Ist euch nicht auch schon aufgefallen, dass man aus dem Star Trek Universum deutlich mehr herausholen kann?
Die meisten Star-Trek-Folgen handeln leider von der sogenannten "Föderation", die keinerlei Recht auf Existenz hat. Zum Glück gibt es noch die beste aller Star Trek Serien, nämlich Enterprise.
In Enterprise findet das Spiegeluniversum seinen Platz in einer der grandiosesten Episoden überhaupt. Schon das Intro strahlt die Stärke und Macht des Imperiums aus, die es auch über Jahrtausende behalten wird.
Die glorreiche Geschichte des Imperiums beginnt beim Erstkontakt mit den Vulkaniern. Anstatt sich den Vulkaniern willenlos mit einem feigen Akt der Diplomatie zu unterwerfen, wird eine Schrotflinte benutzt, um Zugang zu neuer Technologie und neuen Zivilisationen zu bekommen.
Das Imperium ist auch deshalb so mächtig, weil es perfekt die menschliche Natur wiederspiegelt. Denn in der Föderation kommt es viel häufiger zu Konflikten, weil die menschlichte Natur unterdrückt werden muss. Man glaubt gar nicht, wie sehr sich der normale Sternenflottenoffizier zusammenreißen muss, um bei Friedensverhandlungen nicht einfach den Phaser zu zücken. So wie es halt eigentlich sein müsste.
Man hätte über das Imperium so viele spannende Geschichten erzählen können, wodurch es jetzt höchstwahrscheinlich immer noch eine laufende Star-Trek-Serie geben würde. Stattdessen hat man sich für "Voyager" entschieden, wo sich der Zuschauer eigentlich nur ununterbrochen langweilt. Denn dort gab es eigentlich nur sinnlose, weit ausgedehnte Dialoge über "Moral" und "Prinzipien", anstatt einfach nur mal hart durchzugreifen und z.B. gestrandete Crew-Mitglieder auf Planeten zurückzulassen, Waffen statt Diplomatie sprechen zu lassen oder die Zerstörung ganzer Planeten in Kauf zu nehmen, um auch nur einen Tag früher Zuhause zu sein.
Natürlich nimmt die Menschheit aufgrund ihrer herausragenden Rolle in der Galaxie eine besondere Rolle ein und herrscht über das gesamte Imperium. Oder möchtet ihr etwa von intergalaktischem Abschaum regiert werden?
Nach Jahrhunderten imperialer Feldzüge und Siege kann das terranische Imperium auf ein riesiges Reich blicken, das der gesamten Menschheit zu Gute kommt. Dies sind die Abenteuer des imperialen Kampfkreuzers Enterprise, das auf der Suche nach neuem Territorium und neuer Technologie für das Imperium keinerlei Rücksicht auf Verluste nimmt.
Die meisten Star-Trek-Folgen handeln leider von der sogenannten "Föderation", die keinerlei Recht auf Existenz hat. Zum Glück gibt es noch die beste aller Star Trek Serien, nämlich Enterprise.
In Enterprise findet das Spiegeluniversum seinen Platz in einer der grandiosesten Episoden überhaupt. Schon das Intro strahlt die Stärke und Macht des Imperiums aus, die es auch über Jahrtausende behalten wird.
Die glorreiche Geschichte des Imperiums beginnt beim Erstkontakt mit den Vulkaniern. Anstatt sich den Vulkaniern willenlos mit einem feigen Akt der Diplomatie zu unterwerfen, wird eine Schrotflinte benutzt, um Zugang zu neuer Technologie und neuen Zivilisationen zu bekommen.
Das Imperium ist auch deshalb so mächtig, weil es perfekt die menschliche Natur wiederspiegelt. Denn in der Föderation kommt es viel häufiger zu Konflikten, weil die menschlichte Natur unterdrückt werden muss. Man glaubt gar nicht, wie sehr sich der normale Sternenflottenoffizier zusammenreißen muss, um bei Friedensverhandlungen nicht einfach den Phaser zu zücken. So wie es halt eigentlich sein müsste.
Man hätte über das Imperium so viele spannende Geschichten erzählen können, wodurch es jetzt höchstwahrscheinlich immer noch eine laufende Star-Trek-Serie geben würde. Stattdessen hat man sich für "Voyager" entschieden, wo sich der Zuschauer eigentlich nur ununterbrochen langweilt. Denn dort gab es eigentlich nur sinnlose, weit ausgedehnte Dialoge über "Moral" und "Prinzipien", anstatt einfach nur mal hart durchzugreifen und z.B. gestrandete Crew-Mitglieder auf Planeten zurückzulassen, Waffen statt Diplomatie sprechen zu lassen oder die Zerstörung ganzer Planeten in Kauf zu nehmen, um auch nur einen Tag früher Zuhause zu sein.
Natürlich nimmt die Menschheit aufgrund ihrer herausragenden Rolle in der Galaxie eine besondere Rolle ein und herrscht über das gesamte Imperium. Oder möchtet ihr etwa von intergalaktischem Abschaum regiert werden?
Nach Jahrhunderten imperialer Feldzüge und Siege kann das terranische Imperium auf ein riesiges Reich blicken, das der gesamten Menschheit zu Gute kommt. Dies sind die Abenteuer des imperialen Kampfkreuzers Enterprise, das auf der Suche nach neuem Territorium und neuer Technologie für das Imperium keinerlei Rücksicht auf Verluste nimmt.
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