von Kristine Kathryn Rush und Dean Wesley Smith
Auch Buch Fünf der Reihe beschäftigt sich mit einer gewaltigen Bedrohung. Ein Nanomaschinen-"Virus" droht, den ganzen Planeten zu ersticken und eine Lösung aus eigener Kraft ist unmöglich, man braucht die Daten des Kauld-Wissenschaftlers, der die Waffe geschaffen hat. Doch auch dann ist es noch lange nicht geschafft, die Flotte der Kauld ist nicht bereit einfach so zuzulassen, dass ihre Waffe im letzten Moment ausgeschaltet wird und es hängt davon ab, wer letztlich die besseren Nerven hat.
Nun, was soll ich sagen. Dieser Roman teilt zum Teil das schon bei Buch 4 angesprochene Problem: wer glaubt, dass die Kolonie ausgelöscht werden wird, wenn es noch ein sechstes Buch der Reihe gibt? Doch dann wird es spannender, denn die meisten Menschen sind sicher unter einem rettenden Dach, was natürlich heisst, dass ein paar weiterhin in Gefahr sind. Und daraus machen die Autoren in routinierter Arbeit (man merkt gleich, dass diesmal die Autoren schon mehr Erfahrung im ST Kosmos haben als die Oltions) eine Hatz um den Gegen"code" der heimtückischen Waffe, der neben Tragik und Action auch ein wenig Humor bieten kann. Zusammen mit der Tatsache, dass man hier einige Fäden aufgreift, die in früheren Büchern gelegt wurden, wirkt der Gesamteindruck deutlich schlüssiger, um nicht zu sagen: "Sehr gut".
Auch Buch Fünf der Reihe beschäftigt sich mit einer gewaltigen Bedrohung. Ein Nanomaschinen-"Virus" droht, den ganzen Planeten zu ersticken und eine Lösung aus eigener Kraft ist unmöglich, man braucht die Daten des Kauld-Wissenschaftlers, der die Waffe geschaffen hat. Doch auch dann ist es noch lange nicht geschafft, die Flotte der Kauld ist nicht bereit einfach so zuzulassen, dass ihre Waffe im letzten Moment ausgeschaltet wird und es hängt davon ab, wer letztlich die besseren Nerven hat.
Nun, was soll ich sagen. Dieser Roman teilt zum Teil das schon bei Buch 4 angesprochene Problem: wer glaubt, dass die Kolonie ausgelöscht werden wird, wenn es noch ein sechstes Buch der Reihe gibt? Doch dann wird es spannender, denn die meisten Menschen sind sicher unter einem rettenden Dach, was natürlich heisst, dass ein paar weiterhin in Gefahr sind. Und daraus machen die Autoren in routinierter Arbeit (man merkt gleich, dass diesmal die Autoren schon mehr Erfahrung im ST Kosmos haben als die Oltions) eine Hatz um den Gegen"code" der heimtückischen Waffe, der neben Tragik und Action auch ein wenig Humor bieten kann. Zusammen mit der Tatsache, dass man hier einige Fäden aufgreift, die in früheren Büchern gelegt wurden, wirkt der Gesamteindruck deutlich schlüssiger, um nicht zu sagen: "Sehr gut".
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