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Technische Entwicklung über die Jahre

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    Technische Entwicklung über die Jahre

    Ich ziehe mir gerade wieder ein paar Folgen ST rein, und was mir im Kopf wehtut, ist die Tatsache de technischen ENtwicklung. Scheinbar sind die Menschen, als sie ins All aufbrechen, an einem Punkt der Entwicklung, auf dem dann gleichzeitig alle anderen sind. Eigentlich müsste es Rassen geben, die ganze Flotten der Menschen in Grund und Boden schießen könnten.

    Ich kann das Problem nicht genau iswolieren, das ich damit habe... nur schint mir die technische Evolution in Star Trek etwas unausgereift.

    #2
    Ich weiß nicht, wo dein Problem ist.

    In den ersten Episoden von ENT sieht man ganz deutlich, wie rückständig das Schiff gerade hinsichtlich seiner Waffenbestückung ist. Die wenigen Momente, in denen die ENT einem Gegner ebenbürtig oder gar überlegen ist, kann man an einer Hand abzählen. In Episoden wie "die Saat" z.B. schafft es die ENT trotz ihrer hochmodernen Phasenkanonen nichteinmal, dem Malurianischen Schiff eine Delle in die Schilde zu schießen.
    Das würde ich nicht als "gleicher, technischer Stand" bezeichnen.

    Wäre es zu diesem Zeitpunkt zu einem Krieg mit den Klingonen o.ä. gekommen, hätte die Menscheit auf ziemlich verlorenem Posten gestanden, praktisch alle Völker wie die Romulaner, Klingonen, Andorianer, Vulkanier, Tellaritene etc. hatten mehr, und bessere Schiffe zur Verfügung.

    Später, mit gründung der Föderation ließen dann Vulkanier, Andorianer udn Tellariten ihre Technologischen Fortschritte, die sie gegenüber den Menschen hatten, in das Schiffsdesign einfließen, um den Rückstand der Sternenflotte gegenüber anderen Völkern auszugleichen.
    Was ist Ironie?
    Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
    endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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      #3
      Ja, die Entwicklung ist eigentlich ersichtlich. In "Enterprise" machten die Menschen gerade ihre ersten Schritte ins All, während die Andorianer oder die Vulkaner und vor allem die Klingonen schon so weit waren, die Menschen "in Grund und Boden schießen" zu können, was ihnen technisch auch zum Teil 100 bis 1000 Jahre vorher wohl schon möglich gewesen wäre.

      Nach der ENT-Ära schließen sich die Menschen, die Andorianer, die Vulkanier und die Tellariten zur Föderation zusammen und durch dieses Bündnis ist dann die Föderation jene Macht, die alle anderen "in Grund und Boden" schießen könnte. Abgesehen von den Klingonen und Romulanern kommt im Alpha-Quadranten keiner auch nur annähernd mit.

      Man muss auch bedenken, dass sich der technische Fortschritt im Militär auch immer am Gegner orientiert, den man bekämpft. So zum Beispiel sieht das, als plötzlich das Dominion auftaucht und im ersten Moment unbesiegbar erscheint. Dann entwickelt die Föderation bessere Schutzschilde, stärkere Waffen und hat nach zwei, drei Jahren das Defizit wieder aufgeholt. Also sobald verschiedene Fraktionen beginnen, kriegerisch zu interagieren, kommt es da logischerweise mit der Zeit zu einer Angleichung.

      Einzig was zu hinterfragen wäre ist, dass man bei Kriegen den Gegner nie in die Steinzeit zurückbombt, sondern ihn immer wieder atmen lässt, dass er nicht so weit zurückfällt. Die Föderation ist da halt etwas netter, als es die Klingonen oder die Romulaner wären.
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        #4
        Siehe auch: http://www.scifi-forum.de/science-fi...e-autoren.html
        "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
        die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
        (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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