Wagon Train to the Stars von Diane Carey
Nach den Ereignissen aus ST I wird die Enterprise zu einem besonderen Projekt abgeordnet: Sie soll das größte Kolonialisierungsprogramm das die Föderation je plante beschützen, die Belle Terre Expedition, die mit ca 70 Schiffen 64.000 Kolonisten auf einen Schlag auf einen unbesiedelten Planeten bringen will. Dafür kehrt Admiral James T Kirk an Bord seines alten Schiffes zurück und wird über ein Jahr lang die Siedler als Captain beschützen, schliesslich ist es keine Starfleet Flotte, die einen Oberkommandierenden Admiral bräuchte.
Während man sich in langen Monaten endlich dem "Leuchtturmschiff Hatteras", einem Langstrecken Scannerschiff das in der Region des Zielplaneten größere Datenmengen sammelon soll, nähert, gibt es immer wieder Probleme mit Sabotage und Angreifern von aussen, der Wagon Train to the Stars ist kaum weniger gefährlich als die großen Trecks der Siedler in den Wilden Westen.
Fazit: Ein tolles Buch. Ich habe zwar extrem lange gebraucht, aber ich denke das liegt auch an der dichten Atmosphöre. Hier ist sowohl die TOS Crew gut getroffen (obwohl ausser Kirk, Bones, Spock, Chekov und Uhura die Rolle der Crew auf eine Seite zusammengeschrieben werden könnte und Kirk bei weitem die meiste Präsenz hat) als auch die Stimmung in einem Siedlertreck. Das Projekt an sich gefällt mir sehr gut, die Erklärungen dass es eine Prototypaktion wäre sind glaubhaft.
Auch der Gouverneur der Noch-nicht-Siedler Evan Pardonnet ist eine gut gelungene Figur. Die Gegner hingegen bleiben alle ziemlich schemenhaft und nicht besonders charismatisch. Shucorion ist noch der bestgestaltete und mehr als "der der sich wagt Risiken einzugehen" erfährt man IMO nicht über sein Gefühlsleben.
Ich gebe mal 4/5 Sternen.... Guuutes Buch, könnte aber noch perfekter sein! Unterhält aber ausgezeichnet.
Nach den Ereignissen aus ST I wird die Enterprise zu einem besonderen Projekt abgeordnet: Sie soll das größte Kolonialisierungsprogramm das die Föderation je plante beschützen, die Belle Terre Expedition, die mit ca 70 Schiffen 64.000 Kolonisten auf einen Schlag auf einen unbesiedelten Planeten bringen will. Dafür kehrt Admiral James T Kirk an Bord seines alten Schiffes zurück und wird über ein Jahr lang die Siedler als Captain beschützen, schliesslich ist es keine Starfleet Flotte, die einen Oberkommandierenden Admiral bräuchte.
Während man sich in langen Monaten endlich dem "Leuchtturmschiff Hatteras", einem Langstrecken Scannerschiff das in der Region des Zielplaneten größere Datenmengen sammelon soll, nähert, gibt es immer wieder Probleme mit Sabotage und Angreifern von aussen, der Wagon Train to the Stars ist kaum weniger gefährlich als die großen Trecks der Siedler in den Wilden Westen.
Fazit: Ein tolles Buch. Ich habe zwar extrem lange gebraucht, aber ich denke das liegt auch an der dichten Atmosphöre. Hier ist sowohl die TOS Crew gut getroffen (obwohl ausser Kirk, Bones, Spock, Chekov und Uhura die Rolle der Crew auf eine Seite zusammengeschrieben werden könnte und Kirk bei weitem die meiste Präsenz hat) als auch die Stimmung in einem Siedlertreck. Das Projekt an sich gefällt mir sehr gut, die Erklärungen dass es eine Prototypaktion wäre sind glaubhaft.
Auch der Gouverneur der Noch-nicht-Siedler Evan Pardonnet ist eine gut gelungene Figur. Die Gegner hingegen bleiben alle ziemlich schemenhaft und nicht besonders charismatisch. Shucorion ist noch der bestgestaltete und mehr als "der der sich wagt Risiken einzugehen" erfährt man IMO nicht über sein Gefühlsleben.
Ich gebe mal 4/5 Sternen.... Guuutes Buch, könnte aber noch perfekter sein! Unterhält aber ausgezeichnet.