Unbedingt in Reihenfolge lesen Khan, schließlich hängen die alle hintereinander zusammen.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
[Buchbesprechung] "TOS - Die Asche von Eden" von William Shatner
Einklappen
X
-
Nachdem ich bisher nur die zweite Trilogie (die dieses "Prädikat" auch eher verdient) kannte, habe ich mir dann doch einmal die drei ersten Bände, die unter dem Namen Shatners veröffentlicht wurden, geleistet.
Tja, was soll ich sagen...
Was habe ich überhaupt erwartet?
Eigentlich hatte ich keine Erwartungen. Das ist wohl auch der Grund, warum ich nicht wirklich enttäuscht war...
Aber begeistert, wie von Storyarch in der zwoten Trilo, war ich eben auch nicht.
Viel zu dominierend ist nicht etwa die "Lovestory" sondern das reine "herumbumsen" (Zitat aus dem Buch!!), das so nur dem zweck zu dienen scheint, das Publikum über Skandal anzulocken. Naja, wers braucht. Auch Kirk in der Movie-Version sollte eigentlich über so etwas erhaben sein. Naja, was solls
Aber die Geschichte Chals hat mich schon fasziniert. Was am Anfang wie ein früher Vorgänger Bakus gewirkt hat entpuppt sich am ende als soviel mehr... Respekt!
Die Drake Geschichte wiederum war nicht so mein Fall, diese Schwarz-Weiß-Bösewichter sollte man doch mit TOS hinter sich gelassen haben. Auch wenn Ashes ein TOS Buch ist, da kann man heute mehr erwarten.
Tochter ist unwichtig, Ziel zählt alles, Direktiven kann man brechen.... eh ja. Wie hat dieser Mann die Überprüfung bestanden, die zweifelsohne vor der ernennung zum Sternenflotten Kommandierenden kommt? Dessen Psychoprofil muss ja sub omni canones sein
Andererseits fand ich gut, wie man die Fäden zusammenführte, einschließlich der Einbindung der TOS-Crew. Und die Auflösung zum Finale hin war auch okay.
Alles in allem ein durchwachsener Eindruck. Kein Schlechtes Buch, aber mit Durchschnitt kann es IMO zufrieden sein Mittelmässig !
btw. warum sieht eigentlich jeder Gegner, jeder Alien, schlichtweg JEDER also, die Menschen immerzu und egal wer wann wo was tut als faschistoid ? Aus dem Mund eines Romulaners kommt mir das reichlich makaber vor....
Ich meine, er muß ja nicht damit zufrieden sein, was die Flotte/UFP so tut, aber aus seinem Blickwinkel dürfte eigentlich nur wenig faschistisches an den Menschen sein. Zumal das ein so ausgesprochen menschliches Wort ist
Und noch ein letztes:
Das Buch war zwar flüssig zu lesen, aber der arme Herr Hahn scheint mit dem TNG Jargon so seine Schwierigkeiten zu haben. Oftmals werden Worte gebraucht, die nicht zur Deutschen synchro passen, ja ein wenig seltsam anmuten, und immer in Verbindung mit serieninternen Formulierungen.... Da hätte eine Standardliste der Übersetzungen Wunder gewirkt....»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
Kommentar
-
Die Story von irgendwelchen "Mischlingen" von Klingonen und Romulaner hat mich eigentlich faszeniert. Überhaupt die Geschichte über die "Kinder des Himmel"(?) fand ich sehr anregend...
Die Sache mit dem, von Sternengucker angesprochenem, rumgebumse fand ich etwas...*hust* unpassend für so ein Buch. Hat irgendwie nicht ganz zur Story gepasst, aber so ist das nunmal.
Im Großen und Ganzen fand ich das Buch Ausgezeichnet und kann's nur weiterempfehlen (aber dann auch die anderen Bücher lesen!).I'm the MasterOfMoon!
Coya anochta zab.
Kommentar
-
Wieso sollte MIR ein Kirk mit Potenzproblemen Sorge machen? Eher ein potenter Kirk der auf einmal auf Männer steht, wull
Und die Legion der Prinzessinnen irgendwelcher Hinterwaldplaneten, die erleichtert in Ohnmacht sinken, weil sie ab sofort sicher sind, dürfte unzählbar sein»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
Kommentar
Kommentar