Neue Chance auf das U.S.S. Voyager Modell!

[MFB]

Mir haben auch mal die gepinselten Modelle nicht mehr gefallen. Für jemanden, der nicht so viel Wert auf die Details sondern auf den Gesamteindruck des Schiffes legt, war dann diese Lösung für mich ideal:



Das war natürlich die Revell-Erstauflage.

[Peter H]

Ja, von AMT/ERtl gabs ja auch zu Star wars ein paar Chrom-Modelle. Wenn man sowas selbst machen will, dann aber vorsicht vor diversen Auto-Lacken aus der Dose, denn da sind bei einigen die enthaltenen Lösemittel für den Modellkunststoff tödlich (weichen das Polystyrol) auf und das Modell sieht dann aus, wie wenn man es bei 200 Grad ne weile im Backofen hatte und / oder der Lack trocknet nicht durch und bleibt recht dauerhaft berührungsempfindlich wie frische Farbe!

Als Schreibtisch-Deko finde ich die Chrom-Modelle Ok (sind auch nicht ganz so Staub-Empfindlich), allerdings für Wohnzimmer/die Vitrine finde ich persönlich einfach ein Modell am besten, das so originalgetreu wie möglich ist (inkl. Farbe)...

Im Winter werd ich auch wieder rangehen und freue mich, neben diversen Bandai-Modellen am meisten auf den Beginn mit meiner "Millennium Falcon" von Finemolds (schon ganz hippelig - allerdings muss ich vorher auch noch auf 'nen neuen Airbrush-Kompressor sparen, nachdem der alte das Zeitliche endgültig gesegnet hat :-( )...

[MFB]

Ja, von AMT/ERtl gabs ja auch zu Star wars ein paar Chrom-Modelle. Wenn man sowas selbst machen will, dann aber vorsicht vor diversen Auto-Lacken aus der Dose, denn da sind bei einigen die enthaltenen Lösemittel für den Modellkunststoff tödlich (weichen das Polystyrol) auf und das Modell sieht dann aus, wie wenn man es bei 200 Grad ne weile im Backofen hatte und / oder der Lack trocknet nicht durch und bleibt recht dauerhaft berührungsempfindlich wie frische Farbe!

In dem Fall gebe ich mal einen Erfahrungsbericht: Der "Gold Effekt Hochglanz Spray" von der Marke "Vincent" geht tadellos, habe schon so ca. 10 Modelle in gold damit lackiert. Steht auch drauf, dass er für Kunststoffmodelle geeignet ist. "Vincent" dürfte eine Eigenemarke vom Baumarkt "Hellweg" sein.

[efferman]

eine neue Auflage? goil, da kann ich ein paar fehler beseitigen die ich damals gemacht habe

[Enterprise- D]

Ich bin eher ein freund von Details und alles schön akkurat gemalt. Am besten man klebt gewisse Dinge ab. Ich würde mir Bilder vom Studiomodell nehmen und es danach bemalen.

Ich würde es lieber Airbrushen als bemalen (sieht wie gesagt halt besser aus) da werden dann aber meine Eltern mich nach meinem Verstand fragen.

Den das ist ja die Orignale Voyager.

[Enterprise- D]

Was sollte man beim Bauen eines Modell eigendlich beachten gerade bei einer Detalierten bemalung?

> Die Bauteile erst bemalen und dann zusammen kleben? Oder erst zusammen kleben und dann bemalen. Meine Frage hierzu gerade wegen den Warpgondeln, da sonst nachher die Bewegung der Warpgondeln durch die Farbe eingeschränkt wird.

Ich denke die beiden oberen Sensorenphalaxen zum einsetzten werde ich vorher bemalen und dann einkleben (dies ergibt somit eine schärfere trennung und versehendliches übermalen der umliegenden Hülle wird somit ausgeschlossen).

Ich habe mich zum bemalen, für die Aqua Color Farben von Revell entschieden (die drotz des bemalen mit Pinsel sich fast selbst glätten) oder gibt es eine bessere wahl? Den Deflektor sowie das Warpfeldgitter und die Bussardkollektoren wollte ich in Transparentenfarben lakieren, welche sind dafür geeignet, welche schwierigkeiten gibt es?

Eine Frage zu den Warpgondeln:

Die lassen sich ja bewegen...wie halten die den in der Stellung "Warp"?

Mein Wunsch wäre es auch das Modell mit abnehmbaren Landestützen zu versehn. Wie setlle ich das an und wo bekomme ich sie her?

[Drakespawn]

> Die Bauteile erst bemalen und dann zusammen kleben? Oder erst zusammen kleben und dann bemalen.

Da werden dir verschiedene Leute verschiedene Antworten geben, aber ich habe mir in meiner aktiven Tabletop-Zeit (gut, sind drastisch andere Modelle, aber es greifen dieselben Prinzipien) angewöhnt, die einzelnen Teile erst zu bemalen und dann zusammenzubauen.

Das hat den einfachen Grund, dass du eventuell am fertigen Modell sonst Stellen nur schwer mit dem Pinsel erreichen kannst.

Eine Frage zu den Warpgondeln:

Die lassen sich ja bewegen...wie halten die den in der Stellung "Warp"?

Bei dem "alten" Revell-Modell, was ich (ungünstigerweise unvollständig) hier liegen habe, waren AFAIR so eine Art Plastik-Zungen im Inneren der Scharniere, die in dafür vorgesehene Aussparungen einrasteten.

Ich gehe mal davon aus, dass sich da nichts geändert hat.

[Peter H]

Hier gibt's auch einen kleinen Baubericht:

STARTREK - MODELLBAU | Kunststoff Making off | U.S.S Voyager beleuchtet

[Enterprise- D]

Hier gibt's auch einen kleinen Baubericht:

STARTREK - MODELLBAU | Kunststoff Making off | U.S.S Voyager beleuchtet

Ich weis.

Bin mit denen dort schon ohne ende am reden, wegen meinem Modell und gerade wegen den Landestützen auf die ich mich schon sehr freue.

[USS Seven of Nine]

Das neue Modell, dass im Oktober raus kommt und leider nicht vorbestellt werden kann, wird das auch Beleuchtungssegmente enthalten?

[Enterprise- D]

Deflektor, Bussardkollektoren und das Warpfeldgitter. Sind aus klarem Kunststoff. Zum beleuchten wird aber noch leuchtmittel, Kabel u.s.w benötigt.

[Peter H]

Wenn man den Aufwand betreiben will, dann würde ich doch eher versuchen, den Voyager-Bausatz von Bandai irgendwo zu ergattern, weil da schon alles für eine geniale Beleuchtung dabei ist. Mal abgesehen davon, dass das Teil so verdammt gut vorlackiert ist, dass man es selbst als erfahrener Modellbauer kaum besser hinbringen könnte - da relativiert sich dann der höhere Preis ganz schnell. Allerdings sind die Dinger selbst auf Ebay inzwischen sehr rar geworden, nachdem sie nicht mehr produziert werden.

Hier gibt's einen Baubericht mit vielen Bildern der Bandai-Voyager:

http://www.starshipmodeler.com/trek/to_bandaiv.htm