Die Sonde von Margaret Wander Bonanno
Irgendwann zwischen den Ereignissen von "Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart" und denen aus "Star Trek VI - Das Unentdeckte Land" ist die Sonde immer noch da. Allerdings verlässt sie bald das Gebiet der Föderation um ins romulanische Reich einzudringen und es gibt wichtigere Dinge um die die Föderation sich zu kümmern hat: Der Praetor des Reiches ist gestorben und seine Nachfolger streben Reformen an. Es scheint so als ob ein Frieden möglich wäre. Also begibt sich die Enterprise (NCC 1701-A) in die neutrale Zone, zum Planeten Temaris, wo gleichzeitig auch archäologische Ausgrabungen unter Beteiligung beider Seiten stattfinden sollen, eine dritte Gruppe besteht aus Musikern, die abwechselnd ihre Künste zum besten geben sollen.
Allerdings mehren sich die Zeichen dafür, daß die Verhandlungen vielleicht nicht so ernst gemeint sein könnten wie es zunächst schien...
Alles in allem fand ich das Buch ganz gut (3,5/5 Sternen), obwohl es saumässig langatmig anfängt. Die Einleutung macht wohl ein komplettes Drittel des Buches aus in dem nicht besonders viel geschieht, naja ausser Stimmungsaufbau und der auch nur schleppend. Je weiter nach hinten man kommt, umso schneller tickt die Spannungsuhr und umso tiefer werden die Charaktere ausgebaut.
Auch wenn es natürlich die üblichen Probleme gibt, wenn ein Autor versucht mehr Hintergrund für ein etabliertes aber nicht weit ausgebautes Volk wie die Romulaner zu schaffen (Autorenspezifische Art der Namensschaffung, eigene Rituale, Beschreibungen die nicht unbedingt zu sonstigen Romanen passen Prätor = dritter Mann im Staat aber militärisch bedeutsam anstatt komplett das Oberhaupt des Staats zu sein usw) war es schon schön hier mit den "Zivilisten" auch einmal sympathische Romulaner vorgesetzt zu bekommen.
Aber dafür ist der Handlungsstrang der sich komplett Sonde und Herkunft derselben widmet einfach nur klasse... Superwale aus dem All, einfach köstlich und die Beschreibung ihrer Denkweise und Technologie, das ist so gut gelungen wie bisher selten bei ST.
Achja als kleines Schmankerl ist der Gastauftritt von Kevin Riley der aus TOS bekannt ist zu nennen. (Er wird sogar Botschafter Sarek vorgezogen
)
Irgendwann zwischen den Ereignissen von "Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart" und denen aus "Star Trek VI - Das Unentdeckte Land" ist die Sonde immer noch da. Allerdings verlässt sie bald das Gebiet der Föderation um ins romulanische Reich einzudringen und es gibt wichtigere Dinge um die die Föderation sich zu kümmern hat: Der Praetor des Reiches ist gestorben und seine Nachfolger streben Reformen an. Es scheint so als ob ein Frieden möglich wäre. Also begibt sich die Enterprise (NCC 1701-A) in die neutrale Zone, zum Planeten Temaris, wo gleichzeitig auch archäologische Ausgrabungen unter Beteiligung beider Seiten stattfinden sollen, eine dritte Gruppe besteht aus Musikern, die abwechselnd ihre Künste zum besten geben sollen.
Allerdings mehren sich die Zeichen dafür, daß die Verhandlungen vielleicht nicht so ernst gemeint sein könnten wie es zunächst schien...
Alles in allem fand ich das Buch ganz gut (3,5/5 Sternen), obwohl es saumässig langatmig anfängt. Die Einleutung macht wohl ein komplettes Drittel des Buches aus in dem nicht besonders viel geschieht, naja ausser Stimmungsaufbau und der auch nur schleppend. Je weiter nach hinten man kommt, umso schneller tickt die Spannungsuhr und umso tiefer werden die Charaktere ausgebaut.
Auch wenn es natürlich die üblichen Probleme gibt, wenn ein Autor versucht mehr Hintergrund für ein etabliertes aber nicht weit ausgebautes Volk wie die Romulaner zu schaffen (Autorenspezifische Art der Namensschaffung, eigene Rituale, Beschreibungen die nicht unbedingt zu sonstigen Romanen passen Prätor = dritter Mann im Staat aber militärisch bedeutsam anstatt komplett das Oberhaupt des Staats zu sein usw) war es schon schön hier mit den "Zivilisten" auch einmal sympathische Romulaner vorgesetzt zu bekommen.
Aber dafür ist der Handlungsstrang der sich komplett Sonde und Herkunft derselben widmet einfach nur klasse... Superwale aus dem All, einfach köstlich und die Beschreibung ihrer Denkweise und Technologie, das ist so gut gelungen wie bisher selten bei ST.
Achja als kleines Schmankerl ist der Gastauftritt von Kevin Riley der aus TOS bekannt ist zu nennen. (Er wird sogar Botschafter Sarek vorgezogen

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