"Der Planet Signi Beta wurde vom Klinonischen Imperium kolonisiert. Er hat keinerlei strategische Bedeutung, dient nur der Landwirtschaft. Doch dann wird er von einer unbekannten Macht angegriffen. Die Aliens verbrennen die Felder und Häuser der wehrlosen Siedler.
Ein Notruf der Kolonie erreicht die Enterprise. Captain Kirk und seine Crew eilen den Klingonen zu Hilfe, müssen aber entdecken, daß sie gegen die feindliche Übermacht nur wenig ausmachen können. James T. Kirk und sein Landeteam schaffen es bis zur Planetenoberfläche, wo sie sich mit den verfeindeten Klingonen verbünden.
Wer sind die Angreifer, und welche Ziele verfolgen sie?
Bevor die Starfleet-Crew und die klingonischen Siedler eine Antwort auf diese Frage finden, werden sie in einen aussichtslosen Kampf verwickelt.
Und die Klingonen entdecken, daß die Menschen weitaus mehr Ehre besitzen, als im Imperium bekannt ist...."
Soweit zum Buchrücken.
Dieses Buch löst eine gewisse Zwiespältigkeit in mir aus.
Ich habe diesen Roman förmlich verschlungen, obwohl - oder vielleicht gerade darum - die Hauptcharaktere lange Zeit nicht auf die Offensichtliche Antwort auf die Hauptfrage kommen die sich über alle 280 Seiten zieht.
Was bei diesen Buch anders ist ist die Tatsache daß ein recht großer Teil aus der Perspektive eines klingonischen Bauern erzählt wird. Interessanterweise wird dieser so dargestellt daß er trotz seines "niedereren" Standes kein bißchen weniger Ehre und Stolz besitzt als die Krieger.
Die Handlung ist etwas eintönig und stellt wenige überraschende Wendungen bereit - es handelt sich größtenteils um den Kampf auf den Planeten und die Zusammenarbeit mit den Klingonen.
Ein Buch das viel Diskussionsstoff bietet
Hat es noch jemand gelesen?
Ein Notruf der Kolonie erreicht die Enterprise. Captain Kirk und seine Crew eilen den Klingonen zu Hilfe, müssen aber entdecken, daß sie gegen die feindliche Übermacht nur wenig ausmachen können. James T. Kirk und sein Landeteam schaffen es bis zur Planetenoberfläche, wo sie sich mit den verfeindeten Klingonen verbünden.
Wer sind die Angreifer, und welche Ziele verfolgen sie?
Bevor die Starfleet-Crew und die klingonischen Siedler eine Antwort auf diese Frage finden, werden sie in einen aussichtslosen Kampf verwickelt.
Und die Klingonen entdecken, daß die Menschen weitaus mehr Ehre besitzen, als im Imperium bekannt ist...."
Soweit zum Buchrücken.
Dieses Buch löst eine gewisse Zwiespältigkeit in mir aus.
Ich habe diesen Roman förmlich verschlungen, obwohl - oder vielleicht gerade darum - die Hauptcharaktere lange Zeit nicht auf die Offensichtliche Antwort auf die Hauptfrage kommen die sich über alle 280 Seiten zieht.
Was bei diesen Buch anders ist ist die Tatsache daß ein recht großer Teil aus der Perspektive eines klingonischen Bauern erzählt wird. Interessanterweise wird dieser so dargestellt daß er trotz seines "niedereren" Standes kein bißchen weniger Ehre und Stolz besitzt als die Krieger.
Die Handlung ist etwas eintönig und stellt wenige überraschende Wendungen bereit - es handelt sich größtenteils um den Kampf auf den Planeten und die Zusammenarbeit mit den Klingonen.
Ein Buch das viel Diskussionsstoff bietet
Hat es noch jemand gelesen?
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