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Zitat von newman Beitrag anzeigenan einem bis zur Entdeckung des Wurmlochs wenig prestigeträchtigen Platz, einem Ort mit allerlei Problemen...
Aber man hat ja nichtmal einen ausgewiesenen Diplomaten auf die Station geschickt bzw. gezeigt, was bei einer Station mit Tor zum GQ naheliegend gewesen wäre. Dax hätte das vielleicht sogar mit übernehmen können, aber diese Chance hatte man nicht genutzt und ihr Wissen auf Klingonenbegegnungen beschränkt.
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenAber da gab es ja einen regulären Stab an Offizieren, die alle in einem Kampf gefallen sind. Als letzter starb dann Captain Ramirez und hat den einen Kadetten zum Captain ernannt und der hat dann allen anderen Kadetten mit Feldbeförderungen zu nem Rang verholfen. Der konnte ja sogar Nog zum Lt.Cmdr. machen. Warum und wer dann Nog wieder degradiert hat wird nicht geklärt."Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
"Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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Zitat von cybertrek Beitrag anzeigenEs hätte mich auch nicht gewundert, wenn die Sternenflotte nach Entdeckung des Wurmlochs versucht hätte einige Stabsstellen auf DS9 auszutauschen. Also mehr Leute im Stile von Lt. Primmin, welcher als SF-Gegenstück von Odo eingesetzt wurde. Leider wurde das nie weiter onscreen thematisiert. Aber ich gehe dennoch davon aus, dass nach Entdeckung das Sternenflottenpersonal deutlich aufgestockt wurde. Wenn vielleicht auch nur in der unteren Hierarchieebene.
Aber man hat ja nichtmal einen ausgewiesenen Diplomaten auf die Station geschickt bzw. gezeigt, was bei einer Station mit Tor zum GQ naheliegend gewesen wäre. Dax hätte das vielleicht sogar mit übernehmen können, aber diese Chance hatte man nicht genutzt und ihr Wissen auf Klingonenbegegnungen beschränkt.
Das wird ja häufig angedeutet, dass die Bürokraten auf der Erde relativ weit von den tatsächlichen Geschehnissen der Wirklichkeit entfernt sind.
Aber vielleicht ist das auch gar nicht so falsch. Es gibt ja auch in der Realität vermeintlich wichtige Punkte, die aber auf Grund von Sparmaßnahmen und anderen Aktionen an Personalmangel leiten. Ich denke da nur an die UN Mission in Somalia damals.
Ich denke erst mit dem Dominion hat man die Bedeutung DS9s erkannt. Vorher ist man einfach implizit davon ausgegangen, dass die Cardassianer es nicht wagen werden für Bajor und das Wurmloch einen Krieg mit der Föderation zu beginnen und daher eine Aufrüstung DS9s nicht notwendig ist.
Und die Botschafter hat man wahrscheinlich direkt auf die Deepspace-Schiffe gesetzt, die in den GQ eindringen und nicht nur auf die Station am Rand des Wurmlochs. DS9s Bedeutung bestand da in Augen der Föderation wahrscheinlich in einer bloßen Auftankstation ehe die Schiffe ihre eigentliche Mission beginnen. Bedeutung hat man den Schiffen beigemessen, die ins Wurmloch eindringen, und nicht der Station, die den Wurmlochsektor verwaltet und der Schiffsbesatzung für ein paar Tagen als Unterkunft dient.
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Zitat von irony Beitrag anzeigenDas sehe ich auch so, aber es scheint auch Ausnahmen zu geben. Z.B. in der Folge "Kampf um das Klingonische Reich" bekommt Data als Lt. Cmdr. das Kommando über ein Schiff, und der vorherige (und spätere) Kommandant scheint ein Lt. Cmdr. Hobson zu sein.Slawa Ukrajini!
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Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenDie USS Sutherland war noch in der Werft und sollte eigentlich erst später in Dienst gestellt werden. Hobson war der planmäßige 1. Offizier des Schiffes, der Captain stand -merkwürdigerweise- noch nicht fest.
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Zitat von irony Beitrag anzeigenBleibt also nur noch Beförderung eines Commanders zum Captain, aber anscheinend gibt es bei denen auch Engpässe.
Er sagte: „Die Sternenflotte braucht nicht nur gute 1. Offiziere!“
Diese Aussage könnte man so deuten, dass es zu dieser Zeit tatsächlich einen Mangel an qualifizierten Captains gegeben hat.„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“(Albert Einstein)
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Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigenDa erinnere ich mich an eine Formulierung aus „In den Händen der Borg“, die Picard gebrauchte, als er Riker nahelegte, er solle sich zum Captain befördern lassen.
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Zitat von irony Beitrag anzeigenWas ich mich frage, wo soll der Captain denn herkommen? Captains ohne Schiffe, die nur auf so eine Gelegenheit, endlich ein Schiff zu bekommen, scheint es keine oder nur wenige zu geben. Vielleicht sind einige pensioniert oder ins Hauptquartier zum Aktensortieren strafversetzt. Bleibt also nur noch Beförderung eines Commanders zum Captain, aber anscheinend gibt es bei denen auch Engpässe.Slawa Ukrajini!
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Zitat von irony Beitrag anzeigenIch frage mich da, ob Riker ein Einzelfall ist, weil er sich nicht befördern lassen (und das Schiff wechseln) will, oder ob es da noch mehr solche Commander gibt. Warum sollte sich ein Erster Offizier mit diesem Posten zufrieden geben? Ein Außenteam kann auch der Captain anführen, wenn er es so will.
Hinzu kommt, dass er damit rechnen musste, von zahlreichen gleichrangigen Offizieren innerhalb der Sternenflotte überrundet zu werden, die sich die Chance nicht würden nehmen lassen, zum Captain befördert zu werden. Zumal außer Frage steht, dass ein Captain und Raumschiffkommandant in der Sternenflotte höchstes Ansehen genießt.„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“(Albert Einstein)
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Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigendenn es deutete ja nichts darauf hin, dass er Picard in absehbarer Zeit würde beerben können.
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Anscheinend hat W. Riker dann zwischen 2366 (Ablehnung des Kommandos über die dann bei Wolf 359 zerstörte Melbourne) und seiner Beförderung zum Captain der Titan 2379 im Alter von 44 Jahren keine weiteren Angebote eines Kommandos erhalten.
Das Kommando über die Drake 2364 mit erst 28 Jahren abzulehnen, war imho aber durchaus karriereorientiert, da diese ein leichter Kreuzer war, der nur Warp 3 erreicht.Slawa Ukrajini!
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Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenDas Kommando über die Drake 2364 mit erst 28 Jahren abzulehnen, war imho aber durchaus karriereorientiert, da diese ein leichter Kreuzer war, der nur Warp 3 erreicht.
Im Fall Riker – oder aber auch generell – spricht dennoch nichts dagegen, erst mal die Beförderung zum Captain zu „kassieren“, denn dies bedeutet letztlich eine Position, in der man quasi für alle Kommandos, ob Frachter, Flaggschiff oder Raumstation, in Frage kommt. Zur Enterprise hätte er sich also immer noch versetzen lassen können, wenn Picard tatsächlich ausgefallen wäre, zumal Riker dann als ehemaliger 1. Offizier die besten Voraussetzungen dafür gehabt hätte.„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“(Albert Einstein)
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Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigenIm Fall Riker – oder aber auch generell – spricht dennoch nichts dagegen, erst mal die Beförderung zum Captain zu „kassieren“, denn dies bedeutet letztlich eine Position, in der man quasi für alle Kommandos, ob Frachter, Flaggschiff oder Raumstation, in Frage kommt. Zur Enterprise hätte er sich also immer noch versetzen lassen können, wenn Picard tatsächlich ausgefallen wäre, zumal Riker dann als ehemaliger 1. Offizier die besten Voraussetzungen dafür gehabt hätte.
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Ich glaube bei Riker ist es nicht nur Troi. Ich glaube tatsächlich, dass er sich emotional stark an die gesamte Führungscrew inkl. Picard, Data, Geordie, etc.pp. gebunden hat.Da hat es Zeit gebraucht sich drüber hinaus zu entwickeln.
Ich halte das für eine zutiefst menschliche Entscheidung und finde es ganz schön, dass auch solche Charakterzüge in einer sonst sehr stark elitären und leistungsversessenen Mannschaft vorkommen.
Picards Ablehnung des Admiralpostens dagegen stammt aus einer professionellen Erwägung. Aus derselben weswegen bei manchen Unternehmen Ingenieure ablehnen den nächsten Schritt in der Hierarchie zu tun: Man darf danach nicht mehr tun, weswegen man den Job gewählt hat.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenIch glaube bei Riker ist es nicht nur Troi. Ich glaube tatsächlich, dass er sich emotional stark an die gesamte Führungscrew inkl. Picard, Data, Geordie, etc.pp. gebunden hat.Da hat es Zeit gebraucht sich drüber hinaus zu entwickeln.
Ich halte das für eine zutiefst menschliche Entscheidung und finde es ganz schön, dass auch solche Charakterzüge in einer sonst sehr stark elitären und leistungsversessenen Mannschaft vorkommen.
Picards Ablehnung des Admiralpostens dagegen stammt aus einer professionellen Erwägung. Aus derselben weswegen bei manchen Unternehmen Ingenieure ablehnen den nächsten Schritt in der Hierarchie zu tun: Man darf danach nicht mehr tun, weswegen man den Job gewählt hat.
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