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Der Warp-Antrieb

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    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Im Prinzip könnte man sich quasi jetzt an einen dieser Punkte festankern und den Raum wieder ausdehnen, sodass man plötzlich am anderen Ende des Universum ist. Der einzige Zeitfaktor für den Flug wäre dann die Zeit um das Universum zu komprimieren und die Zeit es wieder zu expandieren.

    Es gäbe mit dem Warpantrieb keine höhere mögliche Fluggeschwindigkeit.
    Hab vor ich glaub 2 Jahren mal was ähnliches gepostet:

    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    (...)

    Also meine Möglichkeit wäre den Startpunkt S und den Zielpunkt Z mit der Uns bekannten Raumverzerrungstechnologie soweit zu verzerren, bis beide Punkte in einem Punkt C (Coexsistent) übereinstimmen. Die Überschreitung dieses Punktes wäre in praktisch in absolut keiner Zeit erfolgt. Nach Entzerrung des Raums wäre eine beliebige Strecke in keiner Zeit erfolgt.
    ->Eigentlich unendliche Geschwindigkeit.
    Hir ne kleine Darstellung:
    [ATTACH]7466[/ATTACH]

    Startplanet S1
    Startpunkt S
    Coexistenter Punkt von S und Z
    Zielpunkt Z
    Zielplanet Z1

    Ich hab noch einen Start/Zielplanet hinzugefügt, da diese außerhalb der Verzerungsstrecke liegen müssten.

    Da allerdings eine Zeit erforderlich wäre, den Raum zu krümmen müsste diese der Gesammtzeit zugerechnet werden, somit wär die unendliche Geschwindigkeit und damit meine auslegung hinfällig.

    Jetzt bitte eure Meinung.
    Was meint der "Fachmann"?
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      Zitat von Hades Beitrag anzeigen
      Hab vor ich glaub 2 Jahren mal was ähnliches gepostet:



      Was meint der "Fachmann"?
      Sowas ähnliches gibt es in Star Trek schon und nennt sich "Koaxialwarpantrieb" ;-)
      Von daher ist deine Idee recht gut, da die Autoren auch schon drauf kamen

      Nochmal Zitat von meiner Homepage:

      Zitat von [url=http://mcwire.mc.funpic.de/Fachunterlagen/technik/technik.html]Star Trek Antriebstechnologie[/url]
      4.) Koaxialwarpantrieb

      Der Koaxialwarpantrieb stellt eine Erweiterung des normalen Warpantriebs dar. Statt den Raum einfach nur stufenweise zu krümmen um die Strecke zu verkürzen, wird beim Koaxialwarp der Raum regelrecht am Stück gefaltet. Im Prinzip funktioniert das Koaxialwarp aus "Star Trek" genauso wie der experimentelle Antrieb aus "Event Horizon". Der Raum wird so zusammengefaltet, dass Ausgangs- und Zielpunkt fast übereinanderliegen. Eigentlich ist für so einen Antrieb fast unendlich Energie erforderlich, aber eine Spezies aus dem Delta-Quadranten (Benthaner) hat einen Ausweg gefunden. Erstens wird der Raum nicht vollständig gefaltet, sondern nur soweit wie es nötig ist, um die entsprechende Längenverkürzung (Geschwindigkeit) zu erreichen und zweitens wurde für den Koaxialwarp eine spezielle Energiequelle erforscht und angepasst. Der Koaxialwarpantrieb saugt bestimmte, natürliche, subatomare Partikel ein und verändert deren interne Geometrie (was man sich darunter genau vorzustellen hat, ist nicht bekannt), dadurch wird eine Art der Quantenenergie gewonnen, die dem Antrieb zugeführt wird. Im Prinzip nutzt man Strings der Raum-Zeit aus um die Raumstruktur an sich zu verändern. Ein aussenstehender Beobachter bekommt davon nix mit, da der Raum in dem er sich befindet auch rekonfiguriert wird, genauso wie seine Umgebung. Man sieht nur eine Raumverschiebungswelle oder eine extreme Verwerfung und wie das Koaxialwarpschiff im "Nichts" verschwindet und an einer weit entfernten Stelle in einer anderen Verwerfung wieder auftaucht. Diese Antriebsform wurde theoretisch von der Föderation erforscht, aber für nicht praktikabel erklärt. Zudem ist der Koaxialwarp auch ziemlich gefährlich für das Schiff und die Umwelt. Zum einen verursacht der Antrieb beim Auftauchen und Verschwinden starke gravimetrische Fluktuationen und kleine instabile Falten im Raum, zum anderen kann eine Antriebsüberlastung den Raum in der Größenordnung von Billionen Kilometer zum Kollabieren bringen und dem Raum-Zeit-Gefüge großen Schaden zufügen. Mit einem symmetrischen Warpfeld lassen sich jedoch kurzfristig diese Negativeffekte bis zu einem gewissen Maß dämpfen. Das Grundproblem beim Koaxialwarpantrieb ist seine Energiequelle. Der koaxiale Induktionsantrieb saugt die zu rekonfigurierenden Partikel an und sammelt diese im Antriebskern. Das Problem dabei ist die natürliche Partikelinstabilität und die asymmetrische Konzentrationsverteilung. Dieses Problem lässt sich lösen, indem man vor dem koaxialen Induktionsantrieb einen Polaron-Modulator schaltet, der den Partikelstrom verdünnt und das Einströmungsniveau im Antriebskern stabil und konstant hält. Leider erweist sich der Koaxialwarpantrieb an sich noch für zu fehleranfällig und zu gefährlich, so dass derzeit von einer praktischen Nutzung abgesehen wird.
      Man ignoriere bitte die vielen Rechtschreibefehler... der Absatz entstammt einem Word-Dokument welches ich noch zur Schulzeit geschrieben habe
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        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
        Sowas ähnliches gibt es in Star Trek schon und nennt sich "Koaxialwarpantrieb" ;-)
        Von daher ist deine Idee recht gut, da die Autoren auch schon drauf kamen
        Ich glaub ich bin ein geborener (Tech-)-Trekki. Ich hab mal was von Koaxialwarp gehört, und das der in einer Voy-Folge vorkam.
        Aber ich hab weder die Folge gesehen, noch zu der zeit wo ich den Post geschrieben habe gewusste, wie Koaxialwarp funktionieren soll.

        Ich hab mir auch vor 4 Jahren, bevor ich mich tiefer mit ST(-Technik) vertraut gemacht habe, mir eine Antriebsmethode ausgedacht ... bis ich später gelesen hab, dass der Warpantrieb so funktioniert.
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          Zitat von Hades Beitrag anzeigen
          Ich glaub ich bin ein geborener (Tech-)-Trekki. Ich hab mal was von Koaxialwarp gehört, und das der in einer Voy-Folge vorkam.
          Aber ich hab weder die Folge gesehen, noch zu der zeit wo ich den Post geschrieben habe gewusste, wie Koaxialwarp funktionieren soll.

          Ich hab mir auch vor 4 Jahren, bevor ich mich tiefer mit ST(-Technik) vertraut gemacht habe, mir eine Antriebsmethode ausgedacht ... bis ich später gelesen hab, dass der Warpantrieb so funktioniert.
          Die die Physik der Realität viele Einschränkungen beinhaltet, ist es für mich ganz natürlich, dass im Laufe der Zeit verschiedene Leute unabhängig voneinander auf die gleichen Lösungswege kommen.

          Warp und Koaxialwarp sind intuitive Lösungen aus einem physikalischen Dilemma, welche dem menschlichen Geist und der Vorstellung in unseren Köpfen relativ leicht zugänglich sind.

          Transwarpkanäle sind ja auch nix anderes als das was man gemeinhin unter Hyperraumantrieb versteht.
          Star Trek gibt den Dingen nur andere Namen, aber die Ideen sind beiweitem nicht neu oder revolutionär.

          Einzig die Einführung des Warpkonzeptes war in den 1960er etwas Nauartiges, wenn auch die dahinterliegendne physikalischen Überlegungen schon viel älter waren.
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            Naja:

            Unter Warpantrieb (englisch Warp „Verzerrung“) versteht man einen fiktiven, wegverkürzenden Raumschiffantrieb. Bei dieser Science-Fiction-Technologie handelt es sich um ein literarisches Stilmittel, das vom US-amerikanischen Science-Fiction-Autoren Gene Roddenberry für seine Fernsehserie Star Trek benutzt wurde, um damit in Erzählungen die Bewältigung großer Entfernungen zu anderen Sternensystemen plausibel beschreiben zu können, ohne in Konflikte mit den Gesetzen der Relativitätstheorie zu kommen. Der Begriff ist heute in der Science-Fiction allgemein bekannt, wird aber je nach Autor unterschiedlich beschrieben. Anders als im Allgemeinen angenommen, ist der Warpantrieb aber keinesfalls eine Erfindung Roddenberrys; Chester S. Geier beschreibt bereits 1948 in seinem Roman The Flight of the Starlight den Warpantrieb.
            Warpantrieb ? Wikipedia
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              So, hab mal Warprechner zu einem Universalrechner umgeschrieben, daher habe ich den alten Warprechner aus den Anhängen gelöscht.

              Neuen Rechner gibts unter: http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1885061
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              Kommentar


                Hallo zusammen,

                Wenn man nicht weiter weiß frage das Orakel: Ich habe in einem Buch von Michael Okuda nachgesehen, dort wird der Geschwindigkeitsfaktor wie folgt erklärt:
                Km/h Faktor Lg Mond Sonnensystem näachster Stern Sektor Föderation
                Standardorbit:9600 0,00001 42 h 142 Jahre 558335 Jahre 2 Mio. Jahre 1,12 Mrd.
                1/1 Impuls
                1/4 Lg: 270Mio. 0,25 5,38sec 44h 20Jahre 80Jahre 4mio Jah.
                Warp1 : 1078 Mio. 1 1,34sec 11 h 5 Jahre 20 Jahre 100.000 J.
                Warp2 : 11 Mrd. 10 0,13sec 1h 6 Monate 3 J. 9921 J.
                Warp3: 42Mrd. 39 0,03sec 17 min 2 Mon. 1 Jahr 2568 J.
                Warp4: 109Mrd 102 * 7 min. 18 Tage 2 Monate 984 J.
                Warp5: 230Mrd 214 * 3 min 9 Tage 1 Monat 468 J.
                WArp6: 423 Mrd 392 * 2 min 5 Tage 19 Tage 255 J.
                Warp7: 707mrd 656 * 1 min 3 Tage 11 Tage 152 J.
                Warp8: 1.103 Tr. 1024 * 39 sec 2 Tage 7 Tage 98 J.
                Warp9: 1,63 Tr. 1516 * 26sec 1 Tag 5 Tage 66J.
                Warp9,2: 1,78 Tr. 1649 * 24sec 1 Tag 4 Tage 61 Jahre
                Warp 9,9: 8,53 Tr. 7912 * 5 sec 6 h 22 h 13 Jahre
                Warp9,9999 215 Tr. 199516 * 0,2 sec 13min 53 min 6 Monate
                *= unsinnig zu schreiben da die eigendliche Reaktionszeit schon langsamer ist, auf anfrage
                Ich habe einiges weggelassen, sorry fürs vertippen.
                Zur Erklärung Erde->Mond, Durchqueren unseres Sonnensystems, Zum nächsten Stern, Durch den Sektor, Durchquerung der Föderation
                Es wird noch betont, dass es die Tabelle der 1701-D ist und man sollte diese Nährungen nur im Vergleich sehen, aktuelle Zahlen können davon abweichen, was immer das heißen soll.

                Kommentar


                  Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
                  Hallo zusammen,

                  Wenn man nicht weiter weiß frage das Orakel: Ich habe in einem Buch von Michael Okuda nachgesehen, dort wird der Geschwindigkeitsfaktor wie folgt erklärt:
                  Km/h Faktor Lg Mond Sonnensystem näachster Stern Sektor Föderation
                  Standardorbit:9600 0,00001 42 h 142 Jahre 558335 Jahre 2 Mio. Jahre 1,12 Mrd.
                  1/1 Impuls
                  1/4 Lg: 270Mio. 0,25 5,38sec 44h 20Jahre 80Jahre 4mio Jah.
                  Warp1 : 1078 Mio. 1 1,34sec 11 h 5 Jahre 20 Jahre 100.000 J.
                  Warp2 : 11 Mrd. 10 0,13sec 1h 6 Monate 3 J. 9921 J.
                  Warp3: 42Mrd. 39 0,03sec 17 min 2 Mon. 1 Jahr 2568 J.
                  Warp4: 109Mrd 102 * 7 min. 18 Tage 2 Monate 984 J.
                  Warp5: 230Mrd 214 * 3 min 9 Tage 1 Monat 468 J.
                  WArp6: 423 Mrd 392 * 2 min 5 Tage 19 Tage 255 J.
                  Warp7: 707mrd 656 * 1 min 3 Tage 11 Tage 152 J.
                  Warp8: 1.103 Tr. 1024 * 39 sec 2 Tage 7 Tage 98 J.
                  Warp9: 1,63 Tr. 1516 * 26sec 1 Tag 5 Tage 66J.
                  Warp9,2: 1,78 Tr. 1649 * 24sec 1 Tag 4 Tage 61 Jahre
                  Warp 9,9: 8,53 Tr. 7912 * 5 sec 6 h 22 h 13 Jahre
                  Warp9,9999 215 Tr. 199516 * 0,2 sec 13min 53 min 6 Monate
                  *= unsinnig zu schreiben da die eigendliche Reaktionszeit schon langsamer ist, auf anfrage
                  Ich habe einiges weggelassen, sorry fürs vertippen.
                  Zur Erklärung Erde->Mond, Durchqueren unseres Sonnensystems, Zum nächsten Stern, Durch den Sektor, Durchquerung der Föderation
                  Es wird noch betont, dass es die Tabelle der 1701-D ist und man sollte diese Nährungen nur im Vergleich sehen, aktuelle Zahlen können davon abweichen, was immer das heißen soll.
                  -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1815329

                  Deine Werte sind nicht wirklich neu
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                    Nett das es zu diesem Thema schon einen Thread gibt.

                    Diese Problematik ist durchaus kompliziert, auch wenn die bisherigen Beiträge dieses Threads sie eher weitläufig umschrieben haben ohne die Frage zu beantworten.

                    Die Warpskala ist exponentiell, d.h. Geschwindigkeitsänderungen zwischen z.B. Warp 3 und 3,1 sind schon mehrere Vielfache der Lichtgeschwindigkeit.

                    Um die Geschwindigkeit von wenigen hundert Metern pro Sekunde unterscheiden zu können, muss man den Warpfaktor schon auf mehrere Stellen genau bestimmen.

                    Um es mal an zwei Beispielen zu verdeutlichen

                    Warp 3 sind rechnerisch 38,940738398300026322684234391063 c
                    Dies entspricht etwa 11.674.139.680,76 m/s
                    Warp 3,1 sind rechnerisch 43,438249230013566085260455717519 c
                    Dies entspricht etwa 13.022.459.507,88 m/s

                    Die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Warp 3 und Warp 3,1 entspricht also schon 1.348.319.827,12 m/s

                    Selbst zwischen Warp 3 und Warp 3,01 liegt die Differenz noch bei mehreren Millionen m/s.

                    Bei größeren Warpfaktoren (wie z.B. 8 und 8,1) werden die Differenzen noch größer, da die Abstände zwischen den Warpfaktoren nicht konstant sind, sondern geometrisch zunehmen.

                    Je nachdem welchen Grundwarpfaktor man hat, muss man um so dicht zu folgen die Geschwindigkeit schon auf 5-10 Stellen genau bestimmen.

                    Bei Warpfaktoren über 9 bis maximal 9,99 entsprechen die Differenzen der 20sten Stelle schon hunderte Meter pro Sekunde.
                    Ab Warp 9,99 ziehen sich die Geschwindigkeitenszuordnungen der einzelnen Faktoren schon so weit auseinander, dass man Differenz kaum noch darstellen kann.

                    Den Warprechner, welchen ich mal programmiert hatte und welcher in http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post1885061 angehängt ist, kann auch Summen und Differenzen berechnen. Mit dem kann man mal ein bisschen herumprobieren.
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                      Relativitätstheorie muss nich absolut korrekt sein !
                      Mit Freündlichen Grüßen: Benny003

                      Kommentar


                        Zitat von Benny003 Beitrag anzeigen
                        Relativitätstheorie muss nich absolut korrekt sein !
                        Ihre Aussagen wurden anhand von Beobachtungen und Experimenten aber mittlerweile sooft bestätigt, dass man ruhigen Gewissens davon ausgehen kann, dass die Kernaussage dieser Theorie absolut richtig ist.

                        Bisher gibt es keine Beobachtung egal ob kosmologisch oder im Labor, die die Richtigkeit dieser Theorie in Zweifel zieht.

                        Und überhaupt, was hat die Relativitätstheorie jetzt mit Warp10 der fitkiven Star Trek Physik zu tun?
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                          -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2028810

                          Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
                          Immer, wenn die VOY auf Warp fliegt, fliegt sie durch Massen von Lichtern...sieht ein bischen aus wie der Windows Bildschirmschoner...

                          Wenn man davon ausgeht, das jedes Licht eine Sonne ist, müßte der DQ voll mit Sternensystemen oder wenigstens einzelnen Sonnen sein...

                          Ist das ein Drehfehler oder ist auf Sternenkarten vom DQ wirklich so viele Systeme eingezeichnet????
                          ->

                          Zitat von The Guardian Beitrag anzeigen
                          Hm, aber dabei kann es sich nur um Partikel handeln, glaube ich! Das wäre sonst zu sehr unrealistisch!
                          Diese These vertret ich auch. Es handelt sich dabei vermutlich um vom Deflektorstrahl abglenkte Materie.

                          Allerdings muss ich auch folgender Aussage zustimmen:

                          Zitat von notschefix Beitrag anzeigen
                          Die Sache mit den Partikeln macht aber irgendwie auch keinen Sinn, denn immer wnn ein Schiff unter Warp geht, sieht man ,wie sich die Streifen zu einem Stern zusammenschrumpfen, also die Streifen haben schon was mit den Sternen zu tun, aber die Sterne an sich können sie eigentlich auch nicht sein...sehr merkwürdig die ganze Sache...
                          Das ist allerdings war und muss man wohl unter Fehler verbuchen.

                          Die Partikeltheorie ist realwissenschaftlich und dem TNG:TM folgen die m.E. plausibelste.
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                            Mal ne relativ einfach Idee:

                            Ein durch das Warpfeld hervorgerufener Optischer Effekt, eine Verzerrung ähnlich enem Funspiegel?
                            You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
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                            Kommentar


                              was ist denn ein Funspiegel?
                              Ein optischer Effekt, wie ihn auch schon Abrams(K.F.) 2001 vermutet hat, könnte zwar erklären, dass ein Stern zu einem Streifen verzerrt erscheint, nicht aber, warum dieser Streifen vorbeizieht. Er müsste vielmehr statisch sein, wobei z.B. das vordere Ende immer da ist wo die tatsächlich Position des Sterns ist.

                              Ein vorbeiziehendes Streifenmuster kann so folglich nicht erklärt werden.

                              Kommentar


                                Im Grunde dürfte doch gar nichts zu sehen sein, wenn sich das Schiff schneller als das Licht bewegt: Das Raumfahrzeug, fliegt den Sternen doch davon.

                                Kommentar

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