Ich weiß nicht, ob ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht habt, oder ob es einen ähnlichen Thread schon gibt.
James T. Kirk reiste in die Vergangenheit zurück, zweimal. Ihm hätte auffallen können, dass es damals eine TV-Serie namens "Raumschiff Enterprise" gab, die all seine Handlungen vorraussagte. Denn da das Star Trek-Universum auf der heutigen Zeit basiert, müsste es doch auch die Star-Trek-Serien und -Filme gegeben haben, was allerdings etwas verwirrend wäre.
Eine mögliche Erklärung wäre der temporale kalte Krieg im 31. Jahrhundert. Zeitlinien werden hier ständig verändert. Es könnte also sein, dass wir bereits in einer anderen Zeitlinie leben, als die, in der das Star Trek-Universum spielt. Vielleicht ist ja irgendein Zeitagent zurückgereist, hat die eugenischen Kriege im Vorraus verhindert (was erklären würde, wieso es sie nicht gab) und sich dann zufällig, weil er nicht mehr in seine Zeit zurückkonnte, mit Gene Roddenberry angefreundet, der später erklärte, Star Trek sei auf seinen Mist gewachsen.
Hättet ihr noch andere (bessere) Erklärungen?
James T. Kirk reiste in die Vergangenheit zurück, zweimal. Ihm hätte auffallen können, dass es damals eine TV-Serie namens "Raumschiff Enterprise" gab, die all seine Handlungen vorraussagte. Denn da das Star Trek-Universum auf der heutigen Zeit basiert, müsste es doch auch die Star-Trek-Serien und -Filme gegeben haben, was allerdings etwas verwirrend wäre.
Eine mögliche Erklärung wäre der temporale kalte Krieg im 31. Jahrhundert. Zeitlinien werden hier ständig verändert. Es könnte also sein, dass wir bereits in einer anderen Zeitlinie leben, als die, in der das Star Trek-Universum spielt. Vielleicht ist ja irgendein Zeitagent zurückgereist, hat die eugenischen Kriege im Vorraus verhindert (was erklären würde, wieso es sie nicht gab) und sich dann zufällig, weil er nicht mehr in seine Zeit zurückkonnte, mit Gene Roddenberry angefreundet, der später erklärte, Star Trek sei auf seinen Mist gewachsen.
Hättet ihr noch andere (bessere) Erklärungen?
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