Vulkanische, Romulanische und Klingonische Technologie - SciFi-Forum

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Vulkanische, Romulanische und Klingonische Technologie

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    Naja es war auch denkbar das sie da praktisch dachten:

    Wenns mal zu nem Krieg kommt ist das Hauptquartier ja ein beliebtes Ziel... und so bekommen die Menschen was auf den Deckel und nicht sie...

    Davon ab: ich dachte nur das Sternenflotten HQ wär da... das ist ja nur ein, wenn auch wichtiges, Führungselement...
    Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

    http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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      Man darf sich von der Entscheidung im 22. Jhd. die Erde zum Hauptquartier zu machen auch nicht blenden lassen. Das drückte ganz bestimmt nicht die damaligen Machtverhältnisse aus. Die Menschen spielten erst im 23. jhd. in einer Liga mit Vulkaniern und Andorianern. Sowohl in der Qualität und noch viel deutlicher in der Quantität waren sie zu keinem Zeitpunkt in ENT ebenbürdig.

      Nehmen wir doch nur die NATO, deren Hauptquartier ist auch in Europa, Generalsekretäre waren bisher auch immer Europäer und doch wird es militärisch von den USA dominiert.

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        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
        Was Q im Universum kann, kann Picard auf dem Holodeck. Auch Picard kann ein Glas Wasser erschaffen, er benutzt eben den Replikator. Auch Picard kann in der Galaxis reisen, er kommt eben mit seiner technologischen Krücke überall nur langsamer hin als Q ohne Schiff usw. Aber was Q und Picard tun können, ist nicht so furchtbar verschieden, siehe Punkte 1)-5). Ob nun Q einen Asteroiden mit Fingerschnippen zerstört oder Picard mit einem Photonentorpedo, kommt für den Asteroiden aufs selbe raus.
        Na ja, es ist möglich Gegenstände zu replizieren aber ist das dann wirklich das was es sein soll? Q kann wirkliche Universen schaffen, es sind keine Hologramme und keine Nachbildungen es ist Real. Ich glaube in einer Voyagerfolge fragte Q Tom Paris ob er denn nicht das Echte bevorzuge? also ist das Holodeck nur Ilusion ?


        Und wie gesagt, eine Zivilisation, die in den Bereichen 1)-5) immer größere Fortschritte stößt irgendwann aber an Grenzen. Q ist gewissermaßen am Ende der Skala. Die Entwicklung etwa der Vulkanier verläuft wohl auch in Sprüngen, nicht kontinuierlich, und bis eine Zivilisation ihren nächsten Sprung machen kann, haben die anderen, wie etwa die Erdenmenschen, Zeit, aufzuholen.
        Ob es wirklich möglich ist mit Technologie Gott zu werden?

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          Zitat von GGG Beitrag anzeigen
          Na ja, es ist möglich Gegenstände zu replizieren aber ist das dann wirklich das was es sein soll? Q kann wirkliche Universen schaffen, es sind keine Hologramme und keine Nachbildungen es ist Real. Ich glaube in einer Voyagerfolge fragte Q Tom Paris ob er denn nicht das Echte bevorzuge? also ist das Holodeck nur Ilusion ?
          natürlich ist das Holodeck nur eine Illusion. Aber die Gegenstände, die repliziert werden, sind keine Illusionen sondern echt, sonst könnte man das ja nicht essen und trinken.
          Zitat von GGG Beitrag anzeigen
          Ob es wirklich möglich ist mit Technologie Gott zu werden?
          Q ist aber kein Gott....meiner Meinung nach, aber das wurde glaube ich an anderer Stelle schon ausführlich diskutiert.

          Meiner Meinung nach stagniert so eine hochentwickelte Kultur eben irgenwann mal. Es kann nicht ständig Steigerungen geben.
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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            Zitat von GGG Beitrag anzeigen
            Na ja, es ist möglich Gegenstände zu replizieren aber ist das dann wirklich das was es sein soll? Q kann wirkliche Universen schaffen, es sind keine Hologramme und keine Nachbildungen es ist Real. Ich glaube in einer Voyagerfolge fragte Q Tom Paris ob er denn nicht das Echte bevorzuge? also ist das Holodeck nur Ilusion ? Ob es wirklich möglich ist mit Technologie Gott zu werden?
            Q kann keine Universen erschaffen, auch Q hat Grenzen. Es ist mir nicht bekannt, dass Q ein ganzes Sonnensystem erschaffen hätte. Aber darum geht es auch nicht. Es geht auch nicht darum, mit Technologie Gott zu werden, es geht darum, dass es Grenzen der Entwicklung gibt, dass Unterschiede in den Kategorien 1)-5) nur graduell sind, dass in Star Trek Technologie oft nichts Anderes als eine Form von Magie ist, dass man den Entwicklungstand der Vulkanier, Romulaner und Menschen nicht einfach wie Zeit von der Uhr ablesen kann, usw. Bitte meine vorherigen Beiträge lesen und sich nicht an Randbemerkungen festbeißen.

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              Zum Entwicklungsstand: Die Völker welche einen bei ST als "Hauptrassen" begegnen sind lediglich die primären Rassen für die Handlungsstränge. Viele andere Völker sind bedeutend mächtiger und können sich über sowas wie den Dominion-Krieg nur kaputt lachen. Das wären etwa die erwähnten Q, die Organier (in diesem Kontext ist die Folge ENT "Beobachtungseffekt" zu erwähnen), die Metroen und sogar die Voth. Die relativ identischen Techniken lassen sich durch diverse Dinge erklären: Handel, Spionage, Diebstahl...
              De facto sind die ganzen Hauptrassen also bestenfalls "mittelmäßig weit entwickelt".

              Kleine Randbemerkung: Bei B5 etwa "wachen" die Allerersten über die Jüngeren. Kann man es denn in ST komplett ausschließen, das dort mächtigere alte Rassen hin und wieder die Fäden ziehen? Das sie eventuell sogar die Geschichte beeinflussen - Zeitreisen gibt es ja mehr als genug?
              "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
              die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
              (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                Interessantes Thema, einiges in dem Thread habe ich (bisher) nur überflogen, trotzdem traue ich mich mal, zu einigen Punkten etwas beizutragen:

                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Ja, aber es sind denoch auch wenn sie 500 Jahre brauchten noch mehr als 1000 Jahre Zeit. Wenn wir annehmen das sie ca im Jahr 250 mit der Besiedlung begannen, und dafür 5 oder 6 Hundert Jahre brauchten. dan waren sie trotz iher Probleme bereits im 7. 8. oder 9. Jahrhundert eine kleine Macht. Also spätestens ab dem Jahr 1000 n.Chr wehren sie ein stabiles Sternenimperium. 1400 Jahre ohne Vortschritt? das ist fast so arg wie ein Warhammer Universum.
                Gut. Wir kennen aus ST aber sehr viele kleinere, lokale Mächte, die z.B. in die FÖD aufgenommen werden möchten. Diese kleineren Mächte sind sicher auch beeindruckend, in mancher Alien-of-the-week-Folge kommen sogar mächtigere Technologien vor, als im eigentlichen Konfliekt zwischen der FÖD und den anderen Mächten.
                Es ist im ST-Universum also anscheinend so, dass noch andere Faktoren eine Rolle dabei spielen, ob eine kleiner Planet ein Sternenimperium gründet oder nicht, als nur der Fortschritt und/oder der Erfolg auf der Mikroebene.

                Außerdem: Unter diesen Umstände macht der Aufbruch der Romulander ohne Warpantrieb Sinn. Sie haben einfach so extrem lange für den Weg gebraucht. (Obwohl sie wohl irgendeine Alternative, vielleicht ein prä-warpartiger FTL-Antrieb, gekannt haben mussten, sonst hätte die Reise zu lange gedauert.)

                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Meistens bedeutet isolation ja Stllstand, zbs in Japan wo man sich lange gegen die Westliche Technologie wehrte. Es gibt eben 2 Wege der Isolation, Stillstand und auf eigene Kappe werken.
                Wie du schon selbst sagst: Meistens. Es wäre aber auch problemlos denkbar, dass sogar eine abgeschottete Region viele Fortschritte macht. Vielleicht ist die Motivation, diese durchzusetzten nicht gleich sehr groß, aber auch sie sollte da sein.
                Bei den Romulanern ist es so, dass sie sich einfach zurückzogen von der Grenze zur FÖD und zum Klingonischen Reich. Das ist verständlich, sie wollten sich den Ärger ersparen und sind erstmal in andere Richtungen expandiert/haben sich um Innere Angelegenheiten gekümmert, vielleicht haben sie sogar den Raum in ihren eigenen Territorium besser ausgebaut.

                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                Da kommt es natürlich schon zu einer Stagnation, wenn man keine Konkurrenz fürchten muss. Erst mit dem Zusammentreffen gleich weit oder ähnlich weit entwickelter Spezes würde man diese Stagnation wieder überwinden können.
                Um nochmal den Punkt aus meinem Thread über die Föderation aufzugreifen:
                Auch eine solche "Sternenmacht" hat nicht unbegrenzt viel Energie und auf ihre riesigen Einkünfte kommen gewaltige Ausgaben.
                Es lohnt sich also schon für eine Macht wie das Dominion, wenn sie versucht effizienter Energie umzusetzen. Das kann man durch bessere Antriebe/Schilde usw. tuen, durch bessere Gewinnungsmethoden oder durch bessere Waffen, mit denen man den Gegner schneller besiegt.

                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Nur warum bleiben Alle Völker auf dem selben Stand hängen? Alle Raumschiffe egal ob Dominion Romulus oder Klingonen sind irgendwie doch gleichwertig. Wenn man von den Borg absieht, sind die meisten Großmächte technisch gleichartig. Klar manche haben die Nase auf dem einen Oder Anderen gebiet vorn, aber sie sind gleich. Eine Sache gibts da allerdings, die Breen, ihre Energiedämpfungswaffen scheinen allen rassen unbekannt, seltsam.
                Wie im Thread über die FÖD-Technik von mir vorgeschlagen:
                Was ist, wenn dieser Entwicklungsstand (Warpantrieb, Schilde, Deflektor, usw.) einfach der Durchschnitt in der ST-Galaxis ist?

                Die "Verkehrstechnologie". Es gibt eben auch extreme, die in beide Richtungen abweichen, Welten die keine Elektronik kennen oder solche, die schon in relativ kleinen Raum enorm Mittel haben.

                Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                Fakt ist, dass Vulkanier und Romulaner hochintelligent und der Wissenschaft nicht abgetan sind. Sie sollten folglich weiterentwickelt sein als die Menschen. Nach Gründung der Föderation hätte man die Schiffe daher auch nach vulkanischen oder andorianischen Entwürfen bauen sollen- aber nein, menschlich muss es sein.
                Richtig. Es kann aber sein, dass die Romulaner unter "Studium der Wissenschaften" etwas anderes verstehen. Sie könnten z.B. nur versuchen, über ein besonders umfassendes Verständnis all ihrer Technologien zu verfügen (Ohne die Spezialisierung dauert ihr Fortschritt länger), oder sind bei der Wissenschaft nicht so sehr auf Technologie bedacht. Die Frage der Umsetzbarkeit neuer Wege stellt sich vielleicht gar nicht!

                Edit:
                Fazit:
                Wäre es denkbar, dass viele lokalere Mächte in ST sich zu einem enormen Stand entwickeln, weil sie in der Zeit in der andere erst ihre Imperien festigen, selbst schon über Technologien verfügen, die es für sie irrational machen, möglichst große Gebiete zu kontrollieren?

                Sie decken einen enormen Energiehaushalt eben damit ab, dass sie auf sehr kleinen Raum sehr viele Entwicklungen machen, was z.B. die FÖD oder das Dominion mit ihrer bloßen Ausdehnung schaffen wollen. Beide Strategien sind unter Umständen erfolgsversprechend (erstere, wenn man nicht vorher von einem Imperium erobert wird, letztere, wenn man eben dies bei vielen schafft), aber nur die Zweite ermöglicht es größere Imperien aufzubauen und somit "global" wichtig zu sein.
                Die Imperien können sich dabei nicht so stark entwickln, weil sie etwa auf Stand der "Verkehrstechnologie" bleiben müssen, sonst besteht die Gefahr, dass sie nicht mehr an allen Stellen gleich weit entwickelt sind. Es kann zu Aufständen oder ähnlichen kommen (vielleicht ist die Kultur des "Wächters" in der ersten Ferengiefolge so untergegangen?). Die Stabilität wird dabei also mit einer gewissen Homogenität erkauft und die kleineren Mächte, die nach oben oder unten abweichen, können gar nicht mehr "global" bedeutend werden (mit Ausdehnung, natürlich können sie galaxisweit operieren, wenn ihre Schiffe weit genug entwickelt sind).

                Die Menscheit in ST ist demnach eigentlich eine typische Lokale Macht/Zivilisation, die zufällig in das Zusammenspiel der "globalen" Mächte hineintratt. Der Vorteil der FÖD ist, dass ihre Mitglieder freiwillig zu ihr kommen und man deshalb auch solche Zivilisationen anziehen kann (die sich dann aber anschließend auch langsamer entwickeln, wenn sie "global" bedeutend werden (Erde), oder eben keine solche Bedeutung erlangen (Bynar)).

                Ok, etwas abgefahren, aber zumindest eine interessante Spekulation. Wer will Einwände vorbringen?
                Zuletzt geändert von DragoMuseveni; 28.03.2009, 10:11.
                "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                  Zitat von newman Beitrag anzeigen
                  Wieso sollte sie mit Superwaffen abschrecken müssen?

                  Es gibt keine Spezies, die den Föderationsflotten gewachsen wäre, dann kommen ja auch noch die Klingonen hinzu.
                  Die Föderation ist jederzeit in der Lage einen ganzen planeten unbewohnbar zu machen. (siehe "For the Uniform"). Und auch Sorans Sonnenvernichtung entstammt Föderationstechnologie.

                  Die Föderation hat Superwaffen schlicht nicht nötig. Wofür bräuchte eine Föderation, die deren Einsatz moralisch sowieso nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren kann, Superwaffen? Abschreckung bringt nur etwas, wenn der Gegner davon ausgehen muss, dass sie auch eingesetzt würden.
                  Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                  Das Dominion ist meiner Meinung nach so ein Gegner wo es angebracht wehre Superwaffen einzusetzen. Schließlich werden die sicher irgendwann mall auch transwarp haben... und dann kann die Föderation sich nicht durch die Verteidigung eines Wurmloches schützen.
                  Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                  Also die Romulaner sind der Föderation schon gewachsen und wie fest das bündnis mit den Klingonen... (der föd. auch gewachsen) ist sieht man in "der weg des Kriegers"

                  Und da wäre das Dominion und die Borg und und und.
                  Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigen
                  ich glaube wenn man es logisch halten will gibt es in jeder zukunftsform mehr als nur eine macht.

                  es ist einfach nur sehr schwer vorstellbar, dass es je nur ein einziges Bündnis, ene allianz oder was auch immemr geben wird, da sdie dimensionen immmer größer werden.

                  am besten zu erkennen ist das ja am angeblichen frühsten weltrecih der geschichte - den römern - guckt man sich auf dem globus mal das gebiet an, sieht man das dieses wetreich nur winzig war.

                  In TOS gab es dann die 2 mächte des alpha quadranten die miteinander im krieg standen - föd und klingonen.

                  sobald diese dann zu einer allianz geworden sind kamen die gegner aus den 3 anderen quadranten dazu - romulaner aus dem beta das dominion aus dem gamma und die borg aus dem delta.

                  sobald dann die ganze galaxis in einem Bündnis ist, gibts die möglichkeit einr macht aus einer anderen galaxis
                  - oder wie bei star wars das es feine im innern gibt die verhindern das die galaxis befriedet wird
                  Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                  Die Romulaner sind der Föderation nur gewachsen, weil sie einen strategischen Vorteil der Tarnvorrichtung haben. Einen Vorteil den die Föderation den Romulanern freiwillig gewährt, indem sie sich vertraglich verpflichtet keine eigene zu entwickeln.

                  Sobald dieser Vertrag hinfällig wird, hat die Föderation auch Tarnung, wie man an der alternativen Zukunft aus TNG "Gestern, Heute, Morgen" gesehen hat.
                  Die Klingonen haben das romulanische Imperium unterworfen und die Föderation hatte freie Bahn eine eigene Tarvorrichtung zu entwickeln.

                  Die Klingonen konnten die Föderation trotzdem abhalten, da sie nun die Ressourcen zweier Imperien zur Verfügung hatten. Wie man zudem sah, konnte ein 30 Jahre altes Raumschiff der Sternenflotte locker zwei klingonische Kreuzer spielend besiegen.. dementsprechend dürfte die Föderation dieser Zeitlinie einen starken technologischen Vorteil besitzen.

                  Die Klingonen oder Romulaner für sich alleien genommen, können es wohl kaum mit 150 anderen Völkern zusammen aufnehmen.
                  Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                  Sowohl Klingonen als auch Romulaner haben mit Sicherheit ein Territorium, das groß genug ist, genausoviele "Mitglieder" zu beherrbergen wie die FÖD.
                  Sie haben also auch die Kontrolle über die Rohstoffe und unter Umständen auch die Bewohner der Welten auf ihrer Seite. Die FÖD hat dabei natürlich den Vorteil, dass alle ihre Mitglieder 100% freiwillig in ihr sind, sie muss also keine Ressourcen daran binden, sie "unter Kontrolle zu halten". Die Frage ist nur, ob die FÖD diesen Vorteil wirklich ausspielen könnte, wenn es zu einem Konflikt kommt.
                  Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
                  Sehe ich ähnlich. Die Völker der VFP mögen ja recht zahlreich sein, aber über deren Kampfkraft lässt sich bestenfall spekulieren. Ich glaube nicht, dass eine Betazoiden-Flotte mit in den Kampf gegen Romulus zieht. Die VFP-Schiffe tragen IMO auch nicht so viele Waffen wie die Schiffe der Romulaner oder Klingonen. In der Folge TNG "Die alte Enterprise" sieht man die möglichen Konsequenzen eines Krieges mit den Klingonen.
                  Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                  Das ist auch ein wichtiger Punkt!

                  Die FÖD ist auf einen echten bewaffneten Konfliekt mit anderen, ähnlich starken Mächten gar nicht vorbereitet. Die SF ist eigentlich eine Forschungsflotte (wenn auch dafür stark bewaffnet). Allerdings war sie schon zu TOS-Zeiten ganz selbstverständlich daran beteiligt, den Klingonen etwas entgegen zu setzen und mit der Definte und ähnlichen Schiffen hat die FÖD auch militärische Schiffe.

                  Die FÖD ist also auf Gegner wie die Borg oder die Klingonen in TOS eingestellt, die sich zwar auf einzelne Konflikte einlassen, aber keine gezielten Aktionen durchführen.
                  Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
                  In den guten alten TNG-Zeiten gab es ja bei so manchen Fan die Angst vor eine "Anti-Föd". Einer Allianz aus Klingonen, Romulaner, Cardassianern... Dagegen kommen die kaum an. Ich erwähne hier auch mal das Spiegeluniversum im 24. Jahrhundert.
                  Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                  Das ist malwieder rein Spekulativ.



                  Das ist richtig belegt aber nicht das diese Technologie einen derart imensen vorteil bringt.



                  Und wann soll das Passiert sein? In "die alte enterprise" ist ein 30 Jahre altes Raumschiff PLUS die Kriegsschiffversion der Galaxy klasse, die, gegenüber den leichetn K'Vort Kreuzern wohl ein eher schwerer Kreuzer ist.




                  Wie DargoMusevini schon richtig feststellte: Zu TNG-Zeiten haben es auch die Klingonen allein mit der Föderation aufgenommen. Eine Allianz aus den dreien hätte sie vermutlich in kürzester Zeit überrennen können.

                  Wie gesagt: ZU TNG ZEITEN hätten es imo klingonen und romulaner einzeln mit den Föderierten aufnehmen können, die Cardassianer fallen aber eher ab.
                  Dieser Thread ist doch eher passend für diesen Themenkomplex.

                  Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                  Und wann soll das Passiert sein? In "die alte enterprise" ist ein 30 Jahre altes Raumschiff PLUS die Kriegsschiffversion der Galaxy klasse, die, gegenüber den leichetn K'Vort Kreuzern wohl ein eher schwerer Kreuzer ist.
                  In TNG "Gestern, Heute, Morgen" hat die modifizierte USS Enterprise-D mit weniger als dutzend Schuss zwei Raumschiffe der klingonischen Negh'Var-Klasse (Voodie-Variante) zerstört und kampfunfähig geschossen.

                  Die Phaserstrahlen sind gleichzeitig durch Hülle und Schilde gegangen und zwar bei nahezu jedem Schuss.

                  Das gleiche Spiel in VOY "Endspiel, Teil I". Dort kommen eine Nova-Klasse und ein Sternenflotten-Shuttle gegen zwei Negh'Var-Kreuzer an.

                  Fast in jeder Zukunftsvariante schießt die Sternenflotte klingonische Raumschiffe spielend zu Klump.

                  In DS9 "Der Weg des Kriegers" sieht es auch nicht gerade so aus, als wären die Klingonen den Föderationswaffen der Station und der Defiant großartig gewachsen.

                  Der einzige Fall, wo die Klingonen die Föderation beinahe besiegt haben, war in einem mehrjährigen Krieg in einer alternativen Zeitlinie. Wir wissen über diese Zeitlinie kaum etwas zu den Klingonen. Vielleicht waren sie zu diesen Zeit mit anderen mächtigen Spezies verbündet.

                  Das die Romulaner unter normalen Umständen die Föderation besiegen, bezweifle ich stark.
                  Als weiteres Argument bringe ich mal die vierte ENT-Staffel hervor, wo doch relativ klar wurde, dass schon damals sowohl die Vulkanier als auch die Andorianer alleine auf dem gleichen technischen Niveau wie Klingonen waren und den Romulanern sehr nahe kamen.

                  200 Jahre später in einer gemeinsamen Allianz mit Technologieaustausch sollte diese Verhältnis sogar noch deutlich sein. Wenn man noch die anderen Völker miteinbezieht, wie die taktisch sehr erfahrenen Zakdorn, die Tellariten oder die wissenschaftlich hoch begabten Benziten, dann stellt sich mir eher die Frage, warum der Vorsprung der Föderation nicht noch viel deutlicher ist.

                  Selbst eine Allianz aus Cardassianer, Klingonen und Romulaner hätte doch im Endeffekt weniger geistige Ressourcen als die Föderation.

                  Am Anfang hätten sie vermutlich mehr Raumschiffe und deutlich mehr Soldaten, aber nicht die technologischen und wissenschaftlichen Kapazitäten diesen Vorsprung auch lange genug zu halten.

                  Das ist ungefähr so, wie wenn ich im Schach ein dutzend Läufer auf 4 Damen loslasse. Bei etwa gleich guten Spielern würde der mit den 4 Damen vermutlich gewinnen, obwohl er nur 1/3 der Figuren des anderen hat.

                  Die Föderation stelle so oder so die technologische Dame dar... wo die anderen Imperien sind, darüber können wir gerne diskutieren.
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                  Kommentar


                    Wahrscheinlich liegt es daran, dass das Hauptmilitär der Föderation von den Menschen gestellt wird, und als mittelmässigstes Volk der Föderation (aber auch dessen Hauptgründer und Initiator) können sie nicht alle Vorteile selber perfekt nutzen, die die Technologie der anderen Mitgliedsvölker mit sich bringt.

                    Natürlich scheint auch wiederum nur die Menschheit irgendwelche bahnbrechende Erfindungen zu entwickeln in der Föderation.

                    Kommentar


                      Naja, über "Endgame" lässt sich nun wirklich streiten. Es ist richtig, die VFP steht um 2379 kurz vor bedeutenden technischen Neuerungen, allerdings ist es verkehrt zu glauben andere Völker werden nicht gleichziehen. Die hinterlistigen Romulaner werden Mittel und Wege finden sich Technologien zu beschaffen. Die Klingonen werden es bestimmt fertigbringen ein Schiff zu entern und die Technik zu kopieren. In den TOS-Zeiten waren die Romulaner der VFP zumindest zeitweise überlegen. Was sie zu leisten vermögen sah man an der "Scimitar". Entgegen aller Behauptungen muss die Mühle romulanisch gewesen sein.

                      Kritik an mich selbst: "Endgame" kritisieren aber dann "Nemesis" anführen, man Oh man.
                      "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                      die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                      (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

                      Kommentar


                        Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                        Wahrscheinlich liegt es daran, dass das Hauptmilitär der Föderation von den Menschen gestellt wird, und als mittelmässigstes Volk der Föderation (aber auch dessen Hauptgründer und Initiator) können sie nicht alle Vorteile selber perfekt nutzen, die die Technologie der anderen Mitgliedsvölker mit sich bringt.

                        Natürlich scheint auch wiederum nur die Menschheit irgendwelche bahnbrechende Erfindungen zu entwickeln in der Föderation.
                        Eigentlich ist es eher so, dass die bahnbrechendensten Erfindungen von nichtangeschlossenen Völkern gemacht werden und die Föderation das Wissen einfach einsackt.

                        Der metaphasische Schild wurde z.B. von einem Ferengi erfunden.
                        Die Trill erforschen künstliche Wurmlöcher, die Cardassianer erforschen "Durch-das-Wurmloch-Kommunikation", etc pp.
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                          Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                          Dieser Thread ist doch eher passend für diesen Themenkomplex.
                          Dann wird der andere Thread aber ziemlich weit nach hinten kommen. Was außer der formale Feststellung, dass die Autoren kaum mehr neue Techniken einsetzten können (weil sie sonst keine Storys mehr machen können) bleibt dann für dort?

                          Zitat von McWire
                          Fast in jeder Zukunftsvariante schießt die Sternenflotte klingonische Raumschiffe spielend zu Klump.
                          Das muss überhaut nichts heißen!

                          Die Klingonen setzten eher auf schnelle, kleine, wendige Schiffe als auf große Schlachtschiffe wie die Galaxy-Klasse. Das sieht man schon an der Größe, aber auch an der Folge mit Datas Bruder, wo gesagt wird, dass Klingonen normalerweise schnell zuschlagen (auch in einigen Spielen wird das behauptet). Es ist einfach das klingonische Designt. Man mag es für schlecht halten, aber es sagt nichts über ihren allgemeinen Entwicklungsstand aus.

                          Die Klingonen betreiben dabei wenig Forschung, das ist richtig. Sie machen sich wenig aus Wissenschaft. Allerdings scheinen sie ganz gut mitzuziehen, wenn es sein muss.

                          Zitat von McWire
                          Der einzige Fall, wo die Klingonen die Föderation beinahe besiegt haben, war in einem mehrjährigen Krieg in einer alternativen Zeitlinie. Wir wissen über diese Zeitlinie kaum etwas zu den Klingonen. Vielleicht waren sie zu diesen Zeit mit anderen mächtigen Spezies verbündet.
                          Ich bezweifle, dass die FÖD von den Klingonen nur durch eine Allianz mit anderen besiegt werden kann. Es ist nunmal so, dass auch die FÖD gewissermaßen einen Designfehler hat: Sie baut keine militärischen Schiffe.

                          Die Definte war ja in der angesprochenen Zeitlinie noch Zukunftsmusik.
                          Vielleicht konnten die Klingonen das nutzen?

                          Zitat von McWire
                          200 Jahre später in einer gemeinsamen Allianz mit Technologieaustausch sollte diese Verhältnis sogar noch deutlich sein. Wenn man noch die anderen Völker miteinbezieht, wie die taktisch sehr erfahrenen Zakdorn, die Tellariten oder die wissenschaftlich hoch begabten Benziten, dann stellt sich mir eher die Frage, warum der Vorsprung der Föderation nicht noch viel deutlicher ist.

                          Selbst eine Allianz aus Cardassianer, Klingonen und Romulaner hätte doch im Endeffekt weniger geistige Ressourcen als die Föderation.
                          Das bestreite ich hiermit!

                          Die Klingonen, Romulaner usw. haben auch jeweils Territorien, in denen genug Leute und andere Spezies leben können, um das wieder auszugleichen. Technischer Fortschritt ist auch keine Frage der Masse. Er lässt sich nicht dadurch beschleunigen, dass mehr FÖD-Mitglieder zusammenarbeiten...

                          Tatsache ist, dass die anderen Imperien genauso Inovationsfreudig sein können wie die FÖD!
                          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                            Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                            Die Klingonen setzten eher auf schnelle, kleine, wendige Schiffe als auf große Schlachtschiffe wie die Galaxy-Klasse. Das sieht man schon an der Größe, aber auch an der Folge mit Datas Bruder, wo gesagt wird, dass Klingonen normalerweise schnell zuschlagen (auch in einigen Spielen wird das behauptet). Es ist einfach das klingonische Designt. Man mag es für schlecht halten, aber es sagt nichts über ihren allgemeinen Entwicklungsstand aus.
                            Die Entwicklung der Vorcha- und Neghvar-Klasse als Nachfolger der K'Tinga- und D7-Kreuzer dürfte dieses Weltbild aber stören. Es sind große Kampfkreuzer vom Kaliber einer Galaxy-Klasse die relativ hochgezüchtet und vollgestopft mit Waffen sind.

                            Trotzdem haben sie gegen eine weiterentwickelte Föderationstechnologie in 25-jähriger Zukunft scheinbar keine Chance.

                            @ Bestreiten
                            Ich akzeptiere auch die andere Herangehensweise, die der Föderation eine offensichtliche Schwäche attestieren soll, aber ich teile sie nicht, weil ich die Föderationsvölker für viel zu klug und innovativ halte, als das sie sich von monospezies-dominanten Großreichen zu Fall bringen lassen.

                            Wie man seit DS9 weis, kann die Föderation durchaus auch für ihre Sache kämpfen, wenn es sein muss.
                            Zuletzt geändert von McWire; 28.03.2009, 23:11.
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                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen

                              In TNG "Gestern, Heute, Morgen" hat die modifizierte USS Enterprise-D mit weniger als dutzend Schuss zwei Raumschiffe der klingonischen Negh'Var-Klasse (Voodie-Variante) zerstört und kampfunfähig geschossen.

                              Die Phaserstrahlen sind gleichzeitig durch Hülle und Schilde gegangen und zwar bei nahezu jedem Schuss.

                              Das gleiche Spiel in VOY "Endspiel, Teil I". Dort kommen eine Nova-Klasse und ein Sternenflotten-Shuttle gegen zwei Negh'Var-Kreuzer an.

                              Fast in jeder Zukunftsvariante schießt die Sternenflotte klingonische Raumschiffe spielend zu Klump.
                              Hm ja das ist richtig.... Finde ich persönlich extrem übertrieben aber ist nunmal fakt.
                              Aber das ist die zukunft wir reden von der gegenwart. Wer weiss ob die Föd. nicht irgendwie in der zukunft an völlig neue höherentwickelte technologien gekommen ist?
                              Und wer weiss ob sich die veränderte zukunft nicht ganz anders entwickelt?
                              Und "gestern morgen heute" könnte garnicht so wirklich zukunft sein sondern eine von Q zum spass erdachte fiktion.
                              Uuuund... Diese Negh'Va Varianten dort könnten... die patroulienschiff version der Zeit sein, das die Klingonen gern ähnliche bis gleich aussehende schiffe in verschiedenen grössen bauen sieht man ja ameinem heissgeliebten Bird of Prey.

                              Aber das ist natürlich rein spekulativ.


                              In DS9 "Der Weg des Kriegers" sieht es auch nicht gerade so aus, als wären die Klingonen den Föderationswaffen der Station und der Defiant großartig gewachsen.
                              Ich denke das lag nicht an der art der waffen sondern an der menge. Ich denke Stationen sind allgemein ehreblich schwerer bewaffnet bzw bewaffnebar (was für ein wort) als schiffe.

                              Der einzige Fall, wo die Klingonen die Föderation beinahe besiegt haben, war in einem mehrjährigen Krieg in einer alternativen Zeitlinie. Wir wissen über diese Zeitlinie kaum etwas zu den Klingonen. Vielleicht waren sie zu diesen Zeit mit anderen mächtigen Spezies verbündet.
                              Naja das ist rein spekulativ und davon würde ich jetzt nicht ausgehen.

                              Das die Romulaner unter normalen Umständen die Föderation besiegen, bezweifle ich stark.
                              Als weiteres Argument bringe ich mal die vierte ENT-Staffel hervor, wo doch relativ klar wurde, dass schon damals sowohl die Vulkanier als auch die Andorianer alleine auf dem gleichen technischen Niveau wie Klingonen waren und den Romulanern sehr nahe kamen.
                              Also ich muss sagen das ich den starken eindruck hatte das die Klingonen weiter waren; die Romulaner eh.

                              200 Jahre später in einer gemeinsamen Allianz mit Technologieaustausch sollte diese Verhältnis sogar noch deutlich sein. Wenn man noch die anderen Völker miteinbezieht, wie die taktisch sehr erfahrenen Zakdorn, die Tellariten oder die wissenschaftlich hoch begabten Benziten, dann stellt sich mir eher die Frage, warum der Vorsprung der Föderation nicht noch viel deutlicher ist.
                              Der reinen Logik halber hast du völlig recht, dasselbe habe ich des öfteren zu bedenken gegeben. Aber.... in star trek ist es nunmal anders.
                              Die 3 parteien werden immer als "Gleichstark" gezeigt (aussen in irgendwelchen zukunftsepisoden).


                              Selbst eine Allianz aus Cardassianer, Klingonen und Romulaner hätte doch im Endeffekt weniger geistige Ressourcen als die Föderation.

                              Am Anfang hätten sie vermutlich mehr Raumschiffe und deutlich mehr Soldaten, aber nicht die technologischen und wissenschaftlichen Kapazitäten diesen Vorsprung auch lange genug zu halten.
                              Selbst wenn es logischer wäre ist es in ST eben anders. Sonst hätten die Klingonen keinen mehrjährigen krieg laut die alte Enterprise gewinnen können.


                              Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                              Das muss überhaut nichts heißen!

                              Die Klingonen setzten eher auf schnelle, kleine, wendige Schiffe als auf große Schlachtschiffe wie die Galaxy-Klasse. Das sieht man schon an der Größe, aber auch an der Folge mit Datas Bruder, wo gesagt wird, dass Klingonen normalerweise schnell zuschlagen (auch in einigen Spielen wird das behauptet). Es ist einfach das klingonische Designt. Man mag es für schlecht halten, aber es sagt nichts über ihren allgemeinen Entwicklungsstand aus.

                              Die Klingonen betreiben dabei wenig Forschung, das ist richtig. Sie machen sich wenig aus Wissenschaft. Allerdings scheinen sie ganz gut mitzuziehen, wenn es sein muss.
                              Naja diese Voodies wirken nicht wie kleine wendige schiffe... könnte aber an der Perspektive liegen *lach*
                              Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                              http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                                Die Entwicklung der Vorcha- und Neghvar-Klasse als Nachfolger der K'Tinga- und D7-Kreuzer dürfte dieses Weltbild aber stören. Es sind große Kampfkreuzer vom Kaliber einer Galaxy-Klasse die relativ hochgezüchtet und vollgestopft mit Waffen sind.
                                Trotzdem sind diese Schiffe noch dem klassischen Aufbau verpflichtet.

                                Aber gut, hier magst du recht haben. Klingonische Schiffe sind idR schwächer als die der FED. Das sagt aber nichts darüber aus, ob die Klingonische Flotte nicht doch gewinnen könnte. Denn die Klingonen scheinen mit ihren Schiffen recht erfolgreich zu sein, oder?

                                Zitat von McWire
                                @ Bestreiten
                                Ich akzeptiere auch die andere Herangehensweise, die der Föderation eine offensichtliche Schwäche attestieren soll, aber ich teile sie nicht, weil ich die Föderationsvölker für viel zu klug und innovativ halte, als das sie sich von monospezies-dominanten Großreichen zu Fall bringen lassen.
                                Wie schonmal gesagt: Wir wissen praktisch nichts über das Verhältnis zwischen den dominanten Völkern und sonstigen Mitgliedsspezies. Es könnte sein, dass du damit recht hast. Dann hätten solche Imperien notwendigerweise nur Zugang zu möglichen Inovationen aus dem eigenen Lager.
                                Aber warum sollte z.B. das Klingonische Reich nicht auch davon profitieren wollen, dass ein anderes Volk in ihrem Imperien eine neue Technologie entwickeln konnte?

                                Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                                Der reinen Logik halber hast du völlig recht, dasselbe habe ich des öfteren zu bedenken gegeben. Aber.... in star trek ist es nunmal anders.
                                Die 3 parteien werden immer als "Gleichstark" gezeigt (aussen in irgendwelchen zukunftsepisoden).
                                Wieso das?
                                Es wäre ohne weiteres denkbar, dass auch die Völker z.B. der Klingonen zusammenarbeiten. Natürlich auf einer anderen Basis als die FED, aber nach vielen Jahren der Mitgliedschaft, sollte gegenseitiges Misstrauen und ähnliches eigentlich verschwunden sein. Wenn das Klingonenreich z.B. erfolgreich ist, dann gibt es da mit Sicherheit auch Welten, von denen man weiß, dass sie sich nicht separieren würden. Die "Imperien" müssen zwar immer Rohstoffe daran binden, diese Welten trotzdem zu kontrollieren, aber technische Entwicklungen sollten ihnen schon offenstehen.

                                Zitat von DarthRevan
                                Naja diese Voodies wirken nicht wie kleine wendige schiffe... könnte aber an der Perspektive liegen *lach*
                                Man sagt auch, die FÖD sei für ihre großen, kampfstarken Schiffe bekannt. Erkennt man bei vielen kleineren Schiffe aber auch nicht.
                                "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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