Originalnachricht erstellt von 5 of 12
also als erster weiblicher Offizier in ST der WIRKLICH was zu sagen hatte) einen schwereren standpunkt hatte als die anderen...
also als erster weiblicher Offizier in ST der WIRKLICH was zu sagen hatte) einen schwereren standpunkt hatte als die anderen...
Also als Ersten weiblichen Oberboss kann man Janeway nicht hinstellen.
Schon im allerersten Piloten ("The Cage") gab es Nummer Eins Als Erster Offizier der Enterprise ist sie nicht machtlos.
Und an Bord der NCC-1701 hat es Dutzende von weiblichen Vorgesetzten gegeben, die ihre Abteilung stets höchst professionell geführt haben und auch ihre Führungsweise gegen Einspruch von oben verteidigt haben!
Nur haben diese Damen selten die typische Janeway-Moral nötig gehabt. Denn so viel besser wie Rudy Ransom hat sich die Voyager auch nicht benommen. Leichen pflasterten ihren Weg!
Wer das leugnet, hat sich seine eigene Voyager-Realität zurechtgeschraubt. Nun, dann ist es für Argumente eh zu spät.
Janeway nimmt für sich Dinge in Anspruch die sie anderen verweigert. Dabei wirkt sie auf MICH aufdringlich und undiplomatisch. Dazu noch die Kaffeesucht und sie wird endgültig unerträglich. Wenn die Geschichten nicht meistens sehr spannend gewesen wären und die restliche Crew so bunt, hätte ich wegen Janeway mit dem Voyager-Gucken aufgehört.
Die Autoren hätten lieber einen glaubhaften Charakter erschaffen sollen, statt einen weiblichen auf Teufel komm raus zu schreiben. Das muß ja schiefgehen, wenn man keine Ahnung von der "materie" hat! Und daß das so ist haben IMO 172 Folgen Voyager eindrucksvoll unter Beweis gestellt.... So nicht, Juhngs, soooo nicht
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