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    Original geschrieben von Starwatcher
    Ja, denn die Admiräle sind anders als die Crew vorgesetzte Offiziere die bei Missachtung von Anweisungen degradieren können.
    Als ob das bei den Gedanken eine Rolle spielt. Und als ob nicht die Crew bzw die FREUNDE in dieser Situation wesentlich besser informiert waren als es ein Admiral je hätte sein können.

    Wäre sie um den Borgraum drumherum geflogen, wäre sie immer noch damit beschäftigt das Borggebiet zu meiden. Kurzum die Reise hätte sich mindestens verdoppelt.
    Das ist nicht gesagt. Zu dem Zeitpunkt ging man ja noch offiziell von 70 Jahren Reise aus. Eher mehr, da man Anfangs dank Kapitän Janeway ein wenig länger brauchte wie erwartet. Ob da ein Umweg von 10 Jahren wirklich ins Gewicht fällt, wenn man dafür ein nach allen Informationen die man besitzen kann tödliches Sternenreich vermeiden wird?

    Und die Schiffe die ausradiert wurden waren vieleicht größer aber sie waren definitv nicht besser bewaffnet.
    Eine NEBULA soll schwächer als eine Intrepid sein? Eine Ambassador soll schwächer als eine Intrepid sein? usw...

    Die Schiffe SIND stärker bewaffnet gewesen. Jedenfalls im Durchschnitt.

    Außerdem hat HanSolo doch schon erklärt das Janeways vorstöße durchaus einen Sinn machten. Die Aktionen von Janeway waren IMO in jeder Hinsicht gerechtfertigt.
    Das ist wirklich ein Trost.

    In den Gamma Quadranten? Also da war das was sie gemacht hat immer noch Sinnvoller. Ob man jetzt durch Borgterritorium oder stellares Gebiet des Dominions fliegt macht für mich keinen großen Unterschied
    Der Fürsorger spielt Anfangs des dritten Jahres von DS9. Sisko dürfte noch unterwegs sein und das Dominion relativ geheim. Die Informationen, die die Voyager zu diesem Thema besitzt müssten sehr rudimentär sein und in "da gibt es ein Volk das Galaxy-Klasse Schiffe zerstören kann" gipfeln, wenn überhaupt.
    Ausserdem wäre auch das noch kein qualitativer Unterschied zu den Borg, die haben auch einiges zerstört...
    Nein, der Unterschied besteht darin, dass das Gebiet der Föderation wahrscheinlich noch da sein wird, wenn man in ca 70 Jahren hofft endlich da zu sein. Wer garantiert das für ein Wurmloch, das man gerade einmal 2 Jahre kennt? Was passiert, wenn man 70 Jahre zum Wurmloch flog (die Strecke ist beinahe genauso weit wie zur Föderation) und dann feststellt, dass man weitere beschauliche 65 Jahre Flug Richtung Föderation vor sich hat, weil am Platz wo das Wurmloch mal war ein Schild hängt "Wir sind umgezogen, bitte beehren sie uns in unseren Neuen Büros!"

    Die Borg sind immer noch die absolute Bedrohung, deswegen bin ich ja auch so dafür das man das Kollektiv vernichtet. Die Voyager konnte sich besser gegen die Borg zur wehr setzten weil sie mit den verbesserten Waffensystemen ausgestattet war.
    Wobei sich mir die Logik entschliesst: entweder hast du ein Schiff von 350 Metern Länge das einfach dieselben Waffen wie die bei Wolf 359 vernichtete Flotte hat, aber aufgrund der Größe nicht unbedingt in derselben Anzahl oder Leistungsfähigkeit. Eine Verbesserung der Waffen dürfte qualitativ gegen einen Kubus nicht ins Zeug fallen (die Defiant hat ja deutlich kampfwertgesteigerte Pulsphaser und auch die ist hilflos in First Contact!) oder wir haben... Borgverbesserungen, die aber die Borg vor absolut unlösbare Schwierigkeiten stellen Hey, es ist DEREN Technik, es sind Waffenprinzipien die das Kollektiv auf JEDEN Fall kennt, daran passt sich doch ein Kubus im Schlaf an...

    Und mit dem einen Torpedo meinst du wohl die Transphasentorpedos aus der Zukunft. Das ist ja auch was anderes, diese Waffensysteme stammen aus der Zukunft, deswegen die verheerende Wirkung.
    Nunja, auch das ist gelinde gesagt zweifelhaft.... selbst wenn der Voyagercrew (von der die Technik dem Vernehmen in Endgame nach entwickelt wurde) in den 26 Jahren die Kampfkraft gegenüber einem Quantentorpedo verdoppel hätte wäre das allein noch kein Garant für "verheerende Wirkung". Eigentlich ist Transphasentechnik einfach ein Cheat: Da der Torpedo sich an viele Frequenzen anpassen kann explodiert er nicht AN den Schilden, sondern dahinter, was die Wirkung komplett verändert. Dafür braucht es nicht wirklich höhere Explosionswirkung...
    Wirklich offizielle Quellen zu diesem Thema gibt es aber leider nicht, genau wie beim Thema Tricobalt kann man nur Vermutungen aufstellen...
    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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      Orginal geschrieben von Sternengucker
      Das ist nicht gesagt. Zu dem Zeitpunkt ging man ja noch offiziell von 70 Jahren Reise aus. Eher mehr, da man Anfangs dank Kapitän Janeway ein wenig länger brauchte wie erwartet. Ob da ein Umweg von 10 Jahren wirklich ins Gewicht fällt, wenn man dafür ein nach allen Informationen die man besitzen kann tödliches Sternenreich vermeiden wird?
      Sie hätten das tödliche Sternenreich ja auch vermieden, den nach allen Informationen die sie besaßen, gab es einen Korridor durch den Borgraum, der Sicherheit versprach.

      Die Schiffe SIND stärker bewaffnet gewesen. Jedenfalls im Durchschnitt.
      Ja, sind sie schon, aber sie waren es nicht. Denn als die Borg das erste mal angriffen waren die Sternenflottenraumschiffe noch nicht mit den verbesserten Waffensystemen ausgestattet, die z.B. die Voyager bei ihrer Indienststellung an Bord hatte, später dann hat man diese Schiffe dann auch ausgerüstet.
      Außerdem hat Janeway ja nie eine Borg Kubus alleine nur mit ihren Waffen zerstört.

      Eigentlich ist Transphasentechnik einfach ein Cheat: Da der Torpedo sich an viele Frequenzen anpassen kann explodiert er nicht AN den Schilden, sondern dahinter, was die Wirkung komplett verändert. Dafür braucht es nicht wirklich höhere Explosionswirkung...
      Er muss aber eine höhere Wirkung haben als bloß die doppelte Sprengkraft eines Quantentorpedos. Denn selbst wenn die Torpedos in "Endgame" die Schilde der Borgschiffe passiert haben, reicht die doppelte Sprengkraft eines Quantentorpedos noch nicht aus um ein Borgschiff zu zerstören.
      Es gibt immer Möglichkeiten - Cpt. Kirk

      Dann und wann begegnen wir der Realität und sind überhaupt nicht auf sie vorbereitet.
      John Le Caree

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        Ja, sind sie schon, aber sie waren es nicht. Denn als die Borg das erste mal angriffen waren die Sternenflottenraumschiffe noch nicht mit den verbesserten Waffensystemen ausgestattet, die z.B. die Voyager bei ihrer Indienststellung an Bord hatte, später dann hat man diese Schiffe dann auch ausgerüstet.
        Was für verbesserte Waffensysteme? Die Intrepid hat normale Phaserphalaxen (Typ 8, manche sagen auch Typ 10) und Torpedos. Verbesserungen kommen erst mit 7of9...


        Außerdem hat Janeway ja nie eine Borg Kubus alleine nur mit ihren Waffen zerstört.
        Das spielt doch keine Rolle.

        Wenn du Kapitän bist und weisst, dass du mit deiner Nussschale einen Ozean voller Dreadnaughts durchkreuzen wirst, gegen die du aller Erfahrung nach (zB die Erfahrung dass bei Wolf 359 VIERZIG Schiffe zerstört wurden und dass du nur EINES hast) NULL Chance hast wirst du natürlich nach der Entdeckung der Sache mit der Südwestpassage NICHT umkehren und einen besseren Weg suchen sondern hübsch weiterfliegen...
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          Orginal geschrieben von Sternengucker
          Was für verbesserte Waffensysteme? Die Intrepid hat normale Phaserphalaxen (Typ 8, manche sagen auch Typ 10) und Torpedos. Verbesserungen kommen erst mit 7of9...
          Na, nach Wolf 359 hat man doch die Waffensysteme an den Raumschiffen verbessert, oder willst du mir erzählen das die Intrepid mit den gleichen Waffensystemen ausgestattet ist wie die unglückssehligen Schiffe bei Wolf 359?

          Wenn du Kapitän bist und weisst, dass du mit deiner Nussschale einen Ozean voller Dreadnaughts durchkreuzen wirst, gegen die du aller Erfahrung nach (zB die Erfahrung dass bei Wolf 359 VIERZIG Schiffe zerstört wurden und dass du nur EINES hast) NULL Chance hast wirst du natürlich nach der Entdeckung der Sache mit der Südwestpassage NICHT umkehren und einen besseren Weg suchen sondern hübsch weiterfliegen...
          Es war vieleicht nicht die ungefährlichste Entscheidung die Südwestpassage zu nutzen um den Borgraum nutzen zu wollen. Aber drumherumfliegen wäre fast genauso gefährlich gewesen, denn dann wäre man halt knapp am Borgraum vorbeigeflogen. Das wäre genauso gefährlich gewesen und zwar aus zwei Gründen:
          1. Ob man jetzt durch den Borgraum hindurch fliegt oder dran vorbei macht kaum einen Unterschied, da auch wenn man dran vorbeifliegt ein oder zwei Borgkuben überraschend auftauchen können.
          2. Da man einen Umweg fliegt ist man der unmittelbaren Bedrohung noch länger ausgesetzt.
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          John Le Caree

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            hmm da kann ich starwatcher nur zustimmen. die borg werden nicht nur ihren raum überwachen sondern auch - und warscheinlich gaanz besonders- den drumherum. gerade weil sie doch damit rechnen müssen das schiffe drumherumfliegen um ihnen aus den weg zu gehen. und dort können sie sie assimilieren. außerdem sind am borgraumrand ja auch die planeten die als nächstes assimiliert werden müssen, so könnte man jedenfalls annehmen. so ganz genau kennt man die borgstrategie ja nicht.

            tnnk
            DCP

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              @ Starwatcher
              Sicher wird man die Waffensysteme nach Wolf 359 verbessert haben, aber du willst mir nicht ernsthaft erzählen dass diese Verbesserungen nur im Ansatz ausreichen, damit 1 Schiff nun das schafft, was 40 Schiffen bei Wolf 359 nicht gelang, franeg ?
              “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
              They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
              Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                @DeannaCPicard

                Naja, man sollte schon nicht hart an der Grenze fliegen sondern ordentlich Platz lassen Aber alles ist besser als die einzige freie Passage in tausenden von Lichtjahren Borgraum nehmen zu wollen (wenn schon die Grenze ne Falle sein könnte, was wäre dann die Südwestpassage? )

                @NC ja genau...
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                  @Nic: Nein, ich will dir in der Tat nicht erzählen das die System so weit verbessert sind das sie stark genug sind ein Borg Schiff zu zerstören. Jedenfalls nicht vor Endgame.

                  Orginal geschrieben von Sternengucker
                  Naja, man sollte schon nicht hart an der Grenze fliegen sondern ordentlich Platz lassen Aber alles ist besser als die einzige freie Passage in tausenden von Lichtjahren Borgraum nehmen zu wollen (wenn schon die Grenze ne Falle sein könnte, was wäre dann die Südwestpassage? )
                  Wenn man mal an die Sensoren der Borg denkt die mit ziemlicher Sicherheit denen eines Sternenflottenschiffes weit überlegen sind muss man schon seeeeeeeeeehr weit um das Borgterritorium herumfliegen. Zudem ist die Voyager ja auch immer wieder nach dem sie dieses Borghoheitsgebiet hinter sich gelassen hat (es gibt ja mehrere) auch danach immer wieder auch Borgschiffe getroffen. Um das Borgterritorium dürften wohl auch noch jede Mengen Borgschiffe herumschwirren, als selbst wenn man die Reise verdoppelt und weiltäufig drumherumfliegt ist das noch lange keine Garantie für Sicherheit. Da hat Janeway eben einen Korridor (oder war es ein Tunnel?) durch das Borgterritorium entdeckt den die Borg mieden wie die Pest. Und die ihrer Meinung nach sichere Route genommen.
                  Es gibt immer Möglichkeiten - Cpt. Kirk

                  Dann und wann begegnen wir der Realität und sind überhaupt nicht auf sie vorbereitet.
                  John Le Caree

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                    Meine persönliche Reihenfolge:

                    1. Picard (absolut genial, mit Abstand der Beste)
                    2. Kirk (auch sehr gut, aber gegen Picard ist nunmal kein Kraut gewachsen)
                    3. Sisko (großer Kämpfer)
                    4. Archer (dazu muss ich aber sagen, dass ich bisher auch noch nicht all zu viel von ihm gesehen habe)
                    5. Janeway (war sie wirklich ein guter Captain? naja, ich weiss nicht so Recht........)

                    DataLore

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                      @Starwatcher, da die Folge gestern ja wieder lief verweise ich nur auf Wenn sogar diese Hohlbirne einsieht, wie gefährlich das Vorgehen von ist, dann hätte ein intelligenter Captain eigentlich merken müssen was für einen Bullshit er da bauen wollte!
                      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                        picard ist einfach der beste, dann kommt sisko, kirk und auf dem 4. platz janeway *geh off ändere meinen namen lass mich chirurgisch verändern und wandere aus*
                        (mir is klar das sie nicht die beste ist und sie hat einige fragwürdige entscheidungen getroffen, aber soooooo schlecht is sie doch auch wieder net, oder?)
                        Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
                        Ich grüße (und knuddle, wer will)Aloe,Logic,Zoidberg,Locksley,Arwen,Wilmor,Socky, Sebi.T,McQueen,Dax,Miles,Newhouse,Weyoun 5,Counselor,Odo,alle Göttinger und andere Verrückte,das ganze Forum und Ce'Rega!

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                          Vielleicht beurteile ich das zu emotional - aber ich finde Janeway am besten von allen.

                          Kirk - ist nicht wirklich ein "guter" Captain - wird meiner Meinung nach zu oft vom Drehbuch "gerettet" - Platz 4

                          Picard - Let's say I like captains with hair . Er ist sicher kein schlechter Captain, Platz 3

                          Sisko - Er weiß was er will - Platz 2

                          Archer - Fragt nicht - Platz 5

                          und dann bleibt halt noch Janeway. Ja, es stimmt, sie hat fragwürdige Entscheidungen getroffen (Scorpion, Equinox z.B.), aber für mich bleibt sie der beste Captain von allen - sie gibt nie auf.

                          grüße
                          "If a machine, a terminator, can learn the value of human life, maybe we can too."
                          "He's a Jaffa!" O'Neill: "No. But he plays one on TV."

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                            Also zählen wir mal auf. Ich nehm mal alle möglichen die ich kenne.

                            Kirk: War so ein richtiger Hau drauf Captain. Befehle und Anordnungen waren meist nur für ihn ein grund damit er sie brechen kann. Das war für die Crew sicher gut ein Captain mit jeder menge Emotionen.

                            Picard: Nun ja was können wir zu Picard sagen. Er ist meiner meinung nach einfach zu Steif um Captain zu sein. Klar er führt das Flakschiff aber dafür ist er trotzdem zu Steif meiner Meinung nach.

                            Sisko: Sisko bringt wieder die Emotion hinein die gefählt hat bei TNG. Er ist ein sehr Pflichtbewuster captain aber auch sehr Emotional. Er ist Quasi die Perfekte Combination aus Picard und Kirk. Nur das er noch weniger Haare hat.

                            Janway: Hm sie hatte ne grosse Aufgabe und ist die Befehl und Paragraphenreiterin schlecht hin. Da kann ein Borgkubus vor ihr stehen und die Halbe Crew assimiliert haben sie würde nie von ihren Prinzipchen abweichen.

                            Meiner meinung nach war ihre Entscheidung mit spezies 8472 ein Fehler. sie hätte warten sollen bis die Borg vernichtet sind und dan erst losschlagen. Das muss ich sagen das fand ich dan doch nicht so gut.

                            Andere Captains die es gab:

                            Captain Reynolds ( DS9 captain der USS Centauer ): Also echt Charlie Charlie ich stelle ihn mir wie Sisko vor nur noch Risikofreudiger auch etwas verspielter.

                            Captain Keugh ( DS9 Captain der USS Odysee): Also da kann ich nichts gutes sagen. Ich finde er hat als Captain auf voller länge versagt. Weil man kann mir nicht sagen das es so schwer ist 3 kleine Kampfschiffe auszuschalten mit einem Galaxykreuzer.

                            Captain Solok ( DS9 Captain der USS T'Kumbra): Nun ja LogikLogik Logik auf einem Schiff mit nur Vulkaniern verständlich. Ob das so gut ist weiss ich nicht weil ich denke ein Captain und seine Crew benötigen auch eine gesunde Portion emotionen.

                            Captain Jeliko ( TNG Captain der USS Cairo) : Nun ja er hatte kurz das Kommando über die Enterprise. Ich sags ehrlich heraus ich konnte den Typen nicht leiden. Er war mir zur arrogant und aufgeblasen.

                            Captain LaForge ( TNG Captain der USS Hera): Hm armer Geordie seine Mutter war sicher eine grossartige Frau und sicher auch als Captain einsame Spitze.
                            Konfuzius der Weise spricht: " Versauf dein geld und Spar es nicht"

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                              na ja man konnte es einiger maßen herauslesen, aber wen genau magst du jetzt am liebsten.

                              P.S. sooooo steif ist picard doch nicht (ich sage nur : "*schnipp* das ist das falsche kapitel ...")
                              Wenn nun schön gespielt worden ist, spendet Beifall und gebet alle uns mit Freuden Geleit.
                              Ich grüße (und knuddle, wer will)Aloe,Logic,Zoidberg,Locksley,Arwen,Wilmor,Socky, Sebi.T,McQueen,Dax,Miles,Newhouse,Weyoun 5,Counselor,Odo,alle Göttinger und andere Verrückte,das ganze Forum und Ce'Rega!

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                                Ich finde, der beste Captain ist Sisko. Warum?
                                Kirk ist, na ja, der Typische "erst schießen, dann fragen". Das find ich zwar eigentlich cool, passt aber nicht zu Star Trek.
                                Picard ist der geborene Diplomat und Forscher, aber er übertreibs auch schon mal. z.B. in Zeitsprung mit Q, als ihn Guinan inständig warnt, sofort ins Fedgebiet zurückzukeheren und er sie ignoriert. und dann als Die Enterprise auf den Kubus trifft und der Borg im Maschinenraum an der Konsole rumpfriemelt und den Ganzen datenspeicher samt Geheiminfos runterlädt und Picard ihn friedlich vor sich hinwerkeln lässt. Ich meine, wenn ein Massenmörder an meinen PC rumwerkelt, lass ich ihn doch auch nicht so einfach machen. Ausserdem ist mir Picard irgendwie zu Emotionslos und unpersönlich ( in der Serie jedenfalls).
                                Sisko ist da ganz anders. Er ist so`n richtiger Kumpeltyp, der zu seinen Offizieren nicht nur ein rein dienstliches, sonder auch freundschaftliches Verhaltniss. Er ist auch diplomatisch aber wenn ihm jemand auf die Füsse steigt, steigt auch aml ordentlich zurück. Also der geborene Starfleet-Captain.
                                Nun zu Janeway: In den ersten beiden Staffeln ist sie un-er-träg-lich. Ständig hat sie die Hände in die Hüften gestemmt und meckert an irgendwas rum. Als Sie aber die kürzeren Haare hat, ist sie eigentlich recht sympatisch.
                                Und Archer? Nun ja, über den kann man eigentlich noch nicht so viel sage. Er tritt halt oft ins Fettnäpfchen, wenns um Estkontakte geht, schafft es aber dann doch wieder alles einigermasen auszubügeln. Ansonsten ist er eigentlich ganz OK.

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