Auch wenn es hier um Technologien im ST-Verse geht, habe ich dieses Thema bewusst nicht im Technik-Unterforum eröffnet, denn es geht nicht um die Technologien selbst, sondern um deren Auswirkung auf das Narrativ.
Der Tranporter wurde in STO eingeführt, da der Transporter Filmtechnisch mit einem simplen Spezialeffekt, der Rotoskopie, erzeugt werden kann. Das war deutlich billiger als eine Shuttle-Landung.
Spätestens mit TNG und der fortgeschrittenen Filmtechnik war dies jedoch nicht mehr wirklich nötig.
Allerdings war der Transporter bereits im Canon verankert.
Was allerdings nicht mehr mit oekonomischer Notwendigkeit zu rechtfertigen ist, sind die Technologien wie Replikator und Holodeck, welche nur noch mit der Faulheit der Screenwriter zu erklären sind.
Tatsächlich würde Geene Rodenberrys Vision der utopischen Föderation deutlich kraftvoller ausfallen, ohne den Replikator, der Essen und Kleidung einfach so aus fast nichts erstellen kann.
Ich meine, jeder kann gut und alturistisch sein, wenn er im Schlarafenland lebt...
Der Replikator war und ist eine faule Abkürzung wenn sich ein Screenwriter mal wieder in eine Ecke geschrieben hat.
"Oh, um aus dieser Situation zu kommen ohne Blut, Schweiss und Tränen vergiessen zu müssen, müsste die Crew der Enterprise Objekt X haben.
Was mache ich bloss? Ach, ich weiss! Ich lasse sie einfach Objekt X aus einem kleinen Kasten, der in die Wand eingelassen ist, hervorzaubern!"
Wer immer als erstes auf diese Idee gekommen ist, verdient einen Tritt in die Eier...
Oder das Holodeck:
"Oh, ich habe keine Idee was die Crew der Enterprise als nächstes erleben soll, und die Deadline für das Skript rückt näher, also erfinde ich eine Computersimulation, die täuschend echt ist, in der die Protagonisten eine Episode lang wie die letzten Deppen herumalbern können, ohne auf den Handungsbogen (sofern TNG sowas hochstehendes denn kannte) Einfluss zu nehmen."
Briliant!
/sarcasm
Hätte man es beim Transporter belassen und für dessen Verwendung klare Limiten gesetzt, wie z.B. eine direkte, ungestörte Sichtlinie zwischen Raumschiff und Zielort, oder die Notwenigkeit einer Art von Empfänger am Zielort, den man zur Not per Torpedowerfer dorthin schiessen konnte, wäre das ganze kein Problem gewesen.
Aber schon in TOS fingen die Probleme an.
In jeder Episode musste man sich einen neuen Grund dafür, warum das Aussenteam nich einfach hochbeamen kann, wenns brenzlig wird, aus dem Arsch ziehen.
Und spätestens nach der 6. Widerholung von Schema F wurde es irgendwie lächerlich...
Man könnte meinen, dass die Schreibelringe daraus gelernt haben, und weitere Technologien, welche ähnliche Effekte haben könnten, von nun an meiden würden wie der Teufel das Weihwasser...
Aber dann kam irgend ein Hilfsdepp auf die Idee das ganze mit dem Replikator zu widerholen. Denn offenbar sind wir Menschen wirklich unfähig aus Fehlern zu lernen.
Jedes mal, wenn die Crew der Enterpise, der Voyager, oder von DS9 ein Problem hatte, welches man mit Objekt Y einfach und elegant lösen könnte, musste sich der Schreiberling irgend eine an den Haaren herbeigezogene Erklärung dafür aus seinem Rektum pulen, warum sich Objekt Y jetzt eben nicht einfach replizieren liess.
Und wenn man Protonen, Neutronen und Elektronen auf eine Art zusammenpuzzeln kann, dann kann man sie auf jede Art zusammenpuzzeln, FFS!
Meine Frage an Euch: Schaden Technologien wie Transporter, Replikator und Holodeck der Story von Star Trek?
Wären die Geschichten von Kirk, Picard, Janeway und Sisko nicht besser und interessanter ohne Holodeckepisoden, beliebigem Herein- und Herausteleportieren und trivialer Beschaffung jeglicher Bedarfsgüter via Replikator?
Der Tranporter wurde in STO eingeführt, da der Transporter Filmtechnisch mit einem simplen Spezialeffekt, der Rotoskopie, erzeugt werden kann. Das war deutlich billiger als eine Shuttle-Landung.
Spätestens mit TNG und der fortgeschrittenen Filmtechnik war dies jedoch nicht mehr wirklich nötig.
Allerdings war der Transporter bereits im Canon verankert.
Was allerdings nicht mehr mit oekonomischer Notwendigkeit zu rechtfertigen ist, sind die Technologien wie Replikator und Holodeck, welche nur noch mit der Faulheit der Screenwriter zu erklären sind.
Tatsächlich würde Geene Rodenberrys Vision der utopischen Föderation deutlich kraftvoller ausfallen, ohne den Replikator, der Essen und Kleidung einfach so aus fast nichts erstellen kann.
Ich meine, jeder kann gut und alturistisch sein, wenn er im Schlarafenland lebt...
Der Replikator war und ist eine faule Abkürzung wenn sich ein Screenwriter mal wieder in eine Ecke geschrieben hat.
"Oh, um aus dieser Situation zu kommen ohne Blut, Schweiss und Tränen vergiessen zu müssen, müsste die Crew der Enterprise Objekt X haben.
Was mache ich bloss? Ach, ich weiss! Ich lasse sie einfach Objekt X aus einem kleinen Kasten, der in die Wand eingelassen ist, hervorzaubern!"
Wer immer als erstes auf diese Idee gekommen ist, verdient einen Tritt in die Eier...
Oder das Holodeck:
"Oh, ich habe keine Idee was die Crew der Enterprise als nächstes erleben soll, und die Deadline für das Skript rückt näher, also erfinde ich eine Computersimulation, die täuschend echt ist, in der die Protagonisten eine Episode lang wie die letzten Deppen herumalbern können, ohne auf den Handungsbogen (sofern TNG sowas hochstehendes denn kannte) Einfluss zu nehmen."
Briliant!
/sarcasm
Hätte man es beim Transporter belassen und für dessen Verwendung klare Limiten gesetzt, wie z.B. eine direkte, ungestörte Sichtlinie zwischen Raumschiff und Zielort, oder die Notwenigkeit einer Art von Empfänger am Zielort, den man zur Not per Torpedowerfer dorthin schiessen konnte, wäre das ganze kein Problem gewesen.
Aber schon in TOS fingen die Probleme an.
In jeder Episode musste man sich einen neuen Grund dafür, warum das Aussenteam nich einfach hochbeamen kann, wenns brenzlig wird, aus dem Arsch ziehen.
Und spätestens nach der 6. Widerholung von Schema F wurde es irgendwie lächerlich...
Man könnte meinen, dass die Schreibelringe daraus gelernt haben, und weitere Technologien, welche ähnliche Effekte haben könnten, von nun an meiden würden wie der Teufel das Weihwasser...
Aber dann kam irgend ein Hilfsdepp auf die Idee das ganze mit dem Replikator zu widerholen. Denn offenbar sind wir Menschen wirklich unfähig aus Fehlern zu lernen.
Jedes mal, wenn die Crew der Enterpise, der Voyager, oder von DS9 ein Problem hatte, welches man mit Objekt Y einfach und elegant lösen könnte, musste sich der Schreiberling irgend eine an den Haaren herbeigezogene Erklärung dafür aus seinem Rektum pulen, warum sich Objekt Y jetzt eben nicht einfach replizieren liess.
Und wenn man Protonen, Neutronen und Elektronen auf eine Art zusammenpuzzeln kann, dann kann man sie auf jede Art zusammenpuzzeln, FFS!
Meine Frage an Euch: Schaden Technologien wie Transporter, Replikator und Holodeck der Story von Star Trek?
Wären die Geschichten von Kirk, Picard, Janeway und Sisko nicht besser und interessanter ohne Holodeckepisoden, beliebigem Herein- und Herausteleportieren und trivialer Beschaffung jeglicher Bedarfsgüter via Replikator?
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