Zitat von Charan
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Das der Subraum ein 4-dimensionales Hilfskonstrukt ist, so denke ich, habe ich ja auch zu erklären versucht, aber ich wage dennoch zu bezweifeln, ob Du mich dahingehend verstanden hast, als ich meinte, wovon dieser ein solches ist.
Zitat von Charan
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Das ist etwas ganz anderes, denn während (vom Prinzip her mit bisherigen Äquivalenten) Warp durch enorme Schwerkraft möglich würde, würde Quantenslipstream durch extreme Antigravitation erst möglich werden.
Zitat von Charan
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Diese Wiederausdehnung geschieht von ganz allein, da sich der normale Zustand der Raumzeit von selbst wiederherstellt, wie bei einem wandernden Gravitationsfeld - ein Warpfeld, Quantenslipstreamfeld, Wurmloch oder Schwarzes Loch bildet da ebenfalls keine Ausnahme.
Zitat von Charan
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Es kommt darauf an, wie man die entsprechende Energie einsetzt.
Ein Akku alein kann kaum Eisenspäne beeinflussen.
Betreibt dieser Akku aber eine Spule um einen Magneten, kann dessen Wirkung gegenüber diesen Eisenspänen noch wesentlich verstärkt werden, gegenüber dem Zustand, wenn der Magnet nicht durch Energie in dieser Spule bestärkt würde.
Ähnlich verhält es sich mit den Warpspulen, welche nicht irgendein Licht als Hauptfunktion emittieren, sondern ein enorm starkes elektromagnetisches Feld, aber die verwendete Energie ist ebenfalls astronomisch.
Zitat von Charan
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Vielleicht verstehe ich da etwas falsch, aber diese kommen doch wohl kaum aus den Warpkern, es sei denn, sie sind eine Folge theoretischer Wirkung zwischen verschiedener bzw. gleicher Polarisation.
Zitat von Charan
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Bestenfalls würde man bei einer theoretischen, vollständigen Materie-Antimaterie-Umwandlung eine Energie von m*c^2 einsetzen müssen, wobei m der Masse der umzuwandelnden Materie entspricht und c die Lichtgeschwindigkeit ist.
Da eine so effiziente Umwandlung nur theoretisch möglich ist, und praktisch nur annähernd erreicht werden kann, also sagen wir mal bestenfalls 98%, um eine weitere Berechnung einfach zu halten, könnte im Endeffekt nie eine vollständige Ausbeute dieser Reaktion erreicht werden.
Würde man alle Materie beschleunigen müssen, um auch nur die Hälfte umwandeln zu können, wäre die Materie-Antimaterie-Umwandlung sogar unwirtschaftlich, da der Energieeinsatz unter der Energieausbeute läge.
Da aber theoretisch die Materie nur auf die Geschwindigkeit beschleunigt werden und die Antimaterie bis zur kontrollierten Reaktion mit eingefügter Materie eingedämmt werden müsste, würden hierfür nur Spurenelemente der eingesetzten Gesamtenergie erforderlich sein, was zu geringen weiteren Absenkungen des Wirkungsgrades führt.
Da bei der Energieausbeute sowohl die Masse der Materie als auch der Antimaterie in ihrem Äquivalent nach e=mc^2 in Form von Energie frei wird, entspricht diese dem doppelten der effektiven kinetischen Energie welche zur Umwandlung der Materie in Antimaterie eingesetzt wurde.
Der Wirkungsgrad entspricht - soviel ich weiß - eingefügte Energie/nutzbare Energie.
Wenn man also mindestens 50 Prozent dessen als Beschleunigungsenergie nutzt, von dem was man zum Schluß herausbekommt und unter Berücksichtigung dessen, dass noch eine gewisse Energie benötigt wird, um die Antimaterie bis zu Nutzung einzudämmen und Materie zu beschleunigen, um eine Rückstromkaskade zu verhindern, kann man demnach einen Energieüberschuß, also eine anderweitig nutzbare Energie bei konstanter Reaktionsrate, ergo einen Wirkungsgrad von bis zu 49% erreichen.
Zitat von Charan
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