Der Warp-Antrieb - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Der Warp-Antrieb

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Da ist nichts canoischer Fakt. Du nimmst einen Halbsatz und interpretierst sonstwas rein. Das ist nicht Canon, das ist Spekulation.
    Un d es hilft der Epsiode auch nicht weiter, da die nötige Energie garnicht aufgebracht werden kann.
    Kanonischer Fakt ist, dass es mindestens ein Subraumphänomen gibt, welches Materie schrumpfen lassen und wieder vergrößern kann.

    Wenn es also im Subraum ein Phänomen mit dieser Eigenschaft gibt, wäre es möglich ein Raumschiff aus Sicht des externen Beobachter auf die Größe des Universum zu vergrößern bzw aus Sicht des Raumschiff das Universum auf die Größe seiner Warpblase zu schrumpfen.
    Mein Profil bei Memory Alpha
    Treknology-Wiki

    Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

    Kommentar


      Jetzt willst du das Raumschiff vergrößern...
      Ist doch Unsinn. Dein vergrößertes Raumschiff existiert trotzdem noch im Universum und kollidiert dementsprechend mit Masse.
      Und die Energie dazu hast du auch nicht.

      Kommentar


        Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
        Jetzt willst du das Raumschiff vergrößern...
        Ist doch Unsinn. Dein vergrößertes Raumschiff existiert trotzdem noch im Universum und kollidiert dementsprechend mit Masse.
        Und die Energie dazu hast du auch nicht.
        Es ist nicht Unsinn, sondern es gibt mindestens eine Anomalie im Star Trek Universum mit der so etwas möglich ist, ohne das man dafür astronomische Energiemengen benötigt.

        Außerdem habe ich nie davon gesprochen, dass ICH das Raumschiff vergrößern will, sondern nur, dass es grundsätzlich möglich ist.
        Die Kollision mit der Materie kann man auch elegant umgehen, dass es in Star Trek sowas wie Phasenverschiebung gibt.

        Mithilfe der bisherigen Phänomene und pseudowissenschaftlichen Erklärungsmodelle des Canon lassen sich dutzende Methoden und Möglichkeiten finden einen pseuod-Warp10-Flug zu erklären.

        In einem Punkt sind wir uns ja scheinbar einig, dass Tom Paris niemals wirklich Warp10 geflogen ist. Aber er ist auf ein Phänomen getroffen, was es so aussehen gelassen hat.

        Meine Idee ist ein Sprung in den Subraum durch die Transwarpschwelle und eine Interaktion des Shuttle mit dem Normalraum, der ihm ermöglicht hat, jeden Punkt gleichzeitig wahrzunehmen, ohne wirklich anwesen zu sein.
        Mein Profil bei Memory Alpha
        Treknology-Wiki

        Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

        Kommentar


          Ach komm. Deine Anomalie schrumpft ein Raumschiff. Nicht mehr und nicht weniger.
          Es schrumpft weder das ganze Universum noch lässt es ein Schiff auf die Größe des Universums wachsen.

          Mithilfe der bisherigen Phänomene und pseudowissenschaftlichen Erklärungsmodelle des Canon lassen sich dutzende Methoden und Möglichkeiten finden einen pseuod-Warp10-Flug zu erklären.
          Nein. Bislang hast du lediglich mal mehr mal weniger kuriose Konstrukte gebracht, die aber dummerweise allesamt mit der vorhandenen Technik nicht umsetzbar sind oder mal eben rein garnicht zur Folge passen.

          Meine Idee ist ein Sprung in den Subraum durch die Transwarpschwelle und eine Interaktion des Shuttle mit dem Normalraum, der ihm ermöglicht hat, jeden Punkt gleichzeitig wahrzunehmen, ohne wirklich anwesen zu sein.
          Ein "Sprung in den Subraum" (wohl eher das erreichen einer sehr tiefen Subraumschicht) macht dich weder unendlich schnell noch lässt es dein Raumschiff wachsen oder bringt es aus der Phase.

          Kommentar


            Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
            Ein "Sprung in den Subraum" (wohl eher das erreichen einer sehr tiefen Subraumschicht) macht dich weder unendlich schnell noch lässt es dein Raumschiff wachsen oder bringt es aus der Phase.
            Vielleicht gibt es ja eine bestimmte Subraumschicht, welche der enthaltenen Materie erlaubt an jedem Punkt des Universum aufzutauchen, ohne diese Punkte in der Flugzeit zu unterscheiden.

            Mein allererstes Erklärungsmodell in diesem Thread, welches auch noch auf meiner Homepage steht, sieht eine Subraumschicht vor, in der man quasi "hineintunneln" kann, wenn bestimmte Bedingungen vorliegen.
            Dabei wird die Struktur des Raumschiff so verändert, dass es simultan mit jedem Punkt des RZ-Kontinuum verbunden ist und diesen Wahrnehmen kann, aber keinen dieser Punkte wirklich ausfüllt, womit die Interaktion mit Materie ausgeschlossen wird.

            Wird dieser "Schwebezustand" wieder aufgehoben, landet das Shuttle wieder am Ausgangspunkt. Variiert man während des "Schwebezustand" das Warpfeld, kann man den Ankunftspunkt variieren oder die Ankunftszeit variieren.

            Einen ähnlichen Schwebezustand könnte auch der Grund für die Zeitsprünge mit Hilfe des Warpkatapultmanöver sein... das Raumschiff wird durch den Effekt quasi in den Subraum geworfen, da das Warpfeld mit einer Gravitationsquelle interagiert und kommt dann statt an einem anderen Ort in einer anderen Zeit wieder aus dem Subraum zurück.

            Da dieser "Schwebezustand" zeitlos ist, quasi das Universum aus Sicht des Piloten scheinbar still steht, kann der temporale Fluss beim Sprung durcheinanderkommen und der Pilot samt Raumschiff kann quasi der falschen "temporalen Signatur" zugeordnet werden, sodass temporale Mutationen auftreten.

            Hierbei kann man als Referenz die Zeitsprünge von Kes in der VOY-Episode "Temporale Sprünge" nehmen, wo sich der temporale Effekt auch schleichend eingestellt hat.

            Also was Tom Paris laut meiner allerersten Idee gemacht hat, war etwas Analoges wie das Warpkatapultmanöver von Kirk, nur das er statt einem temporalen Sprung innerhalb dieses "Subraumschwebezustand" einen örtlichen Sprung gemacht hat. So zumindestens der Ansatz.

            Die Idee mit der Hypersphäre und dem Schrumpfen des Universum etc pp, war nur eine Antwort auf eure Diskussionen zu Warpfelder und Raumkrümmung, etc pp.
            Man kann meine Methode quasi beliebig varrieren und mit bekannten kanonischen Fakten und Phänomenen kombinieren um damit alles mögliche anzustellen, vorrausgesetzt man hat die nötigen Energiemengen.
            Mein Profil bei Memory Alpha
            Treknology-Wiki

            Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

            Kommentar


              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Vielleicht gibt es ja eine bestimmte Subraumschicht, welche der enthaltenen Materie erlaubt an jedem Punkt des Universum aufzutauchen, ohne diese Punkte in der Flugzeit zu unterscheiden.

              Mein allererstes Erklärungsmodell in diesem Thread, welches auch noch auf meiner Homepage steht, sieht eine Subraumschicht vor, in der man quasi "hineintunneln" kann, wenn bestimmte Bedingungen vorliegen.
              Dabei wird die Struktur des Raumschiff so verändert, dass es simultan mit jedem Punkt des RZ-Kontinuum verbunden ist und diesen Wahrnehmen kann, aber keinen dieser Punkte wirklich ausfüllt, womit die Interaktion mit Materie ausgeschlossen wird.
              Halte ich nach allem was man über den Subraum weiß für ziemlich unwahrscheinlich.
              Subraum ist doch kein Wunderwerkszeug das je nach Schicht mal dieses oder jenes bewirken kann.
              Alle Phänomene bezüglich des Subraums treten lokal begrenzt auf. Es gibt keinen Hinweis darauf das ein Subraumphänomen das ganze Universum einbeziehen könnte.
              Es gibt nicht mal Hinweise darauf, das der Subraum im ganzen Universum existiert.

              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Also was Tom Paris laut meiner allerersten Idee gemacht hat, war etwas Analoges wie das Warpkatapultmanöver von Kirk, nur das er statt einem temporalen Sprung innerhalb dieses "Subraumschwebezustand" einen örtlichen Sprung gemacht hat. So zumindestens der Ansatz.
              Und dieser Ansatz lässt sich nicht mit der in der Episode gebrachten Erläuterungen vereibaren. Du kannst hier den lieben langen Tag Theorien aufstellen wie du dich via Subraum sonstwohin bewegen kannst.
              Das ändert aber nichts darin das sie in Threshold mit verbesserten Dilithiumkristallen schneller als unendlich geflogen sind und das auch noch erklärt und begründet haben.
              Und das geht auf keine Kuhhaut, egal welche Theorien du aufstellst um irgendwie "gleichzeitig überall" zu erklären.
              Is halt so.

              Kommentar


                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                Halte ich nach allem was man über den Subraum weiß für ziemlich unwahrscheinlich.
                Subraum ist doch kein Wunderwerkszeug das je nach Schicht mal dieses oder jenes bewirken kann.
                Alle Phänomene bezüglich des Subraums treten lokal begrenzt auf. Es gibt keinen Hinweis darauf das ein Subraumphänomen das ganze Universum einbeziehen könnte.
                Es gibt nicht mal Hinweise darauf, das der Subraum im ganzen Universum existiert.

                Und dieser Ansatz lässt sich nicht mit der in der Episode gebrachten Erläuterungen vereibaren. Du kannst hier den lieben langen Tag Theorien aufstellen wie du dich via Subraum sonstwohin bewegen kannst.
                Das ändert aber nichts darin das sie in Threshold mit verbesserten Dilithiumkristallen schneller als unendlich geflogen sind und das auch noch erklärt und begründet haben.
                Und das geht auf keine Kuhhaut, egal welche Theorien du aufstellst um irgendwie "gleichzeitig überall" zu erklären.
                Is halt so.
                Ja gut, den Text der Folge sollte man ignorieren. Ich wollte nur einen Weg aufzeigen, wie man einen Waro10-Flug simulieren kann, ohne die internen physikalischen Gesetze von Star Trek zu brechen.
                Mein Profil bei Memory Alpha
                Treknology-Wiki

                Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

                Kommentar


                  Warum sollte man den Text der Folge ignorieren?
                  Es geht doch nun mal um die Folge.
                  Wenn plötzlich Teile der Folge nicht gelten sollen ist es allemal besser die ganze Episode als Traum zu betrachten und damit weglegen zu können.
                  Eine extra Erklärung für eine sehr schnell Fortbewegung braucht es dann auch nicht mehr.

                  Kommentar


                    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                    Warum sollte man den Text der Folge ignorieren?
                    Es geht doch nun mal um die Folge.
                    Wenn plötzlich Teile der Folge nicht gelten sollen ist es allemal besser die ganze Episode als Traum zu betrachten und damit weglegen zu können.
                    Eine extra Erklärung für eine sehr schnell Fortbewegung braucht es dann auch nicht mehr.
                    Mich interessiert ja in diesem Zusammenhang nur ein möglicher wissenschaftlicher Ansatz und nicht unbedingt eine 1:1-Wiedergabe dieser Folge.

                    Warp 10 an sich ist ein mathematisches Konstrukt, welches physikalisch gesehen keine richtige Bedeutung hat, da es nicht erreichbar ist... genausowenig wie ein Quadrat von 4m² auch mathematisch eine Kantenlänge von -2m haben kann.
                    Unendlichkeiten sind in der Physik sowieso verpönt... siehe Diskussionen zu schwarzen Löchern oder dem Urknall.

                    Es gäbe mit der Star Trek Physik aber genügend Möglichkeiten ohne Warp10 alle Raumpunkte des Universums gleichzeitig zu erfassen.
                    Es gibt sogar einen Namen für ein Antriebskonzept mit Nullzeit-Übergängen zwischen zwei Orten... nämlich Sprungantrieb (z.B. in BSG so genannt).

                    In Star Trek gibts die Variante des Zeitsprungantrieb über Warpkatapultmanöver.

                    Ich versuche hier nur eine mögliche konsistente Erklärung zu finden, die das Erlebnis von Tom Paris erklären kann, ohne die Warpskala ad absurtum zu führen.
                    Die Folge einfach nur als Unsinn abzutun finde ich zu einfach und zu unkreativ... könnte man sonst mit jeder Episode machen, die einem nicht passt, z.B. beim Thema Zeitreisen.
                    Mein Profil bei Memory Alpha
                    Treknology-Wiki

                    Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

                    Kommentar


                      Es sollte unstrittig sein das die Folge eine absolut Ausnahmeerscheinung dastellt. Es geht da nicht irgendwie um "nicht passen" sondern darum, das die Folge gesunden Menschenverstand, physikalische Konstanten und so ziemlich den kompletten Canon zum Thema Warpantrieb vergewaltigt.
                      Und das wurde so von den Produzenten auch zugegeben.
                      Sie haben erklärt das die Episode für sie keine Auswirkungen haben wird, sie praktisch nie stattgefunden hat.
                      Das ist eine wirkliche Ausnahme und dabei sollte man es belassen.

                      Kommentar


                        Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                        Es sollte unstrittig sein das die Folge eine absolut Ausnahmeerscheinung dastellt. Es geht da nicht irgendwie um "nicht passen" sondern darum, das die Folge gesunden Menschenverstand, physikalische Konstanten und so ziemlich den kompletten Canon zum Thema Warpantrieb vergewaltigt.
                        Und das wurde so von den Produzenten auch zugegeben.
                        Sie haben erklärt das die Episode für sie keine Auswirkungen haben wird, sie praktisch nie stattgefunden hat.
                        Das ist eine wirkliche Ausnahme und dabei sollte man es belassen.
                        Dann können wir immernoch jenseits dieser Episode darüber diskutieren, ob man ansatzweise einen derartigen Zustand erreichen kann ohne dabei der Star Trek Physik zu widersprechen.

                        Genügend Ansätze gibt es ja.
                        Mein Profil bei Memory Alpha
                        Treknology-Wiki

                        Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

                        Kommentar


                          Ja aber wozu? Das ist doch eine brotlose Kunst.
                          Gibt viiiiel interessantere Themenbereiche. Zumindest IMO

                          Kommentar


                            Da ihr euch ja so gut in der Materie auszukenne scheint habe ich da mal 2-3 Fragen.

                            Gibt es irgendwelche gesicherten Erkentnisse (stichwort canon) über die Funktionsweise des Exelsior Transwarpantriebes ? bzw was aus dem Projekt geworden ist.

                            Ich kenne nur die flache Darstellung aus der TNG Zeit wo es hies "hat nich funktionirt und die Exelsiorklasse wurde auf Normwarp umgerüstet."

                            Was ich allerdings sehr unglaubwürdig finde ist die Vorstellung das jedliche Forschung in dieser Richtung aufgegeben wurde oder in annähernd 100 jahren keinerlei Erkenntnisse gebracht hat.

                            Kommentar


                              Zitat von Viper2008 Beitrag anzeigen
                              Gibt es irgendwelche gesicherten Erkentnisse (stichwort canon) über die Funktionsweise des Exelsior Transwarpantriebes ? bzw was aus dem Projekt geworden ist.
                              Die gängige Interpretation dieses "Transwarp"antriebes ist, das es sich hierbei einfach um eine Weiterentwicklung des TOS Antriebs handelt.
                              Der Antrieb war leistungsfähiger als der damalige Standard, deswegen der Name "Transwarp".
                              "Transwarp" im diesen Sinne verstanden steht dann für nicht mehr als "schneller als der momentane Antriebsstandard".
                              Sprich, Transwarp des 23. Jahrhundert ist im 24. Jahrundert Standard und hat technisch gesehen nichts mit der Transwarptechnologie des 24. Jahrhunderts zu tun.

                              Kommentar


                                Also, ich habe mich noch einmal etwas mit der Materie beschäftigt.
                                Zum einen denke ich das die technische Endwicklung schlicht und einfach nicht an der Warp 10 Grenze scheitert sondern (natürlich)an den Bedürfnissen der Autoren.

                                Teoretisch wäre es ja fieleicht denkbar das ein genialer Kopf die mathematische Unmöglichkeit von Warp 10 wiederlegt, oder ein Warp 10
                                Padang zum Heisenbergkompensator entwickelt.
                                Warscheinlicher ist aber die weiterführung der Slipstream bzw Transwarpidee.

                                Wenn ich mir ST 11 ansehe bekomme ich so grusellige Befürchtungen wie einer gänzlich anderen endwicklungslinie wie etwa Hyperaum, Sprungantrieb oder gar künstliche Wurmlöcher. Und das noch im 23 Jahrhundert.

                                Hier nur am Rande; die Technik des Beamens wurde bereits derart beeinflust das es eigendlich in absebarer Zeit möglich sein müsste den gesamten intersolaren Verkehr ohne Raumschiffe Abzuwickeln.

                                Wenn das Transwarpbeamen es einem erlaubt auf ein Schiff zu Beamen das sich in wenigen Sekunden über viele Lichtjahre bewegt dürfte die Endfernung bald überhaubt keine Rolle mehr Spielen. In so einem Fall würden Raumschiffe bald stark an Bedeutung verlieren. ( Na Toll, Stargate läst grüßen.)

                                Aber ich schweife schon wieder ab.
                                Über die Drehbücher hinaus und in dem uns vertrautem Universum scheint meine Idee vom "Quasi Warp 10" mir noch am einfachsten realisierbar.
                                Hierbei handelt es sich, wie bereits kurtz angerissen um ein Schiff das in der Lage ist bis knap unter Warp 10 zu beschleunigen und diese Geschwindikeit über lange Zeit auch zu halten. Dafür währe "nur" die weiterendwiklung bereits vorhandenner Teckniken wie Strukturfelder und eben des Warpantriebes notwendig.
                                Das größte Problem hierbei dürfte der enorme Energieverbrauch sein.Ich bin weiß Gott kein Sternenflotten Ingenieur aber würde vermuten das man hier einfach größere Schiffe einsetzen könnte die mehr Treibstoffe mitführen oder findet einfach einen weg die Ausbeute aus bekannten Energiquellen zu erhöhen.
                                Wie auch immer, am Ende hätten wir ein Raumschiff das im stande wäre die Galaxis in wenigen Monaten zu durchqueren und das ohne Star Trek Gesetze zu brechen oder Dubiose und unzuverlässige Alientechnologien zu nutzen.
                                Zuletzt geändert von Viper2008; 18.06.2009, 16:17.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X