Wenn ihr eine Star Trek Episode im Stile der Babylon 5-Episode http://www.scifi-forum.de/science-fi...bewertung.html produzieren müsstet, was würdet ihr zeigen?
Hier mal kurzer Auszug aus meinen Ideen... ausführlicher Beitrag folgt irgendwann später mal.
Ausgangszeitpunkt 2380
In zehn Jahren:
Im Jahre 2390, 14 Jahre nach dem Dominion-Krieg, 3 Jahre nachdem Romulus zerstört wurde. Die Föderation sucht zusammen mit einer Gruppe Romulaner nach einer neuen Heimatwelt, wobei die Versuche immer wieder von unbekannten Saboteuren sabotiert werden. Die Klingonen haben sich von der Föderation abgewandt, da diese nun immer mehr Bündnisse mit den überlebenden Romulanern eingeht und in der Besatzungspolitik von Cardassia immer weniger Zugeständnisse macht und statt Reparationen den Wiederaufbau vorrantreibt.
Laut den Zukunftsvisionen aus "Endspiel" und "Gestern, Heute, Morgen" werden sich die Beziehungen zu den Klingonen wohl erstmal deutlich verschlechtern.
In hundert Jahren:
Im Jahre 2480, 7 Jahre nachdem die ersten Menschen im Delta-Quadrant eine Kolonie gegründet haben, gibt es einen großen Krieg mit den Borg.
Der Konflikt endet damit, dass die Borg die Milchstraße verlassen, um ein neues Kollektiv in einer anderen Galaxie zu gründen. Sie wollen irgendwann stärker als zuvor zurückkehren und die Menschheit endgültig besiegen.
Die Föderation ist zu diesem Zeitpunkt auf die doppelt Größe als vor 100 Jahren angewachsen und besteht nun aus 320 Spezies aus allen vier Quadranten.
Es gibt eine Anspielung von Q in einer Voyager-Episode, dass die Menschen ab dem Jahre 2473 im Delta-Quadrant präsent sind.
In tausend Jahren:
Die Föderation hat mittlerweile die gesamte Milchstraße erforscht und es gibt kaum noch weiße Flecken auf der Landkarte. Sie beherbergt mittlerweile über 1000 Spezies, ist dafür aber innenpolitisch sehr instabil geworden.
Im Jahre 3161 kommt es zum Mord an dem Föderationspräsidenten anlässlich einer Zeremonie zum 1000. Geburtstag der Föderation und der Indienststellung des 1.000.000ste Raumschiff der Sternenflotte in der Antares-Werft. Der Mord wurde dadurch verübt, das jemand den Stern Antares in eine Supernova verwandelt hat.
3380, gut 220 Jahre nach dem Ausbruch eines Bürgerkrieges, wurden die meisten bewohnten Welten mittels temporaler Waffen oder Planetenkillern ausgelöscht und es kommt zu einer großen Entscheidungsschlacht.
Während dieser Schlacht wird eine Omega-Bombe gezündet, die die Überlichtraumfahrt in der Milchstraße für die nächsten etwa eine Millionen Jahre beendet.
Eine kleine Anspielung auf meine Kurzgeschichte in http://www.scifi-forum.de/off-topic/...en-geht-3.html
In einer Millionen Jahren:
Im Jahre 1.002.380 ist die Milchstraße ein relativ leerer und wüster Ort. Durch die Omega-Blockade wurde jegliche FTL-Raumfahrt unterbunden.
Die meisten der 10.000 bekannten Spezies sind ausgestorben oder haben sich zurückentwickelt. Es gibt begrenze STL-Raumfahrt mit Generationenraumschiffen. Die Sieger des Krieges sind ehemalige Prä-Warp-Spezies, die nun plötzlich den Warpantrieb entdecken. Aufgrund natürlicher Einflüsse verschwindet die Omega-Barriere nach und nach und gibt immer größere Raumgebiete wieder frei in denen FTL-Raumfahrt wieder möglich ist.
Einige wenige hoch entwickelte Spezies, wie die Voth, haben den großen Krieg ebenfalls überstanden und erlangen nun die Vorherschaft im ehemaligen Kerngebiet der Föderation. Sie gestatten jüngeren Völker archäologische Expeditionen.
Eine Anspielung auf die Kurzgeschichte von "perplex" in http://www.scifi-forum.de/off-topic/...ml#post2019995
Hier mal kurzer Auszug aus meinen Ideen... ausführlicher Beitrag folgt irgendwann später mal.
Ausgangszeitpunkt 2380
In zehn Jahren:
Im Jahre 2390, 14 Jahre nach dem Dominion-Krieg, 3 Jahre nachdem Romulus zerstört wurde. Die Föderation sucht zusammen mit einer Gruppe Romulaner nach einer neuen Heimatwelt, wobei die Versuche immer wieder von unbekannten Saboteuren sabotiert werden. Die Klingonen haben sich von der Föderation abgewandt, da diese nun immer mehr Bündnisse mit den überlebenden Romulanern eingeht und in der Besatzungspolitik von Cardassia immer weniger Zugeständnisse macht und statt Reparationen den Wiederaufbau vorrantreibt.
Laut den Zukunftsvisionen aus "Endspiel" und "Gestern, Heute, Morgen" werden sich die Beziehungen zu den Klingonen wohl erstmal deutlich verschlechtern.
In hundert Jahren:
Im Jahre 2480, 7 Jahre nachdem die ersten Menschen im Delta-Quadrant eine Kolonie gegründet haben, gibt es einen großen Krieg mit den Borg.
Der Konflikt endet damit, dass die Borg die Milchstraße verlassen, um ein neues Kollektiv in einer anderen Galaxie zu gründen. Sie wollen irgendwann stärker als zuvor zurückkehren und die Menschheit endgültig besiegen.
Die Föderation ist zu diesem Zeitpunkt auf die doppelt Größe als vor 100 Jahren angewachsen und besteht nun aus 320 Spezies aus allen vier Quadranten.
Es gibt eine Anspielung von Q in einer Voyager-Episode, dass die Menschen ab dem Jahre 2473 im Delta-Quadrant präsent sind.
In tausend Jahren:
Die Föderation hat mittlerweile die gesamte Milchstraße erforscht und es gibt kaum noch weiße Flecken auf der Landkarte. Sie beherbergt mittlerweile über 1000 Spezies, ist dafür aber innenpolitisch sehr instabil geworden.
Im Jahre 3161 kommt es zum Mord an dem Föderationspräsidenten anlässlich einer Zeremonie zum 1000. Geburtstag der Föderation und der Indienststellung des 1.000.000ste Raumschiff der Sternenflotte in der Antares-Werft. Der Mord wurde dadurch verübt, das jemand den Stern Antares in eine Supernova verwandelt hat.
3380, gut 220 Jahre nach dem Ausbruch eines Bürgerkrieges, wurden die meisten bewohnten Welten mittels temporaler Waffen oder Planetenkillern ausgelöscht und es kommt zu einer großen Entscheidungsschlacht.
Während dieser Schlacht wird eine Omega-Bombe gezündet, die die Überlichtraumfahrt in der Milchstraße für die nächsten etwa eine Millionen Jahre beendet.
Eine kleine Anspielung auf meine Kurzgeschichte in http://www.scifi-forum.de/off-topic/...en-geht-3.html
In einer Millionen Jahren:
Im Jahre 1.002.380 ist die Milchstraße ein relativ leerer und wüster Ort. Durch die Omega-Blockade wurde jegliche FTL-Raumfahrt unterbunden.
Die meisten der 10.000 bekannten Spezies sind ausgestorben oder haben sich zurückentwickelt. Es gibt begrenze STL-Raumfahrt mit Generationenraumschiffen. Die Sieger des Krieges sind ehemalige Prä-Warp-Spezies, die nun plötzlich den Warpantrieb entdecken. Aufgrund natürlicher Einflüsse verschwindet die Omega-Barriere nach und nach und gibt immer größere Raumgebiete wieder frei in denen FTL-Raumfahrt wieder möglich ist.
Einige wenige hoch entwickelte Spezies, wie die Voth, haben den großen Krieg ebenfalls überstanden und erlangen nun die Vorherschaft im ehemaligen Kerngebiet der Föderation. Sie gestatten jüngeren Völker archäologische Expeditionen.
Eine Anspielung auf die Kurzgeschichte von "perplex" in http://www.scifi-forum.de/off-topic/...ml#post2019995
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