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    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Dies dient aber eher dazu, dass Warpfeld so zu konfigurieren, dass es möglichst wenig Subraumschäden anrichtet.
    Und wo steht, daß das nicht auch etwas mit Symmetrie zu tun hat?
    Oder andersrum:
    Hast du mal ein äußerlich asymmetrisches Warpfeld gesehen?
    Die sehen doch im Prinzip alle so aus:


    Jetzt stell dir mal bei dieser Grafik eine dritte Gondel vor und wie das Warpfeld entsprchend verändert wird......

    Oder nur eine Warpgondel.
    Diese muss schonmal genau in der Mitte sein.
    Sollten irgendwelche Störungen auf einer Seite des Warpfeldes auftreten, so könnte das nicht durch angleichen der anderen Seite (zweite Gondel) ausgeglichen werden.

    Die Form des Raumschiffes ist nicht entscheidend, da bekanntermaßen jedes Sternenflottenraumschiff eine recht eigene Form hat.
    Ein Borgwürfel lässt auch nicht vermuten, daß die Form irgendeine Bedeutung hätte.
    Speziell bei der Enterprise-E ist das aber anscheinend so:
    "Die Warpfeldspulen:
    Das Energiefeld, zum Antrieb der USS Enterprise E, wird von den Warpfeldspulen erzeugt und durch die spezielle Form des Raumschiffsrumpfs unterstützt.
    "

    Anschienend ist also nicht nur die Form der Spulen entscheident für entsprechende Energieausnutzung, sondern auch die Form des Rumpfes.
    Andere Rassen (andere Schiffe) haben dann wieder andere Technologie(en) oder legen schlicht keinen Wert die paar Prozent mehr Energienutzung.

    Die Freedom-Klasse und der Kelvin-Typ haben jeweils nur eine Gondel, die Niagara-Klasse und das Galaxy-Refit aus einer alternativen Zukunft haben jeweils drei Gondeln. Trotzdem sind diese Raumschiffe Canon
    Ich bin der Meinung, daß sich da schlicht über den Schöpfe hinweg gesetzt wurde.
    Auch in der Realität ist es nun mal so, daß Flugzeuge nicht aus Spaß zwei Propeller, zwei/vier Turbinen oder nur einen "Strahl" (Kampfjet) haben. Das hat alles seine Bedeutung.

    Es gibt auch Flugzeuge mit drei Propellern. Allerdings spricht dann auch die Form dafür und das ganze sieht auch irgendwie "stimmig" aus.
    DAS hier sieht aber z.B., alles andere als stimmig aus:


    Oder warum muß sich z.B. diese arme Untertasse mit nur einer Warpgondel rumschlagen:


    Ok, vermutlich hast du recht. Trotzdem kann ich mich an eine Szene aus ENT erinnern, in der von diesem Aufsatz Waffenfeuer ausging... leider finde ich die entsprechende Episode samt Screenshot nicht mehr. Ich reiche das aber gerne nach.
    Anscheinend wurde die NX doch mal mit Phaserstrahlkanonen aufgerüstet [Bild 1 + 2].
    Allerdings habe ich noch nie was aus dem Symmetrischen-Warpfeld-Regulator schießen sehen.

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      Zitat von arthur Beitrag anzeigen
      ...
      Ein Borgwürfel lässt auch nicht vermuten, daß die Form irgendeine Bedeutung hätte.
      Speziell bei der Enterprise-E ist das aber anscheinend so:
      "Die Warpfeldspulen:
      Das Energiefeld, zum Antrieb der USS Enterprise E, wird von den Warpfeldspulen erzeugt und durch die spezielle Form des Raumschiffsrumpfs unterstützt.
      "
      Auf das nicht kanonische Geschwafel irgendwelcher Fanseiten würde ich jetzt nicht soviel geben. Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, aber es gibt Raumschiffe die etwas unförmiger erscheinen und noch schneller als die Ent-E sind, wie z.B. Prometheus-Klasse.

      Zitat von arthur Beitrag anzeigen
      Anschienend ist also nicht nur die Form der Spulen entscheident für entsprechende Energieausnutzung, sondern auch die Form des Rumpfes.
      Andere Rassen (andere Schiffe) haben dann wieder andere Technologie(en) oder legen schlicht keinen Wert die paar Prozent mehr Energienutzung.
      Das ist nicht kanonisch belegt, aber auch nicht ausgeschlossen und nach dem Plausibilitätsprinzip eigentlich auch logisch. Trotzdem würde ich mich an deiner Stelle nicht so sehr an diesem Argument festbeißen.

      Zitat von arthur Beitrag anzeigen
      Ich bin der Meinung, daß sich da schlicht über den Schöpfe hinweg gesetzt wurde.
      Das TNG:TM sagt aus, dass eine geradzahlige Anzahl von Warpspulen notwendig ist... die können natürlich auch in einer oder drei Gondeln untergebracht werden.
      Wenn du dein Zitat von mir genau gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich das damals genau so geschrieben habe

      Gegen dein "geradzahlige Anzahl"-Argument habe ich nämlich garnix und so denke ich auch, aber du schriebst ja in deiner Antwort halt nur von Gondeln und nicht von Spulen.

      Das es funktionsfähige Raumschiffe mit ungeradzahligen Warpgondeln gibt, ist kanonischer Fakt.
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      Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
        Wenn du dein Zitat von mir genau gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich das damals genau so geschrieben habe
        Symmetrie, Stabilität etc. sehe ich in ein und dem selben Kontext.
        Daher fiel mir besonders deine Textstelle "Nach der fiktiven Star Trek Physik dürften also Raumschiff mit 1, 3, 5, usw Gondeln (mit nur einer Warpspulenanordnung pro Gondel) kein stabiles Warpfeld erzeugne können" sofort ins Auge.
        Da in der Pioniers-Zeit anscheinend auch ein Symmetrischer-Warpfeld-Generator - trotz zweier Warpgondeln - für ein stabiles Warpfeld (bei hohen Warpgeschwindigkeiten) sorgte, denke ich, daß das mit der Rumpfform garnicht so weit her geholt ist.
        Somal ich bei allen anderen Enterprises von einem "Warpfeld-Stabilisator" irgend einer Art noch nie etwas gehört habe.

        Wenn also die Schiffe mit 1, 3 oder 5 Warpgondeln kein stabiles Warpfeld (besonders bei hohen Warpgeschwindigkeiten ist das wohl wichtig) aufbauen können, dann dürften die auch nicht besonders schnell sein.
        Ob Fakt oder nicht frage ich mich also, was bringt es dann solche Schiffe zu konstruieren?
        Wo bleibt da die Zweckmäßigkeit?

        Da dieser Thread von dir eröffnet wurde, möchte ich dich an dieser Stelle auch fragen, wie du dir das canonische Prinzip vom Manövrieren in Warp denn nun vorstellst?
        Vorallem die Version bei 1, 3 und 5 Warpgondeln würde mich mal interessieren.

        Kommentar


          Zitat von arthur Beitrag anzeigen
          Wenn also die Schiffe mit 1, 3 oder 5 Warpgondeln kein stabiles Warpfeld (besonders bei hohen Warpgeschwindigkeiten ist das wohl wichtig) aufbauen können, dann dürften die auch nicht besonders schnell sein.
          Ob Fakt oder nicht frage ich mich also, was bringt es dann solche Schiffe zu konstruieren?
          Wo bleibt da die Zweckmäßigkeit?
          Ob es viel bringt, sei mal dahingestellt, da diese Raumschiffdesigns sich nie weit verbreitet haben.
          Solange aber die eine Warpgondel oder die drei Warpgondeln zwei Spulensätze enthalten, hat man ja eine gerade Anzahl von Subraumfelderzeugern, womit das roddenberrysche Prinzip doch gewahrt bleibt, wenn auch in einer anderen Interpretation als er es gedacht hat.

          Zitat von arthur Beitrag anzeigen
          Da dieser Thread von dir eröffnet wurde, möchte ich dich an dieser Stelle auch fragen, wie du dir das canonische Prinzip vom Manövrieren in Warp denn nun vorstellst?
          Vorallem die Version bei 1, 3 und 5 Warpgondeln würde mich mal interessieren.
          Meine möglichen Erklärungen stehen in Beitrag #1 in diesem Thread.

          Das Raumschiff richtet sich im Warpflug einfach per RKS neu aus. Einfach und effektiv. Da die Warpfelderzeuger fest mit dem Rest des Raumschiffes verbunden sind, wird sich auch das Warpfeld mit drehen.
          Problematisch ist hier maximal die leichte Zeitverzögerung.

          Ansonsten hast du aber doch recht, dass man das Warpfeld in eine beliebige Form bringen kann, wie auch die TNG-Episoden "Der Reisende", "Das Experiment" und "Gestern, Heute, Morgen" beweisen.
          Es wäre durchaus möglich, dass man auch damit steuern kann.

          Aber defakto muss jede Canon-nahe Theorie auch erklären können, wie Raumschiffe mit nur einer Warpgondeln im Warp steuern können.
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            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
            Das Raumschiff richtet sich im Warpflug einfach per RKS neu aus. Einfach und effektiv. Da die Warpfelderzeuger fest mit dem Rest des Raumschiffes verbunden sind, wird sich auch das Warpfeld mit drehen.
            Problematisch ist hier maximal die leichte Zeitverzögerung.
            Ich diese Zeitverzögerung vielleicht der Grund dafür, warum das Manövrieren in Warp nur einschränkt möglich ist?

            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
            Ansonsten hast du aber doch recht, dass man das Warpfeld in eine beliebige Form bringen kann, wie auch die TNG-Episoden "Der Reisende", "Das Experiment" und "Gestern, Heute, Morgen" beweisen.
            Es wäre durchaus möglich, dass man auch damit steuern kann.

            Aber defakto muss jede Canon-nahe Theorie auch erklären können, wie Raumschiffe mit nur einer Warpgondeln im Warp steuern können.
            Die Canon-nahe Theorie muss noch eine Vorraussetzung erfüllen: Es darf nur ein eingeschränktes Manövrieren bei Warp möglich sein. Außerdem müssen auch härtere Manöver möglich sein, die aber Hüllenbrüche zur Folge haben können.
            Stimmts Du mir zu, wenn ich annehme, dass das Manöver des Bird of Prey in Star Trek IV bereits ein Extrem-Manöver bei Warp darstellt, also eine Art Obergrenze für die Manövierbarkeit bei Warp?

            @arthur
            Wenn Du eine Möglichkeit zum Manövrieren in Warp kreiert, die beliebiges Manövrieren bei Warp gewährleistest, kannst Du als Ingenieur bei der Sternenflotte anfangen, denn die können das noch nicht.

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              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Das Raumschiff richtet sich im Warpflug einfach per RKS neu aus. Einfach und effektiv. Da die Warpfelderzeuger fest mit dem Rest des Raumschiffes verbunden sind, wird sich auch das Warpfeld mit drehen.
              Problematisch ist hier maximal die leichte Zeitverzögerung.
              Die Zeitverzögerung hätte man ja bei beiden Varianten. Denn in beiden Fällen ändert das Schiff den Kurs, wärend die nachfolgenden Subraumschichten gerade erst von den Warpspulen ausgesandt werden.

              Ich frage mich eher, ob die starre Form des Warpfeldes (Korrektur per RKS) nicht eher problematisch wird als wenn wenigstens "die Warpfeld-Form dem Kurven-Verlauf angepasst wurde".

              Aber defakto muss jede Canon-nahe Theorie auch erklären können, wie Raumschiffe mit nur einer Warpgondeln im Warp steuern können.
              Hm.....ist eine einzelne Gondel denn anders aufgebaut als das Innere von Gondel-Paaren?


              Zitat von Halman Beitrag anzeigen
              Wenn Du eine Möglichkeit zum Manövrieren in Warp kreiert, die beliebiges Manövrieren bei Warp gewährleistest, kannst Du als Ingenieur bei der Sternenflotte anfangen, denn die können das noch nicht.
              Alles eine Frage des Geldes.
              Aber leichte Kursänderungen kiegen sie doch schon hin......

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                Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                Hm.....ist eine einzelne Gondel denn anders aufgebaut als das Innere von Gondel-Paaren?
                Der Aufbau der Gondel des Kelvin-Typs ist unbekannt... dazu kann ich nix sagen, die Freedom-Klasse hat eine Warpgondeln die vom äußeren Design weitgehend einer Warpgondel der Galaxy-Klasse entspricht.
                Mein Profil bei Memory Alpha
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                  Ich würde auch sagen das der Aufbau der Gondel der Freedom-Klasse identisch ist mit der einer Galaxy oder Nebula.
                  Ich schätze man kann davon ausgehen das die Gondelanzahl nichts mit der Steuerung zu tun hat.
                  Der Warpantrieb erzeugt eine Blase um das Raumschiff. Ausserhalb der Blase wird der Raum verzerrt wärend innerhalb der Blase weiterhin der Normalraum besteht.
                  Das Schiff bleibt also an die normalen physikalischen Gesetzen gebunden die wir kennen. Ich glaube wenn man einfache Manövrierdüsen benutzt würde es reichen, wenn sich das Schiff bewegt, bewegt sich damit auch die Warpblase die von dem Schiff erzeugt wird.
                  "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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                    @FltCaptain

                    Deine Argumentation ist plausibel. Sofern die Steuerdüsen auch bei Warp benutzt werden, ist es unerheblich, mit wie vielen Gondeln das Warpfeld erzeugt wird.

                    Es bleiben aus meiner Sicht drei Möglichkeiten:
                    1. Zum Manövrieren in Warp werden die Steuerdüsen verwendet.
                    2. Das Manövrieren bei Warp funktioniert mit Hilfe der Manipulation des Warpfeld. Z. B. über asymethrische Plasmainjektion in den Warpspulen, wie arthur es vorgeschlagen hat.
                    3. Oder es stehen beide Wahlmöglichkeiten für das Manövrieren zur Verfügung. Im letztern Fall würde mich interessieren, für welche Möglichkeit man sich in der Sternflotte eintscheiden würde.

                    Kommentar


                      Im grunde bleiben nicht viele andere Möglichkeiten. Wir haben schon oft gesehen das Schiffe bei Warp abgedreht sind. Sie müssen also nicht unter Warp gehen um den Kurs zu ändern.
                      Leider sieht man nicht ob die Manövrierdüsen feuern oder ob das Warpfeld "verdreht" wird.
                      Kann vielleicht die Steuerkonsole etwas mehr Licht in die Sache bringen. Wir konzentrieren uns nur auf Gondeln, Warpfeld und Düsen. Schauen wir uns doch mal ein paar Konsolen an. Leider habe ich keine Bilder auf Lager, aber ich wette McWire hat ein paar.
                      "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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                        Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                        Im letztern Fall würde mich interessieren, für welche Möglichkeit man sich in der Sternflotte eintscheiden würde.
                        Sind wir denn nicht schon längst an dem Punkt angelangt, wo wir uns genau darüber Gedanken machen "wie macht es nun die Sternenflotte"?

                        Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                        Wir konzentrieren uns nur auf Gondeln, Warpfeld und Düsen. Schauen wir uns doch mal ein paar Konsolen an.
                        Und was "steuern" die Konsolen, wenn nicht Gondeln, Warpfelder und Steuerdüsen?

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                          In der TNG-Folge "Die Energiefalle" navigierte Picard ja mithilfe der Steuerdüsen die Enterprise aus der Energifalle heraus. In dieser Folge war genaus zu sehen, wie Picard mit seinen Fingern die Schaltflächen (soweit ich mit entsinne, waren es kleine Pfeile für die einzelnen Flugrichtungen) betätigte.

                          Bei der Kursbestimmung für Warpflüge ist mir nie aufgefallen, dass dazu diese Schaltflächen benutz wurden, aber ausschließen will und kann ich das nicht.

                          Die Navigation in Warp erfolgt - so wie ich das in den Folgen erkennen konnte - offenbar streng mathematisch. Aber auch das schließt eine Navigation mittels Steuedüsen nicht aus, schließlich könnte der Computer diese automatisch ansteuern.

                          Hoffentlich kann McWire hier weiterhelfen, aber ich befürchte, dass wir so auch nicht weiterkommen.

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                            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                            Und was "steuern" die Konsolen, wenn nicht Gondeln, Warpfelder und Steuerdüsen?
                            Es geht nicht nur ums steuern. Im Hintergrund kann man vielleicht etwas erkennen, im Maschienenraum zum beispiel. Oder es steht etwas kleingeschrieben auf einem Knopf ala: "Warpfeldsteuerung für manuelle Flugkontrolle"
                            "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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                              Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                              Sind wir denn nicht schon längst an dem Punkt angelangt, wo wir uns genau darüber Gedanken machen "wie macht es nun die Sternenflotte"?
                              Stimmt, wo Du mich darauf hinweis - noch ist ja noch gar nicht klar, wie über das Warpfeld gesteuert werden kann. Erst wenn wir uns darüber einig sind, kann man es bewerten.
                              Dein Einwand ist logisch.

                              Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                              Und was "steuern" die Konsolen, wenn nicht Gondeln, Warpfelder und Steuerdüsen?
                              Die Frage ist, denke ich, was den bei Warp über die Konsolen gesteuert wird.

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                                Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                                Die Frage ist, denke ich, was den bei Warp über die Konsolen gesteuert wird.
                                Genau. Das der Computer das Schiff steuert nachdem man einen Kurs eingegeben hat ist logisch. Aber was ist bei einer manuellen Steuerung? Wenn auf der Konsole nur die Steuerdüsen kontrolliert werden dann ist es auch klar wie das Raumschiff bei Warp nach links und rechts fliegen kann.

                                Aber ich bin nicht sicher ob man jemals gesehen hat das jemand manuell im Warp geflogen ist.
                                "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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