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    #91
    Eben. "Endgame" schliest Voyager zwar mehr ab, wie "Gestern, Heute, Morgen" TNG, aber ein endgültigereres Ende als "Das was du zurück lässt" gibts wirklich nicht.

    Was ist eigentlich so gut/schlecht daran wenn ein Serienfinale die Serie völlig abschliest? Ich persönlichbevorzuge ein offenes Ende.
    Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
    Ich grüße (und knuddle, wer will)Aloe,Logic,Zoidberg,Locksley,Arwen,Wilmor,Socky, Sebi.T,McQueen,Dax,Miles,Newhouse,Weyoun 5,Counselor,Odo,alle Göttinger und andere Verrückte,das ganze Forum und Ce'Rega!

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      #92
      Hmmm, eigentlich habe ich nur bei TOS und TNG das Serienfinale gesehen.

      Bei DS9 und VOY habe ich es nicht geschafft meine ST-Unlust zu besiegen.

      Daher fällt mir die Entscheidung leicht: Es ist das Serienfinale von TNG. (wobei TNG ja eh meine Lieblings-ST-Serie ist)

      "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

      Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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        #93
        Echt toll, diese ganzen Umfragen hier. Bekommt man richtig Postings zusammen.

        1. VOY - Endgame (Besonders die Schlussszene mit dem Anflug auf die Erde war wunderschön gewählt. Mir kamen echt die Tränen. Imho ein mehr als würdiger Abschluss der Serie )
        2. - Stelle reserviert für das Finale der 7. Staffel ENT
        3. TNG - All good things (Die Folge ist einfach Kult! Mehr braucht man dazu nicht sagen. )
        4. DS9 - What you leave behind (auch diese sentimentale und zugleich actionreiche Version eines Abschieds fand ich sehr ergreifend. Warf gegen Ende jedoch imho zuviele neue Fragen auf, als alte zu beantworten. Aber wofür hat man denn die Phantasie? *träum* )
        -------
        5. TOS - Turnabout Intruder (kein echtes Ende und auch keine wirklich überragende Folge)
        6. TAS - The Counter-Clock Incident (gehört zu den wenigen tAS-Folgen, die ich gesehen habe. Jedoch dito zu TOS)
        "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
        ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

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          #94
          Das ist einfach. Meine Wahl fiel auf "All good things"! Die beiden anderen Serienfinale DS9 und VOY gefielen mir nicht. Und bei TOS und TAS kann man eigentlich nicht von einer richtigen Abschlußfolge sprechen. Zumindest wurde die Serie dadurch nicht abgerundet.
          HOFFNUNG ist alles!

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            #95
            Die Frage, die ich mir immer stelle ist, welche Episoden überhaupt wirklich ein richtiger Abschluss sind...

            TNG: Konnte gar nicht ein Abschluss sein, da die "Abenteuer" der TNG-Crew ja in den Filmen weiter ging und erst durch ST-X "Nemesis" einen Abschluss fanden. Die Folge war nichts desto Trotz fantastisch!

            VOY: Der Abschluss ist da, kam aber zu abrupt. Mir kommt es vor, als hätten die Produzenten das Heimkommen ein bisschen verschlafen und wollten in der letzten Doppelfolge noch unbedingt den Deltaquadranten, die Borg und Seven "abschliessen"

            DS9: Der Dominionkrieg wurde beendet und die CHaraktere schlagen fast alle eine neue Richtung ein = ein Abschluss der Serie findet statt.

            ENT: Muss kämpfen, dass der Abschluss nicht schon nach der ja mittlerweile gesicherten 4ten Staffel eingeleitet wird und die Serie vergraben wird...

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              #96
              Das beste Finale ist für mich auch jenes von TNG , gefolgt von VOY (allerdings wird hier das Ende doch recht forciert herbeigeführt in den 2 Folgen) und zum Schluss jenes von DS9 , wirft mehr Fragen auf als sie beantwortet, war ja vielleicht auch so gedacht?!

              Überhaupt finde ich, dass in der 7. Staffel von DS9 am Anfang noch so viele neue Elemente eingefügt wurden, welche noch Material für einige Episoden hätten liefern können, dann jedoch wieder rasch abgehakt wurden
              "All I ask is a small Ship and a Star to steer her by."

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                #97
                Für mich war "Das, was du zurücklässt" das beste Serienfinale, weil es die ganzen DS9-Handlungsstränge sehr gut abgeschlossen hat, und weil wunderbar auf die Charaktere eingegangen wurde. Desweiteren fand ichs mal erfrischend, dass das Ende nicht das typische "Happy End" geworden ist, sondern es auch eine gewisse Wehmut bei den Charakteren gab. Außerdem hat es kein anderes ST-Finale geschafft, bei mir feuchte Augen zu bewirken...es war wirklich toll

                Beim "Endgame" bemängle ich vor allem die fehlenden Szenen auf der Erde, die ich mir seit Beginn von Voyager gewünscht hatte. Kein Wiedersehen mit den Familien, kein Ausblick auf den Verbleib der Crewmitglieder, gar nichts. Dabei war es doch genau das, worauf man die ganze Zeit gewartet hatte

                "Gestern, Heute, Morgen" war auch ein toller Abschluss mit sehr interessanter Zeitreise-Story. Aber für Platz eins reichts bei mir nicht.

                Der TOS- und TAS-Abschluss läuft für mich außer Konkurrenz, da es damals sowas wie "Abschlussfolgen" noch nicht gab...also kann man sie auch nicht als sowas bewerten. Als schönen Abschied für die TOS-Crew empfand ich eher Star Trek 6.
                Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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                  #98
                  @supernova

                  Obwohl du aus Österreich kommst muss ich dir (teilweise) zurstimmen

                  Von "Das, was Du zurücklässt" habe ich wie meist in Star Trek das Happy End geahnt. Anfangs lief alles in normalen Bahnen ab und zum Schluss kam alles anders. Was ich jedoch bekriddele ist, dass die "Ausreden" um die Charaktere "Ohh, ich hab nen Job auf der Erde bekommen" und "Ich werde jetzt Diplomat" nicht gefallen haben. Es hat irgendwie flach gewirkt.
                  Sonst hat mir das DS9-Finale gefallen.

                  Das TNG-Finale war einfach das Beste von der Story her. Obwohl "Gestern, Heute, Morgen" mit den weiteren Verfilmungen keinen Abschluß bildet (z.B. Datas Tod).

                  TOS hat nie Abschied genommen. Es wurde vorher abgesetzt. Ob man die Filme als Abschluss bezeichnen kann: Ja! Jedoch war eher ST6 und ST7 der Abschluss. In ST7 wurde endlich die alte Ära beendet.

                  Endspiel habe ich noch nicht einmal bis zum "Ende" angeschaut *g*.
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                    #99
                    Original geschrieben von 8of5
                    Obwohl du aus Österreich kommst muss ich dir (teilweise) zurstimmen
                    Tja, da hast Du wohl mal wieder Pech gehabt!
                    Der Mensch ist endlich auch ein Federvieh, denn gar mancher zeigt, wie er a Feder in die Hand nimmt, dass er ein Viech ist.
                    Johann Nestroy

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                      Original geschrieben von 8of5
                      @supernova

                      Obwohl du aus Österreich kommst muss ich dir (teilweise) zurstimmen

                      Oh meine Güte, ich hoffe es treten jetzt deswegen keine psychischen Schäden bei dir auf, die dein intellektuelles, weit überlegenes deutsches Ego kränken könnten.

                      Ich kann mir vorstellen, dass es wirklich schwer ist, so ein Zugeständnis zu machen. Vor allem wenn es sich um einen Menschen handelt, der aus einem so unterentwickelten Land wie Österreich kommt, das sich kulturell und intellektuell so weit hinter Deutschland befindet, dass ein Vergleich kaum möglich ist.

                      Im Ernst:
                      Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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                        Also irgendwie sind sie alle sehenswert, wobei mir "Endgame" etwas zu actionlästig war und "Das, was Du zurücklässt" mir zu sehr auf die Tränendrüse drückte. "Gestern, Heute, Morgen" war ein würdiges Finale einer tollen Serie..darum auch knapp vorne
                        Die Liebe ist wie eine chemische Reaktion und es macht immer wieder Spaß nach der Formel zu suchen!... Hildegard Knef

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                          "all good things" war eine geniale folge, die die serie zwar nicht richtig "beendet" hat, aber trotzdem ein bißchen abschiedsflaire hatte.
                          "Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter.
                          Im Krieg die Väter ihre Söhne."


                          (Herodot)

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                            Ich muss sagen, jetzt nachdem ich mir das Finale von „Star Trek: Deep Space Nine“ zum dritten Mal seit der deutschen Erstausstrahlung angesehen habe, teile ich nicht mehr meine Auffassung, dass das Ende langezogen oder nicht gelungen ist – so wie ich das einmal andeutete.
                            Ich glaube, ich weiß jetzt auch, warum mir damals im Gegensatz zu „Gestern, Heute, Morgen“ das Ende nicht gefallen hat. In „Das, was du zurück lässt“ ist alles irgendwie so endgültig. Und wenn ich ehrlich bin mag ich keine endgültigen Abschiede.

                            Ansonsten muss ich sagen, dass man das Finale von „Star Trek: Deep Space Nine“ nicht mit dem Ende von „Star Trek: The Next Generation“ vergleichen kann. Die Handlungen werden ganz anders finalisiert. Davon mal abgesehen, dass es im nächsten Jahrhundert keine durchgängigen Stränge gab, die die Serie maßgeblich in derem Verlauf beeinflusst hat, so wie das in „Deep Space Nine“ der Fall ist bzw. war.

                            Gut gefallen hat mir unter anderem der zweite Teil des Finales. Während sich der erste noch maßgeblich um den Krieg dreht, widmete man sich dann im zweiten Teil – neben dem doch etwas nervenden und eigentlich öden Dukat/Winn-Strang – dem Ende der Serie. Die Rückblendungen zu einzelnen Figuren haben eine doch bewegende Atmosphäre für den Schluss geschaffen. Schade allerdings jedoch, dass man keine Szenen von und mit Jadzia zeigte. Das habe ich dann doch etwas vermisst. Das „Ausfaden“ aus der Station am Ende der Episode fand ich persönlich ebenfalls für bewegend. Das gab es in „Gestern, Heute, Morgen“ zwar auch, dort hatte diese Szene aber eine andere Wirkung. Denn anders als bei DS9 wusste man als Zuschauer, dass die Abenteuer um Captain Picard und seine Besatzung bzw. die Reisen des Raumschiffs Enterprise irgendwann auf die eine oder andere Weise fortgesetzt werden würden.
                            Bei DS9 dagegen war die „Herausbewegung“ und das Sich-Entfernen von der Station aufgrund des finalisierenden Endes ein Moment, indem einem eigentlich klar wird: „Das war’s dann also. Die Serie ist tatsächlich zu Ende“. Bei TNG oder auch bei „Das Endspiel“ – über das ich hier jetzt nicht resümieren möchte – gab es dieses Gefühl nicht so. Alleine die Machart beider Finalen war eine andere, wodurch der „Abschiedsschmerz“ nicht so groß war bzw. man ihn nicht so empfand, wie bei „Deep Space Nine“.

                            Was mir allerdings an der DVD im Gegensatz zur zweiteiligen TV-Version aufgefallen ist, dass der „Spielfilmschnitt“ von „Das, was du zurück lässt“ Szenen enthält, die mir bis dato gänzlich unbekannt waren und weder in der Erstaustrahlung auf Sat.1, noch in der Wiederholung auf Premiere gezeigt wurde. So albern beispielsweise Kira, Damar und Garak herum, dass ihr Infiltrationsversuch der Kommandozentrale des Dominions wohl an der Beschaffenheit der Eingangstür versagen würde. Möglicherweise liegt es auch daran, dass im Gegensatz zur Spielfilmvariante ein Abspann, Rückschau und Vorspann in den Zweitteiler eingebracht werden musste. Wie dem auch sei.

                            Wenn ich nun auf die sieben Jahre der Serie zurückblicke (was ich in meiner „Review zu ‚Star Trek: Deep Space Nine‘“ bereits ausführlicher getan habe, muss ich heute sagen, dass „Das, was du zurück lässt“ ein äußert würdiger Abschluss der Serie war, der ihr vollkommen von Strickmuster und Machart gerecht wird. Da heißt es immer, die DS9 wäre so brutal und blutig, so actionreich und st-untypisch. Den ersten drei Punkten stimme ich durchaus zu. Das der vierte aber alles andere als zutreffend ist, beweisen nicht nur die mehr als 50 kritisierenden „Gesellschaftsepisoden“, sondern auch die Konzeption jener Geschichten. Feingefühl ist alles andere, was den Produzenten von DS9 gefehlt hat. Davon mal abgesehen: natürlich mag der Krieg zwischen der Föderation und dem Dominion „Star Trek“ blutiger und actionreicher gemacht haben. Aber hat sich eigentlich mal jemand die Mühe gemacht und genau analysiert, wie viele der 176 Episoden der Serie tatsächlich sich direkt mit dem Krieg beschäftigen bzw. von Action strotzen? Alle die der Ansicht seinen, in DS9 ginge es um nichts anderes haben entweder sich mit der Serien nicht auseinandergesetzt oder sehen nur das, was sie in DS9 glauben zu sehen. Wie dem auch sei. Tatsächlich ist es so, dass sich von den 176 Episoden lediglich gerade mal etwas mehr als ein Drittel aktiv mit dem Krieg befassen. Der Rest bildet sich aus den mehr als 50 kritisierenden „Gesellschaftshandlungen“, sowie den Folgen, deren Handlung eine eigene Story haben, die mit den Strängen selbst nur geringfügig in Verbindung stehen. Bei der Action verhält es sich ähnlich. Zwar mögen die Kriegshandlungen durchaus einprägsam sein, letztlich aber bilden sie einen kleinen Teil der Serie.

                            Nun gut. Das Finale ist, wie bereits erwähnt, ein gelungener Abschluss für „Deep Space Nine“ und von Tiefe, Tragik und Konstruktion genauso einmalig, wie die Serie selbst. Meiner Meinung nach kann man „Das, was du zurück lässt“ deshalb auch nicht mit „Gestern, Heute, Morgen“ oder „Das Endspiel“ vergleichen, von „Gefährlicher Tausch“ ganz abgesehen.

                            Alles in allem bleibt aber „Gestern, Heute, Morgen“ mein Lieblingsfinale, wenngleich es auch nur halb so bewegend ist, wie das Finale von DS9 oder das Ende von VOY. Im Großen und Ganzen gefiel mir bei dem TNG-Finale die Story der Episode am Besten von allen. Und als „Antwort“ auf „Der Mächtige / Mission Farpoint“ war es nur logisch, TNG damit Enden zu lassen. Die Idee, drei Zeitlinien zu schaffen, in denen Q Picard eine letzte Prüfung unterzieht, war nicht nur für die Konstellation beider Figuren, die mit dem Pilotfilm geschaffen und über die Serie aufrecht erhalten wurde, wichtig, sondern auch gut umgesetzt und in keiner Szene langweilig, stupide oder ähnliches. Zudem ist die Handlung durchwegs spannend, wobei parallel dazu der alternative Ausblick auf die Zukunft des 25. Jahrhunderts interessant war.
                            Das „Ausfaden“ aus dem Raumschiff Enterprise am Ende der Episode hatte im Gegensatz zu „Das, was du zurück lässt“ nicht diesen endgültigen Moment. Viel mehr ließ mich das Verschwinden der Enterprise-D in den unendlichen Weiten des Weltalls an einen Satz in der Schlussszene von „Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock“ erinnern: „...und das Abenteuer geht weiter“.
                            In diesem Finale gibt es eigentlich nichts, was ich negativ ankreiden könnte.

                            „Das Endspiel“ kommt bei mir an dritter Stelle. Hier war bezüglich des Verlaufs der Serie klar, dass es sich um die Borg drehen würde. Das Finale mit einer „normal verlaufenen“ Heimkehr der USS Voyager zu beginnen, fand ich für eine gute Idee. Vor allem – auch wenn es ein wenig an TNG erinnerte –, dass man einen Teil der Handlung in das 25. Jahrhundert verlegte, was nach den beiden vorangegangenen Serien in VOY gewissermaßen gefehlt hatte.
                            Was ich an der ganzen Folge jedoch schade finde: „Star Trek: Voyager“ war auf die Rückkehr zur Erde ausgelegt. Die Grundidee sollte eine Reise erzählen, deren Ziel der Blaue Planet sein würde. Allerdings kam das eigentliche Finale der Serie, worauf ja immer von der Besatzung und von Captain Janeway hingearbeitet wurde, sowie der „Abschied“ von Schiff und Figuren viel, viel zu kurz. Zudem werden meiner Meinung nach die Borg in „Das Endspiel“ komplett zu einem schwachen, nicht mehr ernst zunehmenden Gegner abgestempelt, während die Föderation immer mächtiger werden zu scheint. Im Allgemeinen finde ich die Entwicklung der Borg – im Gegensatz zu TNG - in VOY eher negativ. Das Mysterium und der Reiz an dieser Spezies geht im Laufe der Serie immer weiter verloren und ehrlich gesagt hielt ich schon in FC die Erfindung einer Borg-Königin für keine sinnvolle Idee. Denn durch diese Figur wurde, wenn man es mal genau nimmt, ein Widerspruch geschaffen, zwischen Individualität und Kollektiv.

                            Über „Gefährlicher Tausch“ muss man eigentlich nicht viel sagen. Nicht weil diese Episode besonders schlecht oder besonders gut sei. Nein, weil sie im Grunde kein Finale der Serie in dem Sinne ist, da sie nicht als solches von Roddenberry geschrieben wurde. „Gefährlicher Tausch“ ist eine eher gewöhnliche „Star Trek“-Episode, die nur deshalb als Abschluss der Originalserie steht, weil es bekanntermaßen bedingt durch das vorzeitige Ende keine vierte Staffel gegeben hat. Daher kann man sie meiner Meinung nach auch nicht zu den drei anderen Serienfinalisierungen zählen oder gar vergleichen. Aber hierzu bzw. zu den Finalepisoden hatte ich mich ja bereits schon einmal ausführlicher geäußert.

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                              So, zunächst mal, klasse leistung
                              Ich sehe das eigentlich alles ähnlich

                              Nunja, bei mir zählt "Das, was du zurück lässt" als beste Folge, eben weil da alles abgeschlossen wird und ein Serienende, sollte so eigentlich sein (meiner meinung nach).

                              Ansonsten stimme ich Dir aber mit den anderen Serien Finalen total überein Nur halt das DS9 und TNG bei mir vertauscht sind.

                              Was ich bei Voyager einfach unpassend finde ist die Tatsache, das die Reise nach Hause (zur Erde) halt viel zu wenig in der Serie vorgekommen ist, wobei das ja eigentlich die Haupthandlung der Serie war.


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                                Für mich "All good things.." zweifelos das beste ST Finale. Auch das DSN Finale ist sehr gut geworden, jedoch nimmt mir das Tempo in der 2.Hälfte zu steil und schnell ab. Das Gefühl nach der letzten TNG Epsode war mir da doch etwas intensiver. Endgame ist meiner Meinung nach neben, der Thematik der Borg eher ein Flop. Sicher die GEschichte selber hat mir gefallen, doch das Ende nur durch ein paar Sternenflottenschiffen besiegelt wurde, erschein mir viel zu wenig. Nee, ich wollte Feuerwerk, Halligalli, einfach etwas was diese 7 Jahre lang dauernde Reise wiederspiegelt.
                                No dictator, no invader can hold an inprisoned population by force of arms forever. There is no greater power in the universe than the need for freedom. Against that power governments and tyrants and armies cannot stand. The Centauri lerned this lesson once. We will teach it to them again. Though it take 1000 years, we will be free. (G'Kar)

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