@ Challenger :
Ich glaube, dass wir hier irgendwie aneinander vorbei diskutieren.
Ich meinte lediglich, wenn man die Raumzeit krümmt ohne eine eigene Geschwindigkeit innerhalb des Warpfeldes zu haben relativ zum äußeren vom Warpfeld, also beispielsweise den freien interstellaren Raum, denn die Relativgeschwindigkeit zum Warpfeld, welches ja vom gleichen Schiff ausginge müsste logischerweise gleich null sein, dann müsste rein logischerweise auch die Effektivgeschwindgkeit der Effektivgeschiwndigkeit im Warpfeld mulitpliziert mit dem Warpfaktor entsprechen oder verstehe ich da etwas falsch?
Ein Stern oder auch jede andere Masse krümmt immerhin schon die Raumzeit entsprechend ihrer Wechselwirkung mit anderen Massen, also durch seine Schwerkraft.
Wie das nun mit dem Warpfeld funktioniert, sei erst einmal dahin gestellt, aber der Effekt auf die Raumzeit ist doch der gleiche.
Ein Stern bewegt sich aber nicht aufgruind seines Rauzmzeitkrümmungsfeldes, also seines Schwerkraftfeldes sondern vielmehr in Folge einer Zentrifugelakraft um ein anderes Massenzentrum, da sein Gravitationsfeld nicht gerichtet, sondern allseitig gleichermaßen von ihm ausgeht.
Ein Warpfeld kann nur dann für eine Raumzeitverzerrrung und gleichermaßen hinter dem Schiff für eine solche -wiederherstelllung sorgen, wodurch gewissermaßen ein Vortrieb erreicht würde, welcher einer Surfwelle oder dem Auftriebspolster eines Helkopters entspricht, auf welcher gewissermaßen das Schiff selbst reitet und so eine Grundgschwindigkeit erreicht, die mit dem Faktor der Raumzeitkrümmung, also dem Warpfaktor letztlich die Effektivgeschwindigkeit ausserhalb des Warpfeldes bestimmt.
Ich hoffe, dass jetzt mein Problem mit Euren Ausführungen klar wurde, denn allmählich fällt mir nicht mehr ein, wie ich dies noch verdeutlichen könnte.
Unabhängig davon wünsche ich allen im Forum einen guten Rutsch ins und ein erfolgreiches, gesundes und glückliches neues Jahr, bevor ich dies nachher vergessen sollte.
Ich glaube, dass wir hier irgendwie aneinander vorbei diskutieren.
Ich meinte lediglich, wenn man die Raumzeit krümmt ohne eine eigene Geschwindigkeit innerhalb des Warpfeldes zu haben relativ zum äußeren vom Warpfeld, also beispielsweise den freien interstellaren Raum, denn die Relativgeschwindigkeit zum Warpfeld, welches ja vom gleichen Schiff ausginge müsste logischerweise gleich null sein, dann müsste rein logischerweise auch die Effektivgeschwindgkeit der Effektivgeschiwndigkeit im Warpfeld mulitpliziert mit dem Warpfaktor entsprechen oder verstehe ich da etwas falsch?
Ein Stern oder auch jede andere Masse krümmt immerhin schon die Raumzeit entsprechend ihrer Wechselwirkung mit anderen Massen, also durch seine Schwerkraft.
Wie das nun mit dem Warpfeld funktioniert, sei erst einmal dahin gestellt, aber der Effekt auf die Raumzeit ist doch der gleiche.
Ein Stern bewegt sich aber nicht aufgruind seines Rauzmzeitkrümmungsfeldes, also seines Schwerkraftfeldes sondern vielmehr in Folge einer Zentrifugelakraft um ein anderes Massenzentrum, da sein Gravitationsfeld nicht gerichtet, sondern allseitig gleichermaßen von ihm ausgeht.
Ein Warpfeld kann nur dann für eine Raumzeitverzerrrung und gleichermaßen hinter dem Schiff für eine solche -wiederherstelllung sorgen, wodurch gewissermaßen ein Vortrieb erreicht würde, welcher einer Surfwelle oder dem Auftriebspolster eines Helkopters entspricht, auf welcher gewissermaßen das Schiff selbst reitet und so eine Grundgschwindigkeit erreicht, die mit dem Faktor der Raumzeitkrümmung, also dem Warpfaktor letztlich die Effektivgeschwindigkeit ausserhalb des Warpfeldes bestimmt.
Ich hoffe, dass jetzt mein Problem mit Euren Ausführungen klar wurde, denn allmählich fällt mir nicht mehr ein, wie ich dies noch verdeutlichen könnte.
Unabhängig davon wünsche ich allen im Forum einen guten Rutsch ins und ein erfolgreiches, gesundes und glückliches neues Jahr, bevor ich dies nachher vergessen sollte.
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