Zitat von Agent Scullie
Beitrag anzeigen
Die Eindämmung das Plasmas ist ja magnetisch, nicht gravitativ.
Sag du mir was das heißt.
Die passende Analogie für die Erzeugung des Subraumfeldes wäre daher nicht die Erzeugung von Dampf im Kesselhaus, sondern z.B. die Bilderzeugung in einem Röhrenmonitor: ein Elektronenstrahl (~ Plasma) trifft auf die Hinterseite einer Phosphorschicht (~ Innenseite der Feldspule) und regt die Phosphorschicht dadurch zum Leuchten an, so dass die Vorderseite der Schicht (~ Außenseite der Feldspule) Licht aussendet (~ Subraumfeld). Das von der leuchtenden Phosphorschicht emittierte Licht braucht dann auch nicht erst durch einen Austrittsspalt auf die Vorderseite zu gelangen.
Im Außenbereich breitet es sich dann weiter aus.
Oder andersrum:
Warum breitet sich das Subraumfeld (laut Animation) eigentlich nicht auch im Inneren aus, obwohl da doch die selben Materialien (die selbe Subraum-Erzeugende-Verterium-Kortenid-Schichten) in der Spule verarbeitet wurden wie außen?
Und in deiner anderen Quelle steht:
"Warpspulen bestehen aus Verterium Kortenid, einer Legierung die ein Subraumfeld generiert, wenn sie durch einen Plasmastrom aufgeladen wird"
"Warpspulen bestehen aus Verterium Kortenid, einer Legierung die ein Subraumfeld generiert, wenn sie durch einen Plasmastrom aufgeladen wird"
Die Spule bestehen aus zwei Wolfram-Cobald-Magnesium-Kernen. Diese sind beschichtet mit Verterium-Kortenid.
Da es nun heißt "einer Legierung die ein Subraumfeld generiert" (sprich "Verterium-Kortenid-Beschichtung") sehe ich keinen Grund, warum sich das Subraumfeld "veranlasst fühlen" sollte durch den "nicht-Subraum-generierenden" Schwermetall-Kern zu holpern, wo ihm der Weg auf der Oberfläche der Spule doch sicher viel atraktiver erscheint.
Würde es sich z.B. um elektromagnetische Induktion handeln, so würden ebenfalls die entsprechenden Metalle (z.B. Kupferdraht) das Magnetfeld bzw. den induzierten el. Strom eher begünstigen als andere Metalle, die lediglich im Kern verarbeitet wurden - um eben irgend ein Gebilde zu formen.
Nehmen wir einmal an der Kern würde aus Holz bestehen.......für el. Strom z.B. völlig unatraktiv.
Es soll also offensichtlich so sein, dass das Plasma das Spulenmaterial berührt.[/qulte]Ja absolut.
Das entsprechende Material ist aber nur die Beschichtung der Spule.
[quogte]In der Animation ist das Feld aber sofort um die ganze Spule herum.
Das entsprechende Material ist aber nur die Beschichtung der Spule.
[quogte]In der Animation ist das Feld aber sofort um die ganze Spule herum.
Warum gibt es einen explizit mit "Feldaustrittsspalt" bezeichnete Spalt (auf dem Bild obendrüber die riesigen bläulichen Bereiche)?
Wäre es nicht günstiger sich diese riesen Lücke zu sparen, damit die Verterium-Kortenid-Beschichtung näher an der Plasmainjektion wäre? Dann könnte man ev. noch ein paar ns pro Zyklus an Zeit gewinnen...........immerhin geht es hier um bis zu 40.000 Zyklen pro SEKUNDE.
Kommentar