Der Schatten
Sektion 31 – Band 4
VOY – Roman 21
D.W. Smith & K.K. Rusch
Story:
Die Voyager beobachtet die Kollision zweier Sterne und stößt dabei auf die Traveler, ein riesiges Kolonieschiff mit 800 Millionen Bewohnern des zerstörten Planeten Rhawn. Doch das Schiff ist zu langsam, um der stellaren Katastrophe zu entkommen. Cap. Janeway und die Crew wollen helfen, doch während der Rettungsmission werden immer wieder Anschläge auf Seven of Nine verübt ...
Das Buch ließt sich unglaublich flüssig und so hatte ich die 265 Seiten in nur 5 Stunden durch. Das ist regelrecht ungewöhnlich, da ich mich mit den doch ziemlich schlechten VOY-Büchern schwer tue (ich versuche "Cybersong" bestimmt schon seit zwei Jahren zu lesen, bin aber erst auf Seite 62 ).
Die Story ist gut und wäre auch ohne das Sektion 31 Thema ausgekommen. Die Sektion 31 kommt nur am Anfang und am Ende ganz kurz vor und das ist gut so, da alles andere zu konstruiert gewirkt hätte.
Zwar waren die Außerirdischen ziemlich blaß gehalten, waren sie doch sowieso nur Mittel zum Zweck, da der Plot nur von den Mordanschlägen auf Seven lebte.
Zwar ist die Endsequenz etwas sehr kurz geraten, paßt aber irgend wie zum erzählerischen Tempo.
Überraschend gute, kurzweilige Geschichte.
Sektion 31 – Band 4
VOY – Roman 21
D.W. Smith & K.K. Rusch
Story:
Die Voyager beobachtet die Kollision zweier Sterne und stößt dabei auf die Traveler, ein riesiges Kolonieschiff mit 800 Millionen Bewohnern des zerstörten Planeten Rhawn. Doch das Schiff ist zu langsam, um der stellaren Katastrophe zu entkommen. Cap. Janeway und die Crew wollen helfen, doch während der Rettungsmission werden immer wieder Anschläge auf Seven of Nine verübt ...
Das Buch ließt sich unglaublich flüssig und so hatte ich die 265 Seiten in nur 5 Stunden durch. Das ist regelrecht ungewöhnlich, da ich mich mit den doch ziemlich schlechten VOY-Büchern schwer tue (ich versuche "Cybersong" bestimmt schon seit zwei Jahren zu lesen, bin aber erst auf Seite 62 ).
Die Story ist gut und wäre auch ohne das Sektion 31 Thema ausgekommen. Die Sektion 31 kommt nur am Anfang und am Ende ganz kurz vor und das ist gut so, da alles andere zu konstruiert gewirkt hätte.
Zwar waren die Außerirdischen ziemlich blaß gehalten, waren sie doch sowieso nur Mittel zum Zweck, da der Plot nur von den Mordanschlägen auf Seven lebte.
Zwar ist die Endsequenz etwas sehr kurz geraten, paßt aber irgend wie zum erzählerischen Tempo.
Überraschend gute, kurzweilige Geschichte.
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