Was schluckt/toleriert ihr schon längst ohne es zu hinterfragen? -
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Was schluckt/toleriert ihr schon längst ohne es zu hinterfragen?
Und wenn Weltraumschlachten immer nur zweidimensional verlaufen, warum sollten dann Höhlen in die Tiefe gehen...
...hat man sich wohl dabei gedacht!
Gibt auch Höhlen, in denen sie klettern mussten.
Die Ente D hat einen Sicherheitsoffizier, der mit Pferdeschwanz und flatternder Schärpe im Nahkampf eigentlich unglaublich gehandycapt sein sollte!
Kannst ja freiwillig gegen Worf antreten. Körperlich ist Worf (selbst wenn er ein Mensch wäre) mit Abstand der kräftigste aller Sicherherheitsoffiziere. Und mit seinen klingonischen Stirnwülsten reicht ihm wahrscheinlich eine Kopfnuss um einem Mensch den Schädel zu brechen
Beim Nahkampf würde ich mir eher um Reed Sorgen machen.
Der Schiffsarzt der fast ausschließlich aus Menschen bestehenden ENT-Crew ist... ein Außerirdischer!
In einer Welt, in der die außerirdische Technik und wahrscheinlich auch Medizin der menschlichen an vielen Stellen überlegen ist.
Ein menschlicher Arzt hätte sich wesentlich schlechter geschlagen als Phlox, der schon etwas vom Welall gesehen hat.
Der Steuermann und später Chefingenieur der Ente D ist blind. BLIND!!
Ein Blinder, der mehr sieht als jeder Mensch.
Der dritte Offizier in der Kommando-Hierarchie ist ein Android, dessen rechtlicher Status (in den ersten Jahren der Serie) noch nicht einmal so weit hinreichend geklärt ist, um überhaupt sagen zu können, ob er ein eigenständiges Lebewesen mit Recht auf Selbstbestimmung ist - - und so jemand ist Dritter in der Kommandohierarchie!!!
Ein Android, der einem Menschen in allen Belangen, intellektuell und körperlich weit überlegen ist.
Ja, das waren dann aber auch immer Wände, die genau senkrecht nach unten gingen.
Die zweidimensionalen raumschlachten machen insofern Sinn, dass eine Flotte es ja schon von weitem "sieht", wenn die andere über sie hinwegfliegen will und sich dementsprechend neu positionieren kann. Sie kann sie also immer abfangen, bevor die andere vorbei kommt.
Was mir dabei aber einfällt: Wieso stehen sich Raumschiffe immer gleich ausgreichtet gegenüber, wieso steht eins nichtmal schief oder auf dem Kopf? Es gibt ja keinen Grund wieso man sein Schiff nach dem anderen ausrichten müsste.
Und wieso darf man die Toilette nicht im Raumdock benutzen?
Was mir dabei aber einfällt: Wieso stehen sich Raumschiffe immer gleich ausgreichtet gegenüber, wieso steht eins nichtmal schief oder auf dem Kopf? Es gibt ja keinen Grund wieso man sein Schiff nach dem anderen ausrichten müsste.
Die einfachste Erklärung wäre, dass sich Schiffe automatisch nach der Ekliptik der Galaxis (im freien Raum), des Sonnensystems (im Inneren eines Systems und im Orbit) oder der Planetenoberfläche (wahlweise im Orbit) ausrichten. Es gibt keinen wirklich logischen Grund dafür, aber das sind eindeutig und für alle Rassen und Systeme gleiche Kriterien für die Ausrichtung.
Bliebe nur noch zu klären, warum die alle "oben" und "unten" gleich wählen.
Oder es gibt eine StVo ( Sternen-Verkehrsordnung ) die "oben" und "unten" eindeutig definiert, analog zum Rechts/Links-Verkehr. Die enthält dann bestimmt auch das Warp-5-Tempolimit.
Das Problem ist halt, dass Star Trek immer nur eine Fernsehserie bleiben wird, die in irgendwelchen Studios und Außengeländen gedreht wurde und darum den Limits der Darstellungsmethoden unterliegt.
Die einzige Möglichkeit 99% der Fehler auszumerzen, wäre eine voll computeranimierte ST-TV-Serie.
Dann kann man die außerirdischen richtig gruselig aussehen und die Planeten exotisch wirken lassen.
Ich persönlich schlucke alles, was sich den praktischen Grenzen der Produktionsmöglichkeiten unterordnet, also auch fast nie ausfallende künstliche Schwerkraft, usw.
Das einzige was mich stört, sind offensichtliche raumfahrttechnische physikalische Unsinnigkeiten, wie die gleiche Ausrichtung aller Raumschiffe, die Ignoranz der Masseträgheit (Raumschiff wird bei Ausfall der Triebwerke langsamer), die extrem kurzen Raumkampfdistanzen, Explosionsdruckwellen im Vakuum, etc. pp.
Solche Dinge müssen nicht sein und sind alleine den Angewohnheiten der Menschen geschuldet, die diese Serien produzieren.
Das einzige was mich stört, sind offensichtliche raumfahrttechnische physikalische Unsinnigkeiten, wie die gleiche Ausrichtung aller Raumschiffe, die Ignoranz der Masseträgheit (Raumschiff wird bei Ausfall der Triebwerke langsamer), die extrem kurzen Raumkampfdistanzen, Explosionsdruckwellen im Vakuum, etc. pp.
Solche Dinge müssen nicht sein und sind alleine den Angewohnheiten der Menschen geschuldet, die diese Serien produzieren.
Das sehe ich etwas anders: Solche Unsinnigkeiten sind doch vor allem der Dramaturgie und damit den Zuschauergewohnheiten verschuldet. Aus dramaturgischer Sicht ist es einfach vollkommen langweilig, wenn Raumschiffe im All keine Geräusche machen, nicht auf Explosionsdruckwellen reagieren oder man im Überlichtflug keine vorbeirauschenden Sterne sieht. Das Dargestellte soll ja in erster Linie spannend und einfach verständlich und nicht wissenschaftlich akkurat präsentiert werden. Letztendlich ist das also alles Star Treks eigene Form des Coconut Effects.
Das sehe ich etwas anders: Solche Unsinnigkeiten sind doch vor allem der Dramaturgie und damit den Zuschauergewohnheiten verschuldet. Aus dramaturgischer Sicht ist es einfach vollkommen langweilig, wenn Raumschiffe im All keine Geräusche machen, nicht auf Explosionsdruckwellen reagieren oder man im Überlichtflug keine vorbeirauschenden Sterne sieht. Das Dargestellte soll ja in erster Linie spannend und einfach verständlich und nicht wissenschaftlich akkurat präsentiert werden. Letztendlich ist das also alles Star Treks eigene Form des Coconut Effects.
Gegen den Schall habe ich nichts, denn der gehört dazu, aber Druckwellen sind absolut unsinnig, zumal sie nur handlungsindividuell auftreten und nicht in jeder Episode.
Der Zuschauer ist es eben aus anderen Filmen gewohnt, dass sich feindliche Kriegsschiffe oder auch andere Rendevous-Schiffe eben Seite an Seite begegnen.
Viele Menschen würden wahrscheinlich mit ihrer Wahrnehmung scheitern, wenn Flotte A und B sich in einem Winkel von 70° nach oben und 30° im Uhrzeigersinn begegnen.
Die Schiffe werden sich wohl einfach aus Gründen der Orientierung und des menschlichen Hangs zu zweidimensionalem Denken so ausrichten.
Raumschiff wird bei Ausfall der Triebwerke langsamer
Das erkläre ich mir eigentlich meist so, dass in solchen Fällen automatisch die Bremstriebwerke auslösen.
die extrem kurzen Raumkampfdistanzen
Ja. Dazu fällt mir jetzt auch keine gute Ausrede ein, aber stell dir mal vor wie viele Zuschauer in STXI sitzen geblieben wären, wenn die Kämpfe nur daraus bestanden hätten, dass sich die Schiffe auf nicht sichtbare Distanzen mit Fernschüssen beharkt hätten.
And if you keep fighting other peoples demons, they will eventually become your own
Ja, das waren dann aber auch immer Wände, die genau senkrecht nach unten gingen.
Wenn man mehr will müsste man schon in einer echten Höhle drehen und das wird schnell teuer.
Die zweidimensionalen raumschlachten machen insofern Sinn, dass eine Flotte es ja schon von weitem "sieht", wenn die andere über sie hinwegfliegen will und sich dementsprechend neu positionieren kann.
Mal ganz davon abgesehen, dass außerhalb irgendwelcher sensorstörenden Nebel, wo manuell gezielt werden muss und nach Augenmaß gelenkt wird, dir in ST 3D-Manöver überhaupt gar keinen taktischen Vorteil bringen.
Die Schilde sind rund um an jeder Stelle gleich stark, egal ob ein Angreifer von oben oder unten kommt und zumindest Starfleetschiffe wie die Galaxy-Klasse können auch in jede erdenkliche Richtung Phaserschüsse abgeben. Ein Bird-of-Prey wird nicht seltener getroffen und richtet nicht mehr Schaden an, nur weil er von oben oder unten kommt.
Im Gegenzug gibt es aber bei Klingonen und Romulaner Schiffe, die ihre Feuerkraft nach vorne konzentrieren, weswegen es Sinn macht zumindest das Vorderteil in Richtung Ziel auszurichten und nicht irgendwie quer zum Gegner zu stehen.
Wenn 3D also keinen taktischen Vorteil bringt, kann mans den sowieso leidgeprüften Augen des Zuschauers auch einfach machen und der Special Effekt Abteilung ein paar Kosten ersparen.
Kannst ja freiwillig gegen Worf antreten. Körperlich ist Worf (selbst wenn er ein Mensch wäre) mit Abstand der kräftigste aller Sicherherheitsoffiziere. Und mit seinen klingonischen Stirnwülsten reicht ihm wahrscheinlich eine Kopfnuss um einem Mensch den Schädel zu brechen
Beim Nahkampf würde ich mir eher um Reed Sorgen machen.
In einer Welt, in der die außerirdische Technik und wahrscheinlich auch Medizin der menschlichen an vielen Stellen überlegen ist.
Ein menschlicher Arzt hätte sich wesentlich schlechter geschlagen als Phlox, der schon etwas vom Welall gesehen hat.
Ein Blinder, der mehr sieht als jeder Mensch.
Ein Android, der einem Menschen in allen Belangen, intellektuell und körperlich weit überlegen ist.
Tja, was soll ich da sagen.
Natürlich stimmt alles (auf den ersten Blick zumindest), aber es handelt sich doch hauptsächlich um Erklärungen, die nachträglich aufgeführt werden, um Schwachpunkte zu verdecken, die von vorneherein meist gar nicht notwendig gewesen wären. Nach dem Prinzip "Ich habe einen Charakter geschaffen, der durch eine ganz bestimmt Eigenschaft extrem gehandicapt ist, und um dieses Handicap auszugleichen, verstärke ich bestimmte andere Fähigkeiten dieses Charakters, um so einen Ausgleich zu schaffen."
Hätte man dieses Handicap von Anfang an weg gelassen (oder durchdachter konstruiert!), wäre das gar nicht nötig gewesen!
Natürlich ist Worf allen anderen körperlich so haushoch überlegen (gähn!), dass ein Nahkampf-Sicherheits-Fehler wie eine flatternde Schärpe (dasselbe übrigens mit Batmans Cape!), bei den jeder Hobby-Judoka die Hände über dem Kopf zusammenschlagen würde, üüüüberhaaaauuuuupt nicht mehr ins Gewicht fallen kann! (Anstatt die alberne Schärpe von vorneherein wegzulassen, die ja zu Beginn von TNG wohl ohnehin nur den Effekt hatte, den einzigen Klingonen bei Starfleet noch etwas exotischer aussehen zu lassen!)
Und natürlich ist Data allen anderen intellektuell und körperlich weit überlegen, aber was hat das mit seinem juristischen Status als eigenständiges Lebewesen mit Recht auf Selbstbestimmung zu tun?
Ohne diesen juristischen Status hätte er eigentlich genauso wenig Offizier der Sternenflotte werden können wie ein intellektuell den Menschen überlegener Hochleistungscomputer oder ein körperlich überlegener Gorilla.
Nur, weil Data intellektuell und körperlich überlegen ist, erklärt das leider gar nichts!
Und Geordi... schau Dir mal die Folge "The Mind's Eye" an.
Das, was man da sieht, ist bestimmt alles mögliche, aber nicht "mehr sehen können als jeder Mensch"!
(Und bitte nicht wieder die notdürftige Erklärung, man würde da ja nur einen Teil des Spektrums sehen, weil die Romulaner nur einen Teil davon empfangen können! Dass die zu mehr in der Lage sind, dürfte in der Folge klar werden! Das ist schon genau das, was Geordi auch sieht! (Von den romulanischen Schriftzeichen mal abgesehen.))
Jeder normal sehende Mensch wäre mit dieser Wahrnehmung, eben weil es eine deutlich schlechtere Wahrnehmung ist als gewohnt, hoffnungslos aufgeschmissen. Schon einfache Tätigkeiten wie durch einen Raum gehen (keine Tiefenwahrnehmung!!) würden jedem Schwierigkeiten verursachen!
Anzeigen ablesen scheint gar nicht möglich zu sein.
Phlox ist der einzige, bei dem Dein Argument stimmt, und der ist auch das Paradebeispiel für mein Gegenargument:
Wenn man aus dem Schiffsartzt für eine hauptsächlich menschliche Besatzung nicht von vorneherein unlogischerweise einen Alien gemacht hätte, hätte man ihn auch nicht nachträglich mit einem so überaus übertrieben hohem Wissen ausstatten müssen, nur um den ersten Widerspruch zu erklären.
Immerhin ist Phlox der einzige in der Liste, bei dem die Autoren den Widerspruch wohl rechtzeitig bemerkt haben, weswegen die "Reparatur des Fehlers" auch nicht (wie bei Data zB.) erst sehr viel später durchgeführt wurde, sondern gleich zu Beginn - und deshalb auch sehr viel plausibler wirkt!
Ich bleibe dabei (dickköpfig, wie ich bin ): Die unpassendsten Personen für die unpassendsten Posten!
*Im Weltall hört Dich keiner explodieren, und der Wind in Deinem Rücken ist immer der eigene!*
Und Geordi... schau Dir mal die Folge "The Mind's Eye" an.
Das, was man da sieht, ist bestimmt alles mögliche, aber nicht "mehr sehen können als jeder Mensch"!
(Und bitte nicht wieder die notdürftige Erklärung, man würde da ja nur einen Teil des Spektrums sehen, weil die Romulaner nur einen Teil davon empfangen können! Dass die zu mehr in der Lage sind, dürfte in der Folge klar werden! Das ist schon genau das, was Geordi auch sieht! (Von den romulanischen Schriftzeichen mal abgesehen.))
Jeder normal sehende Mensch wäre mit dieser Wahrnehmung, eben weil es eine deutlich schlechtere Wahrnehmung ist als gewohnt, hoffnungslos aufgeschmissen. Schon einfache Tätigkeiten wie durch einen Raum gehen (keine Tiefenwahrnehmung!!) würden jedem Schwierigkeiten verursachen!
Anzeigen ablesen scheint gar nicht möglich zu sein.
Ich glaube, du bist einem großen Missverständnis auferlegen, was Geordis Sehvermögen betrifft. Er "sieht" nicht etwa das, was wir in "The Mind's Eye" und den anderen Gelegenheiten, in denen der VISOR visuellen Output liefert, zu Gesicht bekommen. Nein, der VISOR empfängt diese Signale und übersetzt sie so, dass Geordis Gehirn sie direkt versteht.
Du scheinst zu glauben, es wäre im Prinzip eine schlechte Wärmekamera, die an Geordis Gehirn angeschlossen ist. Tatsächlich ist es aber so, dass der VISOR sehr viel mehr Signale als nur die visuellen Impulse, die unser Auge empfängt, aufnimmt. Geordi "sieht" diese Signale nicht, sein Gehirn "versteht" sie direkt. Und damit sieht er eben doch sehr viel besser als jeder andere Mensch.
Wenn der Computer der Enterprise versucht, diese Signale wiederum in rein visuelle, optische, zweidimensionale Bilder auf einem Bildschirm zu übersetzen, ist doch klar, dass er nicht tatsächlich das wiedergeben kann, was Geordi "sieht" und vor allem empfindet. Wieso zum Beispiel glaubst du, dass Geordi keine Tiefenwahrnehmung hat? Mit großer Wahrscheinlichkeit können die Sensoren des VISOR die Dimensionen eines Raumes sogar sehr viel besser und genauer erfassen, als es das menschliche Auge jemals könnte. Und all diese Daten werden in Echtzeit an Geordis Gehirn übertragen. Dass das nicht visuell darstellbar ist, sollte doch auf der Hand liegen.
Die Ente D hat einen Sicherheitsoffizier, der mit Pferdeschwanz und flatternder Schärpe im Nahkampf eigentlich unglaublich gehandycapt sein sollte!
Naja vorher war ja Tasha Jar (kein Plan wie man die schreibt, aber ihr wisst wen ich mein) Sicherheitschef/cheffin, das ist jetzt nicht unbedingt die bessere wahl als Worf, wenn man nach diesen Maßstäben geht. Es ist einfach eine Frage der erfahrung und der Taktischen Qualität, sowie der Führungsqüalität, stärke ist nicht zwingend der Hauptgrund. Dafür hat man dann seine Leute.
Gez. Lieutanent Braker
Vom Star Trek Chat RPG
Flight Controll Officer, Zweiter Offizier und Zweiter Mentor der USS Heimdall
Stellvertretender Leiter des Starfleet Research Institute - Department of Media and Programming
Naja vorher war ja Tasha Jar (kein Plan wie man die schreibt, aber ihr wisst wen ich mein) Sicherheitschef/cheffin, das ist jetzt nicht unbedingt die bessere wahl als Worf, wenn man nach diesen Maßstäben geht.
Wahrscheinlich meinte er, dass eine Frau nicht unbedingt eine bessere Nahkämpferin ist, als ein schärpenbehangener Klingone mit Pferdeschwanz.
Anmerkung: es ist das 24. Jahrhundert, entgegen aller Darstellungen sollten Nahkämpfe längst völlig überholt sein. Kampftechniken wie etwa Karate zu beherrschen nützt einem in einem Raumkampf rein gar nichts. Da geht es darum, schnell und exakt die Lage zu beurteilen, was nichts mit der körperlichen Konstitution zu tun hat.
"All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
(Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)
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