Zitat von Agent Scullie
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Ich nehme einfach mal an, dass sich die Quantensignatur ständig ändert, aber die Änderung unmerklich gering ist, da seit dem Urknall soviel Zeit vergangen ist und soviele Entscheidungsprozesse soviele parallel Zweige erzeugt haben, dass die Entscheidungen in einem menschlichen Leben unbedeutend gering verglichen mit der Lebenszeit des Universums sind.
Allerdings hat das dann wieder zur Folge, dass sich die Quantensignaturen der alternativen Worfs kaum unterscheiden dürfen, da alleine die Anzahl der Universen ohne einen Worf viel größer sind als die mit einem Worf.
Benachbarte Realitäten haben ja dann eine nur unmerklich geringe Variation in dieser Signatur.
Diese Episode bleibt meine Lieblingsepisode, da sie die einzige zu exakt diesem Thema ist und ich dieses Thema mag. Allerdings gibt es trotzdem genügend Schwachpunkte die irgendwo ärgerlich sind.
Aber ohne diese Signaturgeschichte hätte man Worfs Ausgangsrealität niemals wieder gefunden, also klassische Form von Deus Ex Machina.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 3 Minuten und 58 Sekunden:
Zitat von Agent Scullie
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Diese Spalten sich dann in weitere Superpositionen auf und diese in weitere und weitere.
Allerdings könnte man anhand der zeitlichen Änderung dieser Superposition von Signaturen die eigentliche Signatur für ein bestimmten Gegenstand extrapolieren.
Allerdings wäre dieses Verfahren in Anbetracht der riesigen Anzahl paralleler Realitäten ziemlich schwierig.
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