Zum Thema Holodeck:
Auch auf dem Holodeck sieht man die Leute öfter in Gruppen als Alleine, was einen sozialen Aspekt nahelegt. Dazu kommt, das viele Holoprogramme einen deutlichen Bezug zu sportlicher Aktivität haben. Alleine Picard sieht man in seinen Dixon-Hill-Romanen oft genug rumspringen, wenn mal wieder auf ihn geschossen wird, von Worfs Kampfkunst-Programmen gar nicht zu schweigen. Viele andere haben einen kulturellen oder lehrenden Aspekt oder sind schlicht die 3-dimensionale Form eines Romans.
Ich mag mich ja dazu bereitschlagen lassen, die Existent von Trivialliteratur zu akzeptieren, dennoch ist das Holodeck weit ab davon, "Fernsehen" zu sein.
Ballspiele sind koordinations und Ausdauerfördernt, und damit sinnbehaftet. Was die Action-Figuren angehst, hast du zwar Grundsätzlich recht, allerdings ist mir nicht bekannt, das Quark in der Sternenflotte dient
Meine Aussage diesbezüglich war bewust auf die Sternenflotte beschränkt.
Wenn wir jetzt die selbe Episode meinen ... bist du wirklich sicher, das du dem "Hobby" das mit S anfängt und mit X aufhört die soziale Komponente absprechen willst? Eine gewagte formulierung ...
Das kommt immer darauf an, welche Messlatte man nimmt. Im Vergleich zu den Jem'Hardar - die den ganzen Tag nix anderes tun, als Befehlen folgen und Kämpfen üben - ist jede Spezies unproduktiv die hin und wieder mal essen und schlafen muss.
Mir liegt grade eine umformulierung von Godwins Law auf der Zunge, betreffend der Wahrscheinlichkeit, das jemand in einem Thread auftaucht und einen "Früher war alles besser" Kommentar vom Stapel lässt.
Ich bin schon irritiert, dass du meine Überleitung nicht verstehst, im selben Zug aber mit drei Sätzen vom 24. Jahrhundert zu RTL überleitest.
Wenn du kein Fernsehen magst, dann guck halt nicht, oder bojkotier es von mir aus auch gleich, das stört eh niemanden. Das TV nur noch mit verdummung zu assoziieren, spricht aber auch nicht grade für deine intelektuellen Fähigkeiten ... da dir ansosnten sicher aufgefallen wäre, dass die TV-Landschaft auch heute noch mehr zu bieten hat, als DSDS und K11.
Auch auf dem Holodeck sieht man die Leute öfter in Gruppen als Alleine, was einen sozialen Aspekt nahelegt. Dazu kommt, das viele Holoprogramme einen deutlichen Bezug zu sportlicher Aktivität haben. Alleine Picard sieht man in seinen Dixon-Hill-Romanen oft genug rumspringen, wenn mal wieder auf ihn geschossen wird, von Worfs Kampfkunst-Programmen gar nicht zu schweigen. Viele andere haben einen kulturellen oder lehrenden Aspekt oder sind schlicht die 3-dimensionale Form eines Romans.
Ich mag mich ja dazu bereitschlagen lassen, die Existent von Trivialliteratur zu akzeptieren, dennoch ist das Holodeck weit ab davon, "Fernsehen" zu sein.
Zitat von Tibo
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Zitat von Dessler
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Zitat von Tibo
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Zitat von ammo911
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Ich bin schon irritiert, dass du meine Überleitung nicht verstehst, im selben Zug aber mit drei Sätzen vom 24. Jahrhundert zu RTL überleitest.
Wenn du kein Fernsehen magst, dann guck halt nicht, oder bojkotier es von mir aus auch gleich, das stört eh niemanden. Das TV nur noch mit verdummung zu assoziieren, spricht aber auch nicht grade für deine intelektuellen Fähigkeiten ... da dir ansosnten sicher aufgefallen wäre, dass die TV-Landschaft auch heute noch mehr zu bieten hat, als DSDS und K11.
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