Das Problem liegt in der Gesamtzeit - wären grundsätzlich realistische Zeiten genommen worden wäre die Crew längst alt und grau. Eine Staffel ließe sich dann kaum in einem Jahr unterbringen. Außerdem stört es die Dramatik (und genau dann tauchen ja auch die Fehler auf): Es klingt eben eindrucksvoller wenn das feindliche Schiff in 30min da ist und nicht in 3 Wochen (da die Sensorreichweite der enterprise angeblich 5 LJ beträgt würde man jede Gefahr schon Tage vorher erkennen). Zudem käme man sonst regelmäßig zu spät - die Erde ist in Gefahr? OK, wir sind in 7 Monaten da!
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Der Warp-Antrieb
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Schon klar.
Aber warum haben sie dann die Geschwindigkeiten so erfunden, dass sie mit den Serienwerten nicht übereinstimmen.
Hätten sie halt schreiben sollen, Warp 5 ist XXXX-fache Warpgeschwindigkeit, anstatt nur XXX-fache.Veni, vici, Abi 2005!
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Original geschrieben von squatty
Schon klar.
Aber warum haben sie dann die Geschwindigkeiten so erfunden, dass sie mit den Serienwerten nicht übereinstimmen.
Hätten sie halt schreiben sollen, Warp 5 ist XXXX-fache Warpgeschwindigkeit, anstatt nur XXX-fache.
Es war vermutlich einfach nicht möglich, im Nachhinein eine Warpskala an die Episoden anzupassen, da diese einfach zu sehr differierten. Also nahm man Werte, die sich abgeleitet aus Warp 1 rel. plausibel ergaben und hoffte, daß niemand so genau nachrechnen würde...
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Original geschrieben von Jack Crow
Gute Frage - vermutlich hätte das dann mit anderen Werten wieder nicht gepasst. Andererseits wären generelle höhere Geschwindigkeiten recht wahrscheinlich, wenn man bedenkt das man eigentlich Jahre bräuchte um die Föderation zu durchqueren - wie wahrscheinlich ist so ein Staatenbund?
Ebenso das daraus hervorgegangene spanische Reich Karls des Fünftren.
Oder das elisabethanische England. Eine Weltumsegelung dauerte bei Drake noch knapp zwei Jahre wenn ich mich nicht irre (Cooks Flotte brauchte über drei, hatte aber auch ein paar Probleme gehabt.
Wenn man damals alle Teile des Staates sehen wollte brauchte man auch viele Jahre
Und es funktionierte dennoch. Mehr oder Weniger.
Und das wichtigste Instrument interstellarer Interaction dürfte ja wohl der Subraumfunk sein. Der ist aber viel schneller als der schnellste Raumer Wie war das? in nichtmal 9 Monaten durch die Föderation? Da ist man ja früher fast langsamer durch Russland gereist Auch mit wichtigen Zarenbefehlen *hüstel*»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Original geschrieben von Sternengucker
Nun, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation umfasste einmal Gebiete, die mehrere Jahre Reiseweg auseinanderlagen.
Man weis heute, wie lange die Händler früher benötigten.
Ebenso das daraus hervorgegangene spanische Reich Karls des Fünftren.
Oder das elisabethanische England. Eine Weltumsegelung dauerte bei Drake noch knapp zwei Jahre wenn ich mich nicht irre (Cooks Flotte brauchte über drei, hatte aber auch ein paar Probleme gehabt.
Wenn man damals alle Teile des Staates sehen wollte brauchte man auch viele Jahre
Und es funktionierte dennoch. Mehr oder Weniger.
Und die Spanier brauchten nach Südamerika noch weniger Zeit. Die Überfahrt war in 3-5 Wochen zu bewältigen (je nach Wetter).
Naja. Der Subraumfunk ist natürlich einiges schneller. Aber man kann ja schlecht Güter oder Personen via Funk verschicken. Daher wäre es eigentlich schon nötig entsprechend schnelle Raumer zu haben.
Sisko sagte doch mal was, dass der schnellste Raumer fast 10 jahre durch die gesamte Föderation braucht.
Da kann man sich auch ausrechenn, was die Fed eigentlich noch an Schiffsreserven haben muss. Das was da an der Dominionfront gekämpft hat kann nur ein kleiner Teil gewesen sein.Veni, vici, Abi 2005!
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@Sternengucker: Das HRR war aber auch nicht annähernd zentral organisiert. Das Reich war so gut wie nie unter einheitlicher Verwaltung, hatte keine stehende Armee, keine einheitliche Wirtschaft. Wie Schwanitz so schön sagt: "Es funktionierte, aber auf niedrigstem Niveau". Bis auf das formale Oberhaupt, den dt. König bzw. Kaiser hatte die Gebierte kaum etwas gemein. Ähnliches gilt auch für das frühe Empire, dessen Kolonien tatsächlich tlw. jahrelang ohne Kontakt waren, und sich daher weitgehend selbst verwalteten. Kam doch jemand, dann meistens mit der überaschenden Nachricht eines neuen Krieges...
Die Föderation scheint mir dagegen einen recht hohen Integrationsfaktor aufzuweisen. Und nur mit Funk läßt sich so etwas kaum aufrechterhalten (btw., wie läuft dann eine Aufnahmen ab?).
Zudem geht es ja auch nicht um irgendwelche abgelegenen Kolonien und Außenposten (obwohl die Enterprise ständig an solchen vorbeifliegt), sondern z.B. um die Entfernung Erde <-> DS9. Zu Beginn der Serie war DS9 ja auch noch ein abgeschnittener Außenposten, "far from Federation Assistance". Gut, das wurde Handlungsmäßig recht schnell geändert, aber die Entfernung ist doch recht groß. Ebenso wie die Enterprise, die z.B. in "Conspiracy" auch in wenigen Tagen aus den Grenzregionen zur Erde "zurückstürzt" (SCNR). Das Problem sind also die zurückgelegten Entfernungen in zu kurzer Zeit. Man stelle sich einen Grenzkonflikt vor: Ein Notruf von der Rom. Grenze ereicht die Enterprise. Die juckelt hin, und wenn sie da sind heißt es "Ätsch, hier gibts keine Föderation mehr".
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Original geschrieben von Jack Crow
Man stelle sich einen Grenzkonflikt vor: Ein Notruf von der Rom. Grenze ereicht die Enterprise. Die juckelt hin, und wenn sie da sind heißt es "Ätsch, hier gibts keine Föderation mehr".
Entweder müssen die Shiffe viel schneller sein, als in den Warptabellen steht, oder die Föderation kleiner, als behauptet wird.
Aber bei 150 Mitgliedswelten und geschätzt 1500 Kolonieen muss die fed schon einen ganzschönen Umfang haben.
Es ist wohl die einfachste Lösung: Weil lange Reisezeiten in der Serie blöd aussehen, wurden einfach kurze genommen, óhne auf Zusammenhänge dieser Art zu achten.Veni, vici, Abi 2005!
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Original geschrieben von squatty
Ja. Genau sowas habe ich ja auchschon geschrieben.
Entweder müssen die Shiffe viel schneller sein, als in den Warptabellen steht, oder die Föderation kleiner, als behauptet wird.
Aber bei 150 Mitgliedswelten und geschätzt 1500 Kolonieen muss die fed schon einen ganzschönen Umfang haben.
Es ist wohl die einfachste Lösung: Weil lange Reisezeiten in der Serie blöd aussehen, wurden einfach kurze genommen, óhne auf Zusammenhänge dieser Art zu achten.
Ich würde gerne mal eine von den offiziellen Machern erstellte Raumkarte sehen, die keiner einzigen Folge widerspricht und alles erklärbar abbildet Ob die das wohl hinbekämen»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Diesen Herbst gibts doch ein Buch: "Star Trek: Star Charts" Dann werden wir sehen...Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Original geschrieben von Bynaus
Diesen Herbst gibts doch ein Buch: "Star Trek: Star Charts" Dann werden wir sehen...
Deine Geduld und Zuversicht möchte ich haben»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Oh nein, das glaube ich überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich schrieb das obere Posting in der Meinung, deines zu unterstützen - es sollte wohl etwas ironisch tönen... :-)
Nimmt mich ja wunder, wie gut das Buch wirklich sein wird.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Original geschrieben von Sternengucker
Und du denkst wirklich, daß die Karten keiner einzigen Serienfolge widersprechen werden
Dafür wurde in ST vielzuviel Gegensinniges gesendet und geschrieben.
Aber ist schon interessant mal zu sehen, wie sich das die leute denken.Veni, vici, Abi 2005!
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Original geschrieben von squatty
Schlicht unmöglich.
Dafür wurde in ST vielzuviel Gegensinniges gesendet und geschrieben.
Aber ist schon interessant mal zu sehen, wie sich das die leute denken.
Aber nein, PCs sind ja Teufellsszeug, wir drehen ja keine Science-Fiction sondern Soaps im Wetlraum
Und dabei macht das doch kaum Mühe statt jeden Autoren seine Zahlen ausdenken zu lassen immer die Skripte vor dem Zulassen mit den passenden Angaben zu versehen - für die Kontinuität und die Zufriedenheit der Hardcorefans wäre es ein riesengewinn zu einem kaum ins Gewicht fallenden Preis. Denn gelesen werden müssen die Dinger so oder so, wenn man das einem überläßtder weiß was er tut ist doch kein Problem dabei»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Tja.
Eine solche Überpfüfung und Nachrechnerei kostet Geld.
Da nimmt man dann halt doch lieber falsche Angaben...Veni, vici, Abi 2005!
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Ich bleibe dabei: Die Drehbücjer müssen so oder so von jemandem beurteilt werden, bevolr der Chef alles absegnet.
Warum dann nicht jemanden mit ausreichenden Kenntnissen und der von mir anderswo bereits angedeuteten "Kladde" bzw den im PC gespeicherten Angaben ransetzen und dabei auch die Technik, Geschichte und Entfernungen abklopfen lassen?
Bei einem Monatsbudget von vielen Millionen $ sind das die falschen 2.500 die man spart (wenn ein qualifizierter Mann/Frau überhaupt für diese Arbeit so viel bekäme) Schließlich wird in Trick und Drehtechnischer Hinsicht auch erstmal geschaut ob es machar ist.
Nur an uns Hardcorefans denkt da wieder keiner»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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