Weil Admiral Hayes zu Picard sagte, dass sie eine Flotte im Typhon-Sektor sammeln. Es wäre unlogisch, die Flotte irgendwo zu sammeln, wo sie erst noch weit fliegen müssten, um den Kubus abzufangen.
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Du vergisst, die TNG-Warpskala ist eine logarithmische.
Ich hab ein kleines Flash-tool programmiert, welches näherungsweise brauchbare Werte gibt.
Dummerweise braucht die Ent-E mit 9.99 (lt. meinem tool 6190-fach c) knapp 6 Tage, wenn man annimmt, die neutrale Zone sei 100 Lichtjahre von der Erde entfernt; Immerhin noch 1 Tag und 10 Stunden bei 25 Lichtjahren.
Ich bin allerdings ein Anhänger dieser vielzitierten Subspace highways, Raumregionen in denen der c-Faktor des Warpantriebs nochmal um einiges höher ist..Ich wurde schon als linkslinker Linksmarxistengutmenschlinker bezeichnet. Was soll das sein?
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@Guyver
Deine Liste kann irgenwie nicht ganz stimmen.
Denn da steht across federation 10.000Lichtjahre-Okey
Mit WF 9.99 bist du mit 7912x LG unterwegs. Das heißt, wenn man mit Warp 9.99 die Föderation(10.000Lichtjahre) überquert, würde man etwas mehr als ein Jahr brauchen. Da steht aber 13 Jahre.
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Würde es dir was ausmachen, die Formel, die du aufgestellt hast, hier mal zu posten?
Also ich hab's nachgemessen, die romulanisch-neutrale-Zone ist ca 20 Lichtjahre von der Erde entfernt (Vulkan befindet sich ja in ca. 14 Lichtjahren Entfernung, die Romulaner sind noch lange vor der NX-01 Ära ausgewandert, deshalb nehme ich an, dass die Warptriebwerke zur Zeit der Auswanderung noch nicht allzu leistungsfähig waren und die "Romulaner" gezwungen waren, sich relativ in der Nähe von Vulkan niederzulassen (relativ gesprochen))!
Laut einem meiner Bücher beträgt die Maximalgeschwindigkeit der Ent-E Warp 9.7! Ich weiß jetzt nicht, wie viel c das sind, aber geht man davon aus, dass es an die 1040c sind, braucht die Enterprise (20*356)/1040 = 6.8 Tage! Ich weiß jetzt nicht, wo sich der Typhon-Sektor befindet, aber die Reisedauer dürfte durchaus realistisch sein!
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Die Höchtgeschwindigkeit (die lange gehalten werden kann) ist in der Tat Warp 9,7. Im Notfall (den Angriff der Borg würde ich schon also solchen betiteln..) kann das Schiff aber auch für 36h Warp 9,99 fliegen.
Ansonsten würde ich sagen, dass die Raumschiffe in allen Scifi halt so schnell sind, wie die Handlung es erfordertCoding: silizium-net.de | Portfolio: Triton.ch.vu
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Hmm, so ganz nach dem Motto 2+2 ergibt vier bloß hier ergibt's 5?
Nein! Es werden vielleicht Teile der Reise ausgelassen, um eine flüssige Handlung zu ermöglichen (siehe Star Trek 8), aber es wird nicht gemogelt!
Ja, was nun? Höchstgeschwindigkeit ist Warp 9.7, aber Maximalgeschwindigkeit Warp 9.99? Normalerweise ist in der deutschen Sprache Höchstgeschwindgikeit=Maximalgeschwindigkeit!
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Es ist schon ein Unterschied zwischen der vom "TÜV" erlaubten Höchstgeschwindigkeit und der Maximalgeschwindigkeit, die die Maschinen erlauben bevor sie auseinanderfallen.Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
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Die Formel:
Für TOS: Warpfaktor hoch 3
Für TNG bis Warp 9: Warpfaktor hoch 10/3;
Für TNG >= Warp 9: Warpfaktor hoch ((10/3)+(-0,23*((ln(10-warpfaktor))/ln(10))))
Die c-faktoren scheinen vernünftig, aber je weiter man raufgeht, desto mehr scheint die Abweichung zu steigen - Bei Warp 9.975 hätte die Voyager quer durch die Galaxis (100.000 LJ) nur 20 Jahre gebraucht.
Naja, 20 Lichtjahre, bei Warp 9.99 und die Enterprise hätt nur einen Tag gebraucht. *g* Aber es ist anzunehmen, dass DITL, obwohl es als nicht-canon markiert ist, Recht hat, dass ein 'running battle' vom Typhon-sektor bis zur Erde gelaufen ist.Ich wurde schon als linkslinker Linksmarxistengutmenschlinker bezeichnet. Was soll das sein?
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Um auf die 20 Jahre bei der Voyager zurück zukommen. Wenn die Voyager ständig mit Maximaler Geschwindigkeit vliegt würde ich meinen wird viel zuviel Deuterium verbraucht wo die sowieso schon knapp sind. Sie müssen halt versuchen mit dem bisschen was sie haben aus zukommen. Und nebenbei kann man gleich noch verschiedene erst Kontakte machen wenn man schon mal da ist. Denn die Voyager ist ja vorrangig ein Forschungsschiff.Wer Schreibfehler findet kann sie behalten. Das Leben ist Scheiße,hat aber geile Grafik!
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Bei "Star Trek" folgt man davon mal abgesehen auch nicht immer der Logik, sondern schreibt auch Szenen, die der Story dienlich sind. Die Zerstörung der Enterprise-D beispielsweise, die unter "realistischen" Bedingungen - ausgehend vom technologischen Stand des späten 24. Jahrhunderts - so auch nicht abgelaufen wäre, wie ST7 da zeigt. (Dies aber nur am Rande).
Um auf die Voyager zurückzukommen: Bekanntlich verschlägt sie es ca. 70.000 Lichtjahre in den Delta-Quadranten zu Beginn der Serie. Zudem wird die Angabe gemacht, dass sie bei Maximalwarp (9,975) ca. 75 Jahre benötige, um die Erde zu erreichen. Das heißt, in der Theorie würde sie laut dieser Angabe pro Jahr bei max. Geschwindigkeit ca. 933 Lichtjahre zurücklegen.
Wenn man sich dann "Star Trek: Deep Space Nine" anschaut, in der die klingonische Flotte mehrmals den gesamten Föderationsraum innerhalb weniger Wochen durchquert, um von ihrem Territorium zum bajoranischen Sektor zu gelangen, dann ist das im Bezug auf die Angabe aus VOY ein widerspruch.
Für VOY macht das durchaus Sinn, die Crew vor einer solch langen Reise zu stellen, da es die Lage insgesamt dramatischer macht. In DS9 hingegen, wo oftmals die Handlung einem recht schnellen Kurs gefolgt ist, nicht. Denn um sich beispielsweise auf die Episode "Der Weg des Kriegers" zu beziehen, in der die imperiale Flotte wegen der Dominion-Krise nach DS9 fliegt, hätte die Flotte schon vor mehreren Wochen starten müssen. Des Weiteren wird in einer des DS9-Episoden angegeben, dass man Pike City, welche ausgehend von DS9 auf der anderen Seite Föderation befindet, mit einem dreiwöchigen erreichen würde (okay, wurde nicht gesagt, bei welcher Warpgeschwindigkeit. Anzunehmen wäre daher Warp 4 oder 5).
Wie auch immer. Die Formeln mögen zwar durchaus interessant sein, um die Cochranes auf Warpfaktoren übertragen und mit der Geschwindigkeit von Licht messen zu können, in ST treffen sie meist auf Distanzen jedoch nicht zu, da diese vorwiegend aus Gründen der Story BEWUSST nicht eingehalten werden. Würde man dies tun, dann könnte man viele Ereignisse auch gar nicht in der bereits gezeigten Form zeigen. Und irgendwie ist das meiner Meinung nach auch gut so.
Um noch kurz auf die Distanz "Erde - RNZ" zu kommen: die Erde liegt direkt auf der Grenze von Alpha- und Beta-Quadrant. DS9 bis die Cardassianische Union im Westen liegt daher deutlich weiter weg, als die klingonische oder romulanische Grenze. Laut den Karten des (nicht-offiziellen) Sternenatlas' liegt die RNZ ca. 25 bis 30 Lichtjahre von der Erde entfernt.
Abschließend möchte ich erwähnen, dass die Angabe von 8.000 Lichtjahren, die die UFP sich erstrecken würde, bezogen auf die zweidimensionalen Sternenkarten des Atlases falsch sind. So oder so . Denn dann müssten sich die 150 Mitgliedswelten ja sogesehen alle auf einer Linie anreihen, wenn sie auf Grund der Angabe von 8.000 Lichtjahren Breite kommen wollten. Stattdessen muss man bedenken, dass die Verteilung der Welten auf alle DREI Achsen (x-, y-, z-Achse) erfolgt und daher die UFP nie 8.000 Lichtjahre in die Breite gehen kann!
Alleine der nördlichste Bereich ist vom südlichsten Rand der UFP ca. 340 Lichtjahre entfernt. In der Breite hätten Schiffe ebenfalls ca. 340 Lichjahre zu bewältigen, um vom weitesten östlichen Sektor in den weitesten westlichen zu gelangen. Und wie hoch das Territorium der UFP ist, ist unbekannt.
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