Epiloge der Serien - das Geistreiche in Star Trek - SciFi-Forum

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Epiloge der Serien - das Geistreiche in Star Trek

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    #31
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Damit reduzierst du den Abschluss einer Episode aber auch nur auf den gesprochenen Text. Finde ich wenig überzeugend.
    Das war nur ein Beispiel, um zu zeigen, dass auch in hochgelobten, ernsthaften TNG-Episoden am Ende nicht immer viel diskutiert wird.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Manchmal muss auch nichts gesagt werden um irgendwas auszudrücken und das liegt nicht nur an Patrick Stewart.
    Mir fehlt auch in vielen TOS-Episoden nichts, was noch gesagt werden müsste, und ich sehe solche Dialoge wie z.B. darüber, dass Data nun den Stil zweier fiktiver Komponisten kombiniert hat, auch nicht als ein hervorstechendes Qualitätsmerkmal, das TNG gegenüber den anderen Serien besser macht.

    Zu meinen Fragen:

    Hört ihr die Musik zuende?
    In der Regel ja, außer TNG.

    Denkt ihr dann noch mal über Picards, Siskos, Janeways, usw. letzte Worte nach?
    Selten, nur in außergewöhnlichen Fällen. Meist gab es etwas Anderes in der Folge, was mich mehr beschäftigt hat, als der Epilog.

    Welche Bedeutung hat für euch der Schluss einer Folge?
    Im Idealfall findet die Handlung dort ihren Höhepunkt, und das Problem wird gelöst oder zumindest die unmittelbare Gefahr beseitigt.

    Was darf nicht fehlen?
    Ein positiver Ausklang, wenn es den Ereignissen in der Folge nicht zu sehr entgegensteht.

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      #32
      Zitat von irony Beitrag anzeigen
      Das war nur ein Beispiel, um zu zeigen, dass auch in hochgelobten, ernsthaften TNG-Episoden am Ende nicht immer viel diskutiert wird.
      Beim nächsten Mal bitte etwas sorgfältiger recherchieren: In meinen Beiträgen zu der TOS-Folge "Griff ins Klo" war ausdrücklich auch von Momenten der Besinnung die Rede. Mit dem Beispiel aus der Folge "Das zweite Leben" zeigst Du rein gar nichts.
      Mein Profil bei Last-FM:
      http://www.last.fm/user/LARG0/

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        #33
        Zitat von Largo Beitrag anzeigen
        Beim nächsten Mal bitte etwas sorgfältiger recherchieren: In meinen Beiträgen zu der TOS-Folge "Griff ins Klo" war ausdrücklich auch von Momenten der Besinnung die Rede. Mit dem Beispiel aus der Folge "Das zweite Leben" zeigst Du rein gar nichts.
        Diese Momente der Besinnung kann man auch künstlich dadurch erzeugen, dass man am Ende einer Folge auf Pause drückt und sich das Standbild anschaut. Hauptsächlich geht es darum, dass in einer Folge, in der etwas Bedeutsames, Schicksalsschweres, Tragisches, Trauriges usw. passiert, am Ende nicht gleich die Marsch-Musik losrollt und die in der Folge mühsam aufgebaute Stimmung auslöscht. Gerade bei TNG finde ich die Musik am Ende vieler Episoden äußerst nervig. Insofern können diese Momente der Besinnung gar nicht lange genug sein. Das gilt auch für einige wenige TOS-Episoden, z.B. ist jene, in der Kirks Bruder stirbt, einigermaßen verunglückt.

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          #34
          Zitat von irony Beitrag anzeigen
          In einigen Folgen hat Spock mal etwas gesagt, aber besonders komplex war das nie. Vielleicht waren es ein bis zwei wesentliche Sätze, in denen ein bestimmter Punkt noch mal fixiert wurde, worum es in der Folge ging. Aber oft war auch in der Folge alles gesagt, ein Epilog unnötig.
          Sehe ich ganz anders.
          Auf diese Weise bringt man z.B. eine Wertung der Geschehnisse ein. Das ist etwas, das man durchs bloße Zeigen der Geschehnisse nicht immer tun kann.
          Etwas das dann folgerichtig in modernen Serien auch ganz bewusst nicht mehr existiert, da ja alles grau und ohne moralische Wertung sein soll.

          So mag manch eine Feststellung für sich eine triviale Aussage sein. Aber den Unterschied sieht man dann im Vergleich zu modernen Serien, in denen Geschehnisse bewusst nicht moralisch reflektiert sondern nur wertfrei gezeigt werden (und der Protagonist auch gerne mal ein Anti-Held sein darf)

          Z.B. die hochgelobte Episode "The Inner light" endet nach dem Aufwachen Picards auf der Brücke so, d.h. es gibt einen Cut:
          Im Gegensatz zu Stanislaw Lem ist Star Trek kein Roman.
          Im Fernsehen gilt eigentlich das Motto "Show, don't tell" (das TNG noch am wenigsten von allen Serien befolgte)
          "The Inner Light" ist eine der Folgen, in denen es noch am ehesten befolgt wurde. Ein wirklich guter Schauspieler braucht nämlich keine Worte, um eine emotionale Botschaft zu übermitteln. Und das gelingt bei "The Inner Light" durch die Stewarts Schauspielerei und die Flötenmusik exzellent. Genauso ja auch nach Picards Rettung von den Borg.

          Und eine Botschaft muss auch nicht unbedingt so extrem kopflastig übermittelt werden. Man kann stattdessen auch versuchen den Zuschauer emotional zu erreichen.
          Zum Thema Menschenrechte z.B. hat man entweder die Möglichkeit eine philosophische Diskussion über das Naturrecht anzustoßen oder man zeigt dem Zuschauer einfach ein paar Bilder vom Holocaust und appelliert an seine angeborene Fähigkeit zur Empathie. Bei Star Trek findet sich beides.

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            #35
            Zitat von irony Beitrag anzeigen
            Gerade bei TNG finde ich die Musik am Ende vieler Episoden äußerst nervig.
            Von welcher Musik faselst du gerade eigentlich immer? Die Musik des Abspanns?
            "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
            Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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              #36
              Zitat von newman Beitrag anzeigen
              Auf diese Weise bringt man z.B. eine Wertung der Geschehnisse ein. Das ist etwas, das man durchs bloße Zeigen der Geschehnisse nicht immer tun kann.
              Etwas das dann folgerichtig in modernen Serien auch ganz bewusst nicht mehr existiert, da ja alles grau und ohne moralische Wertung sein soll.

              So mag manch eine Feststellung für sich eine triviale Aussage sein. Aber den Unterschied sieht man dann im Vergleich zu modernen Serien, in denen Geschehnisse bewusst nicht moralisch reflektiert sondern nur wertfrei gezeigt werden (und der Protagonist auch gerne mal ein Anti-Held sein darf)
              Das ist ein sehr interessanter Kernpunkt, der mir bisher nicht bewusst war, aber es bleibt die Frage, ob TNG hier eine Sonderstellung hat und wie weit dies auf die Mehrzahl der Folgen zutrifft.

              Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
              Die Musik des Abspanns?
              Ja. Bei Star Trek passiert es so gut wie nie, bei anderen Serien selten, dass diese Musik (dem Geschehen in der Folge angepasst) variiert wird. Egal, ob eine Folge eher lustig oder todernst war, am Ende gibt es dieselbe Musik, was ich oft als störend empfinde, und ich habe auch nicht immer Lust, mit der Fernbedienung in der Hand das Ende der Folge abzuwarten und dann Stop zu drücken, bevor das Gedudel losgeht.

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                #37
                @newman
                Nachdem Inner Light ja gerade mehrfach zu sehen war, habe ich besonders auf Stewarts Gestik und Mimik geachtet.
                Im fast wortlosen Epilog konnte man spüren, wie intensiv das Gefühl war, mit der Flöte (wenn man von der nun funktionslosen Sonde absieht) den physischen Rest einer ganzen Kultur in den Händen zu halten und die Verantwortung, im Gehirn die Erinnerung an diese Kultur zu haben und für deren Überlieferung zu haben. In ihm wird so Archäologie zu einer lebenden Wissenschaft. Ich kann dies nur mit der Bürde einer Papstwahl gleichsetzen (keine Wertsetzung zur katholischen Kirche).

                Ebenso einigermaßen tiefsinnig sind die Epiloge zur Moriarty-Episode (Barclay ), bei Wem gehört Data, aber ein sehr hoher Prozentsatz in allen Serien ist wohl sicher trivial.
                Als Trekkie erinnert man sich aber verständlicherweise an die Highlights. So what?
                Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 07.04.2012, 15:29.
                Slawa Ukrajini!

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                  #38
                  Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                  So what?
                  Das frage ich mich auch allmählich. Ich habe irgendwie das Gefühl, als wolle hier irony etwas beweisen, was keiner abstreitet: dass viele TNG-Folgen eben von Patrick Stewart als Captain Picard leben.

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                    #39
                    Zum Thema Epilog mal ein Zitat von Brecht:

                    "Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen // Den Vorhang zu und alle Fragen offen." - Der gute Mensch von Sezuan, Epilog (Der Spieler)
                    Die wesentlichen Punkte in der Diskussion sind, dass TNG A- und B-Stories hat, was es in TOS nicht gab, und dass DS9 noch ein C besitzt, und ganz besonders hat newman einen interessanten Gedanken in die Diskussion gebracht, dass TNG wertet, während heute alles grau in grau ist.

                    Um der Sache nachzugehen, müsste ich schlimmstenfalls 170 TNG-Folgen mit je 170 DS9- und 170-VOY und 80 TOS-Folgen vergleichen, und ENT noch irgendwann. So viele Reruns wollte ich aber nicht machen. Derzeit achte ich mal auf die Epiloge bei DS9.

                    Für mich ist noch wichtig, dass die Musik des Abspanns manchmal sehr nervig ist. Die TNG-Musik passt meist überhaupt nicht zu den eher ernsten und nachdenklichen Ausklängen der Folgen. Bei TOS ist es stimmig, weil die Folgen selten ernst ausklingen, bei DS9 passt die Musik auch, wobei die Qualität von nBSG aber nie erreicht wird.

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                      #40
                      Das Brecht-Zitat passt sehr oft zu TOS. Dort wurde Episode für Episode produziert, ohne dass ein neuer Spannungsbogen für zukünftige Episoden eröffnet wurde.
                      Bei TNG spürt man sehr oft ein "To be continued", selbst wenn es keine Doppelepisoden oder Staffel-Enden waren. Motive wurden immer wieder aufgegriffen. Wem gehört Data - Wem gehören die Exocomps - Wem gehören die Naniten?
                      Slawa Ukrajini!

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                        #41
                        Zitat von irony Beitrag anzeigen
                        Das ist ein sehr interessanter Kernpunkt, der mir bisher nicht bewusst war, aber es bleibt die Frage, ob TNG hier eine Sonderstellung hat und wie weit dies auf die Mehrzahl der Folgen zutrifft.
                        Warum muss TNG eine Sonderstellung haben oder die Mehrzahl der Folgen "Moralfolgen" mit Epilog sein?

                        TNG hat hier etwas aufgegriffen, das schon in TOS existierte, und weiter ausgebaut. In TOS wurden nach seiner Absetzung bestimmte Dinge (humanistisches Weltbild) von Fans und Kritiker immer wieder gelobt und das wollte man dann bei TNG weiter voranbringen, so dass dann die TNGsche Utopie zustande kam.

                        Aber nicht jede TNG Episode dreht sich um dieses Thema. Gerade Star Trek und insbesondere auch TNG zeichnet sich ja durch seine große Vielfalt aus. TNG hat im Grunde von Horror (Borg), Kammerspielen (Gerichtsepisoden) bis Detektivgeschichten (Holodeck) von fast jedem Genre irgendeine Story zu bieten. Diese Vielfalt kommt daher, weil man damals noch eher auf Einzelfolgen und nicht auf einen durchgehenden Handlungsstrang wie bei B5 setzte. Und weil TNG eine perverse Unmenge verschiedener Autoren verbraten hat (Michael Piller hat ja selbst Fanvorschläge zugelassen und als Episoden verarbeitet - die Idee zu "Yesterday's Enterprise" stammt z.B. von einem Fan). Und jeder dieser vielen, vielen Autor hat natürlich irgendetwas anderes in die Serie eingebracht.
                        Daher wird man wahrscheinlich nicht viel über TNG sagen können, das eine Mehrzahl der Episoden umfasst.
                        Vielleicht wird man aber sagen können, dass man die Moralepsioden, die TNG besitzt, auf Grund des Epilogs (oder anderer Dinge) toll findet. Oder auch schon nur die bloße Existenz mehrerer solcher Episoden gut findet, was ja keine Selbstverständlichkeit ist. Oder toll findet, dass die Charaktere meistens reflektierter als bei anderen Serien erscheinen und das sich dann in manchen Episoden zum Beispiel in einem Epilog äußert.

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                          #42
                          Zitat von newman Beitrag anzeigen
                          Daher wird man wahrscheinlich nicht viel über TNG sagen können, das eine Mehrzahl der Episoden umfasst.
                          Vielleicht wird man aber sagen können, dass man die Moralepsioden, die TNG besitzt, auf Grund des Epilogs (oder anderer Dinge) toll findet. Oder auch schon nur die bloße Existenz mehrerer solcher Episoden gut findet, was ja keine Selbstverständlichkeit ist.
                          Das ist eine Einschätzung, die ich teilen kann. TNG besitzt eine große Diversität. Zwar stoßen mir manche Moralfolgen mit Kapitänspredigt unangenehm auf, aber es ist natürlich besser, es gibt solche Folgen, denn alles grau in grau darzustellen, kann nicht die Philosophie von Star Trek sein.

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                            #43
                            Zitat von irony Beitrag anzeigen
                            Ja. Bei Star Trek passiert es so gut wie nie, bei anderen Serien selten, dass diese Musik (dem Geschehen in der Folge angepasst) variiert wird. Egal, ob eine Folge eher lustig oder todernst war, am Ende gibt es dieselbe Musik, was ich oft als störend empfinde, und ich habe auch nicht immer Lust, mit der Fernbedienung in der Hand das Ende der Folge abzuwarten und dann Stop zu drücken, bevor das Gedudel losgeht.
                            Das stimmt. Die Abspannmusik ist immer gleich. Das Problem hat aber jede Fernsehserie. Individuell angepasste Musik an die Stimmung einer Episode ist mir persönlich noch nicht untergekommen oder ich erinnere mich nicht daran. Klar gibt es moderne Serien, die hin und wieder mal ihre Abspannmusik ab einer bestimmten Staffel wechseln, aber das ist auch erst ein Phänomen, der seit Mitte der 90er existiert.

                            Was du beschreibst und was dich stört ist aber auch eher etwas, welches sich erst in Zeiten von Video, DVD und Blu-Ray ergibt. Bei einer Fernsehausstrahlung ist es ziemlich egal, ob die gerade aufgebaute Stimmung durch den Abspann wieder zerstört wird. Denn auf die Sendung folgt bei Fernsehausstrahlungen immer irgendeine andere Sendung, Werbung oder eine Vorschau, wodurch der Zuschauer so oder so direkt mit etwas anderem konfrontiert werden wird.

                            Zudem wird der Abspann bei vielen Ausstrahlungen sowieso geschnitten, weswegen der Wechsel noch krasser sein könnte.

                            Bei TNG wird am Ende einer Episode häufig auch mal leise und bedächtige Töne angespielt. Aber eben bevor der Bildschirm schwarz wird und der Abspann einsetzt. Wenn dich das TNG-Theme dann nervt, dann musst du tatsächlich auf Pause stellen. Es ist ja nicht so, dass das Ende nicht angekündigt wird.
                            "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                            Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                              #44
                              Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                              Zudem wird der Abspann bei vielen Ausstrahlungen sowieso geschnitten, weswegen der Wechsel noch krasser sein könnte.
                              Das stört mich noch viel mehr. Den Thread http://www.scifi-forum.de/filme-tv-s...n-spoiler.html habe ich nicht ohne Grund erstellt.
                              Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                              Bei TNG wird am Ende einer Episode häufig auch mal leise und bedächtige Töne angespielt.
                              Das gefällt mir. Allgemein mag ich es, wenn die Musik bei Star Trek dezent eingesetzt wird (wobei ich die Kinofilme, besonders den letzten Film mit dem hervorragenden Soundtrack von Michael Giacchino, vielleicht etwas anders beurteilen würde). Meist fällt sie mir gar nicht auf, außer eben unangenehm beim Abspann. Perfekt wäre es dann, wenn da bei manchen Folgen gar keine Musik käme.
                              Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                              Aber eben bevor der Bildschirm schwarz wird und der Abspann einsetzt. Wenn dich das TNG-Theme dann nervt, dann musst du tatsächlich auf Pause stellen. Es ist ja nicht so, dass das Ende nicht angekündigt wird.
                              Den Abspann lasse ich eigentlich fast immer komplett durchlaufen, aber ich stelle dann bei TNG oft die Musik leiser, oder ganz ab. Einen DVD-Player mit soviel Intelligenz, dass er das an meiner Stelle übernehmen könnte, gibt es halt leider noch nicht.

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                                #45
                                Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                                Das stimmt. Die Abspannmusik ist immer gleich. Das Problem hat aber jede Fernsehserie. Individuell angepasste Musik an die Stimmung einer Episode ist mir persönlich noch nicht untergekommen oder ich erinnere mich nicht daran.
                                Mir fallen spontan zwei Beispiele ein: "Die/The Sopranos" und "Breaking Bad". Hier gibt es zu jeder Folge eine individuelle Abspannmusik. Der Regelfall ist das jedoch nicht und von daher steht TNG hier im Vergleich zu anderen Serien nicht signifikant schlechter da.
                                Mein Profil bei Last-FM:
                                http://www.last.fm/user/LARG0/

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