McCoy: Er ist schlicht und ergreifend die interessanteste Figur. Die Anlagen in TOS sorgten für Freiheiten. Fachlich konnte er zwar hin und wieder glänzen, aber ich bekam eigentlich nie den Eindruck, er leiste wirklich wundertaten. Das Einfühlungsverhalten geht ihm nur selten ab.
Crusher: Eine wirkliche Vertrauensperson, die auch stets fachlich kompetent wirkte. Joah, die Serien-Figur hätte ein wenig reizvoller sein können, aber nun ja...
Pulaski: Auf dem gebiet des Einfühlungsvermögens hat sie vielleicht ein paar Defizite - aber halt, wenn es hart auf hart kam, konnte man sich auch in diesem Punkt auf sie verlassen. Fachlich kann man ihr Fähigkeiten sicher auch nicht absprechen. Aber ihr Charakter - so unsympathisch er auch angelegt war - hatte einen besonderen Reiz, hatte Potential, das muss man ihr zugestehen!
Bashir: Ja, ja, ich weiß er soll eine Identifikationsfigur sein - um dann plötzlich zum Genie zu werden. Ich fand ihn nie sympathisch, kann ihm als Arzt aber so vom gewonnenen Eindruck her nichts anlasten.
MHN: Ein wandelndes Lexikon, sehr fachkompetent, mehr nicht. Zimmermann hätte mal besser ein paar Psychologie-Subroutinen programmiert, damit das MHN den Umgang mit den Patienten von Anfang an beherrscht. Aber was passiert stattdessen, nachdem es Monate lang aktiv bleiben musste? Der holografische Doktor ergeht sich Egotrips und penetriert die Crew mit seinen Hobbies. Und das alles, nachdem die Frage von Datas Zugang zu Emotionen über ganz TNG komplex thematiesiert wurde. Unglaubwürdige Figur, die nerviger war als Neelix.
Phlox: Dass ihm als Außerirdischen die menschlichen Mentalität ein ums andere mal abging, kann man ihm schlecht zum Vorwurf machen. Die Figur war zweifelslos interessant.
Fachliche Reihenfolge (welchem Arzt würde ich mich am ehesten anvertrauen?):
Crusher, McCoy, Phlox, Bashir, Polaski, MHN.
Reihenfolge in Bezug auf die Serien-Figur:
McCoy, Phlox, Polaski, Crusher, Bashir, MHN.
Crusher: Eine wirkliche Vertrauensperson, die auch stets fachlich kompetent wirkte. Joah, die Serien-Figur hätte ein wenig reizvoller sein können, aber nun ja...
Pulaski: Auf dem gebiet des Einfühlungsvermögens hat sie vielleicht ein paar Defizite - aber halt, wenn es hart auf hart kam, konnte man sich auch in diesem Punkt auf sie verlassen. Fachlich kann man ihr Fähigkeiten sicher auch nicht absprechen. Aber ihr Charakter - so unsympathisch er auch angelegt war - hatte einen besonderen Reiz, hatte Potential, das muss man ihr zugestehen!
Bashir: Ja, ja, ich weiß er soll eine Identifikationsfigur sein - um dann plötzlich zum Genie zu werden. Ich fand ihn nie sympathisch, kann ihm als Arzt aber so vom gewonnenen Eindruck her nichts anlasten.
MHN: Ein wandelndes Lexikon, sehr fachkompetent, mehr nicht. Zimmermann hätte mal besser ein paar Psychologie-Subroutinen programmiert, damit das MHN den Umgang mit den Patienten von Anfang an beherrscht. Aber was passiert stattdessen, nachdem es Monate lang aktiv bleiben musste? Der holografische Doktor ergeht sich Egotrips und penetriert die Crew mit seinen Hobbies. Und das alles, nachdem die Frage von Datas Zugang zu Emotionen über ganz TNG komplex thematiesiert wurde. Unglaubwürdige Figur, die nerviger war als Neelix.
Phlox: Dass ihm als Außerirdischen die menschlichen Mentalität ein ums andere mal abging, kann man ihm schlecht zum Vorwurf machen. Die Figur war zweifelslos interessant.
Fachliche Reihenfolge (welchem Arzt würde ich mich am ehesten anvertrauen?):
Crusher, McCoy, Phlox, Bashir, Polaski, MHN.
Reihenfolge in Bezug auf die Serien-Figur:
McCoy, Phlox, Polaski, Crusher, Bashir, MHN.
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