quer durch das Weltall geschleudert werden, und in diesen schier unendlichen Weite zufällig genau da landen wo man schonmal 100 Jahre vorher gelandet war.
                              Das passiert am Ende von Titan Taking Wing und sonst, noch wo?

                              Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigen
                              Man kann solche Sachen vielleicht 2, 3 mal machen, aber danach ist die Idee wirklich ausgelutscht. Und diesen Eindruck habe ich nunmal vom ST EU bekommen. Das ständig solche Sachen aufgegriffen werden, und wie gesagt, zufällig auch immer diesselben Leute involviert sind.
                              Beispiele wären ganz hübsch, um hier nicht völlig im Abstrakten diskutieren zu müssen. In gewisser Hinsicht liegt es in der Natur der Sache, dass man in Tie In Romanen, wenn sich die Gelegenheit bietet, auf dem Fan bekannte Gesichter setzt. Wenn die aktuelle TNG Crew mit den Borg zu tun hat, bietet sich ein Seven of Nine Cameo an. Ob man wie zuletzt in "Before Dishonor" SPOILERauch noch Spock, Calhoun und den Planetenkiller mitnehmen muss? Sicherlich nicht, aber dies war auch die negative Ausnahme in letzter Zeit.
                              Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                              "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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