Vulkanische, Romulanische und Klingonische Technologie - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Vulkanische, Romulanische und Klingonische Technologie

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigen
    Naja Romulaner und Klingonen halten auch andere Welten besetzt in Ihren Imperien. So wird es sicherlich auch aus diesen Welten mal ab und an was Neues kommen, bzw. bei der Eroberung/Annexion übernommen worden sein.
    und kolonien haben sie auch....

    aber im vergleich zur föderation mit 150 mitgliedern? ich weiss nicht...
    Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

    http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

    Kommentar


      Nun.. wenn die anderen Sternenreiche nicht alle paar Hundert Jahre einen Bürgerkrieg, inklusive technischem Verfall erleben dürfen,.....
      Ach wie auch immer man es dreht.
      Es ist unlogisch, wenn die Menschen, die seit gerade mal paar Hundert Jahren mit Warp rumkurven, den anderen Imperien ebenbürtig sind.
      Das müsste eher aussehen wie die Azteken Mittelamerikas(Föderation) gegen die spanischen Conquistadores(z.b. Romulaner).

      Allerdings...wäre die Serie dann blitzartig zu Ende gewesen.^^
      Folglich MÜSSEN alle ungefähr gleichwertig sein.
      Sonst kann/konnte man den Gedanken des "Was wir zusammen alles schaffen können", nicht rüberbringen.
      >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

      Kommentar


        Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen

        Allerdings...wäre die Serie dann blitzartig zu Ende gewesen.^^
        Folglich MÜSSEN alle ungefähr gleichwertig sein.
        Sonst kann/konnte man den Gedanken des "Was wir zusammen alles schaffen können", nicht rüberbringen.
        warum das so gemacht wurde ist klar aber... ich find das serienintern nicht ganz passend.
        Man hätte der föderation auch eine §antiföderation" also ein bündnis aus... nicht wohlgesonnen völkern gegenüber stellen können statt einzelne gleichstarke völker (so wie man es hinterher mit dem dominion getan hat)

        aber wie gesagt, der technische vorsprung der romulaner/klingonen KÖNNTE eine erklärung dafür sein...
        Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

        http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

        Kommentar


          Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
          und kolonien haben sie auch....

          aber im vergleich zur föderation mit 150 mitgliedern? ich weiss nicht...
          Diese 149 anderne Mitgliedsspezies sind vermutlich der Grund, warum die Romulaner und Klingonen relativ technisch rückständig sind.

          Im 21. und 22. Jh. waren Klingonen, Vulkan & co den Menschen deutlich überlegen, weil sie schon viel viel länger Raumfahrt hatten.
          Durch die Bildung der Föderation in den 2160er ist dieses Verhältnis gekippt.
          Plötzlich hatten die Menschen die Technologie von Vulkanier, Andorianer, Tellariten & co zur Verfügung... sie mussten nur erstmal lernen damit umzugehen und es nachzubauen.

          Bis etwa 2240, also dem Zeitpunkt ein Einführung der Constitution-Klasse, war die noch junge und kleine Föderation nicht viel weiter als ihre Feinde bzw Nachbarimperien.
          Der Grund warum sie nicht überrannt wurden, lag eher in der Isolation der Romulaner und der zahlenmäßigen Überlegenheit gegenüber den Klingonen.

          Mit der TOS-Ära gewann die Föderation bis 2290 nach und nach die Führungsrolle im bekannten Raumgebiet. Das war wohl auch die Zeit der großen Expansion... vermutlich kamen zwischen 2290 und 2350 fast 100 der 150 bekannten Mitglieder dazu. Auch hatte die Sternenflotte hier eine Inflationsphase, wie man anhand der Indienststellung der Raumschiffklassen sehen kann -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...eration-2.html.

          Darin dürfte auch die eher zweifelhafte temporäre Allianz zwischen Klingonen und Romulaner begründet liegen, was sozusagen das letzte Aufbäumen war.

          Nach dem Rückzug der Romulaner 2311 aufgrund des Tomed-Zwischenfall, standen die Klingonen nun alleine da. Das dürfte neben der Zerstörung von Praxis 2293 auch einer der Hauptgründe für den Khitomer-Vertrag gewesen sein.

          (Wie die Klingonen der alternativen Zeitlinie die Föderation besiegen konnten, ist relativ unklar... es kann aber nicht in einer Überlegenheit an Material und Technologie begründet sein. Vielleicht hatten sie ja eine Allianz mit den Cardassianer oder anderen Spezies geschlossen...)

          Durch das Anwachsen auf 150 Mitglieder bis 2373 hat die Föderation ihre Führungsrolle nur bekräftigt. Die Klingonen haben das beste in Form einer Allianz draus gemacht und die Romulaner hielten sich jahrzehntelang zurück.

          Einzig die Cardassianer als unbekannter Faktor konnten eine Zeit lang durch ihre lokale materielle Überlegenheit die Föderation aus einem relativ kleinen Gebiet verdrängen.

          Nach dem Sieg über das Dominion und der Schwächung der Borg dürfte der Föderation nun relativ zu den anderen Reichen eine neue Ära des technischen Fortschritt ins Haus stehen, was den schon vorhandenen Vorsprung ein für alle mal zementiert... siehe die Entwicklung der Transphasentorpedos oder einer eigenen Tarnvorrichtung oder Turbophaser in alternativen Zukunften um das Jahr 2400.
          Mein Profil bei Memory Alpha
          Treknology-Wiki

          Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

          Kommentar


            Ich versteh immernoch nicht ganz warum die Erde Zentrum der Föderation wurde, die Menschheit kan doch nur als Juniorpartner einer weiterntwickelten Rasse angesehen werden. Tellariten... sind die Kerle die immer an allem Schuld sind 149 Rassen waren es ja auch nicht immer, wie konnte die Föderation da sie ja technisch nicht der Obermotz war doese Völker überzeugen?

            Kommentar


              Zitat von GGG Beitrag anzeigen
              Ich versteh immernoch nicht ganz warum die Erde Zentrum der Föderation wurde, die Menschheit kan doch nur als Juniorpartner einer weiterntwickelten Rasse angesehen werden.
              Weil: Am menschlichen Wesen wird die Galaxis genesen.

              Oder wie McWire es formulierte:

              Die einzige wirklich greifbare Antwortmöglichkeit auf diese Frage lautet ganz einfach, dass Star Trek eine absolut anthropozentrische Scifi-Realität ist.
              Diesen nervigen Exeptionalismus hat "Enterprise" wohl auf die Spitze getrieben. Am Anfang war da das gleichnamige Flakschiff der Sternenflotte im technischen Vergleich das Letzte und wurde gleich von einer der ersten vorbeiziehenden Spezies im Kampf vorgeführt ("Freund oder Feind"). Wenige Staffeln später ist das Schiff dann unkaputtbar und etwa einem klingonischen Bird of Prey haushoch überlegen. Und angeblich haben die Vulkanier zwischen 2063 und 2151 sogar noch bremsend auf die technische Entwicklungs der Menschen eingewirkt. Na was für ein Glück für die die bösen Buben, dass man den Menschen nicht schon vorher freie Hand gewährt hat.

              Fakt ist, dass Vulkanier und Romulaner hochintelligent und der Wissenschaft nicht abgetan sind. Sie sollten folglich weiterentwickelt sein als die Menschen. Nach Gründung der Föderation hätte man die Schiffe daher auch nach vulkanischen oder andorianischen Entwürfen bauen sollen- aber nein, menschlich muss es sein.
              Zuletzt geändert von KennerderEpisoden; 23.03.2009, 21:16.
              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

              Kommentar


                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                Ich versteh immernoch nicht ganz warum die Erde Zentrum der Föderation wurde, die Menschheit kan doch nur als Juniorpartner einer weiterntwickelten Rasse angesehen werden. Tellariten... sind die Kerle die immer an allem Schuld sind 149 Rassen waren es ja auch nicht immer, wie konnte die Föderation da sie ja technisch nicht der Obermotz war doese Völker überzeugen?
                Auch wenn das jetzt offtopic ist, aber die Entwicklung der Föderation stelle ich mir in etwa so vor:

                2161: ~10 Völker -> Gründungsphase (Gründungsmitglieder und später angeschlossene Völker)
                2200: ~15 Völker -> Erstes langsames Wachstum wegen der klingonischen Bedrohung und Gewährung von Sicherheit
                2240: ~20 Völker -> Beginn der TOS-Ära, Einführung der Constitution-Klasse und somit das erste gemeinsame Großprojekt der Föderation
                2260: ~30 Völker -> Weiterer Hinzugewinn aufgrund von Bedrohungslage durch Romulaner und Klingonen
                2290: ~50 Völker -> Beginn der Inflationsphase an Mitgliedern (Bevölkerung) und Technologie, Ende der TOS-Ära
                2310: ~70 Völker -> Zerfall der Romulaner-Klingonen Allianz, lokale Machtstärk der Föderation
                2330: ~90 Völker -> Temporäre romulanische Bedrohung, große Gebietsexpansion, Krieg mit den Cardassianern
                2350: ~110 Völker -> Beginn einer Friedensphase (TNG-Ära), Einführung der Galaxy-Klasse als technischer Höhepunkt, Weiterentwicklung des Warpantrieb, Gebietsexpansion
                2360: ~130 Völker -> Friedensphase, dannach erfolgreiche Borg-Abwehr
                2370: ~150 Völker -> Dominion-Krieg, zweite versuchte Borg-Invasion, beschleunigter technischer Fortschritt

                Projektion für die Zukunft
                2380: ~160 Völker -> Ende Dominion-Krieg, geschwächte Cardassianer und Klingonen, remanischer Aufstand
                2400: ~200 Völker -> Ende der TNG-Ära und technische Revolutionen, sowie enorme Gebietsexpansion.
                Mein Profil bei Memory Alpha
                Treknology-Wiki

                Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

                Kommentar


                  Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                  Diese 149 anderne Mitgliedsspezies sind vermutlich der Grund, warum die Romulaner und Klingonen relativ technisch rückständig sind.

                  Im 21. und 22. Jh. waren Klingonen, Vulkan & co den Menschen deutlich überlegen, weil sie schon viel viel länger Raumfahrt hatten.
                  Durch die Bildung der Föderation in den 2160er ist dieses Verhältnis gekippt.
                  Plötzlich hatten die Menschen die Technologie von Vulkanier, Andorianer, Tellariten & co zur Verfügung... sie mussten nur erstmal lernen damit umzugehen und es nachzubauen.
                  Unsinn du gehst da völlig falsch rann. Die Föderation ist nicht "die menschen" sondern alle diese völker zusammen. (selbst wenn aufgrund der hohen anteile menschlciher besatzungsmitglieder ganzn anders aussieht)

                  Bis etwa 2240, also dem Zeitpunkt ein Einführung der Constitution-Klasse, war die noch junge und kleine Föderation nicht viel weiter als ihre Feinde bzw Nachbarimperien.
                  Der Grund warum sie nicht überrannt wurden, lag eher in der Isolation der Romulaner und der zahlenmäßigen Überlegenheit gegenüber den Klingonen.

                  Mit der TOS-Ära gewann die Föderation bis 2290 nach und nach die Führungsrolle im bekannten Raumgebiet. Das war wohl auch die Zeit der großen Expansion... vermutlich kamen zwischen 2290 und 2350 fast 100 der 150 bekannten Mitglieder dazu. Auch hatte die Sternenflotte hier eine Inflationsphase, wie man anhand der Indienststellung der Raumschiffklassen sehen kann -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...eration-2.html.

                  Darin dürfte auch die eher zweifelhafte temporäre Allianz zwischen Klingonen und Romulaner begründet liegen, was sozusagen das letzte Aufbäumen war.

                  Nach dem Rückzug der Romulaner 2311 aufgrund des Tomed-Zwischenfall, standen die Klingonen nun alleine da. Das dürfte neben der Zerstörung von Praxis 2293 auch einer der Hauptgründe für den Khitomer-Vertrag gewesen sein.

                  (Wie die Klingonen der alternativen Zeitlinie die Föderation besiegen konnten, ist relativ unklar... es kann aber nicht in einer Überlegenheit an Material und Technologie begründet sein. Vielleicht hatten sie ja eine Allianz mit den Cardassianer oder anderen Spezies geschlossen...)

                  Durch das Anwachsen auf 150 Mitglieder bis 2373 hat die Föderation ihre Führungsrolle nur bekräftigt. Die Klingonen haben das beste in Form einer Allianz draus gemacht und die Romulaner hielten sich jahrzehntelang zurück.

                  Einzig die Cardassianer als unbekannter Faktor konnten eine Zeit lang durch ihre lokale materielle Überlegenheit die Föderation aus einem relativ kleinen Gebiet verdrängen.

                  Nach dem Sieg über das Dominion und der Schwächung der Borg dürfte der Föderation nun relativ zu den anderen Reichen eine neue Ära des technischen Fortschritt ins Haus stehen, was den schon vorhandenen Vorsprung ein für alle mal zementiert... siehe die Entwicklung der Transphasentorpedos oder einer eigenen Tarnvorrichtung oder Turbophaser in alternativen Zukunften um das Jahr 2400.
                  Das ist malwieder deine Spekulation... kein canon^^


                  Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                  Ich versteh immernoch nicht ganz warum die Erde Zentrum der Föderation wurde, die Menschheit kan doch nur als Juniorpartner einer weiterntwickelten Rasse angesehen werden.
                  Wie teal'C sagen würde "In der Tat"


                  Tellariten... sind die Kerle die immer an allem Schuld sind 149 Rassen waren es ja auch nicht immer, wie konnte die Föderation da sie ja technisch nicht der Obermotz war doese Völker überzeugen?
                  Wie gesagt, ALL diese Rassen SIND die Föderation....
                  Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                  http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

                  Kommentar


                    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                    Unsinn du gehst da völlig falsch rann. Die Föderation ist nicht "die menschen" sondern alle diese völker zusammen. (selbst wenn aufgrund der hohen anteile menschlciher besatzungsmitglieder ganzn anders aussieht)
                    Die Menschen haben in der Gründungszeit der Föderation aber am stärksten profitiert. Die Vulkanier und andere waren schon auf einem hohen Niveau und haben sich von diese Allianz eher einen strategischen Vorteil versprochen.. die Menschen haben doch erst den "Spirit der Föderation" eingeführt... sie konnten dadurch erstmals richtig stark zu den anderen Mitgliedern aufholen und gleichziehen. Das hat zwar vermutlich schlussendlich 60-80 Jahre gedauert, bis etwa zur TOS-Ära, aber so haben sie sich etabliert und daher dürfte auch die terrazentrische Struktur der Föderation herrühren, weil sich die Menschne am meisten um neue Mitglieder bemüht haben, da sie davon erstmal am stärksten profitieren konnten.

                    Zu Kirks Zeiten oder gar in der TNG-Ära sah das dann ganz anders aus, da haben die anderen Mitglieder von dem menschlichen Tatendrang profitiert.
                    Mein Profil bei Memory Alpha
                    Treknology-Wiki

                    Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

                    Kommentar


                      Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                      Die Menschen haben in der Gründungszeit der Föderation aber am stärksten profitiert.
                      Da wir die gründung (leider) nicht wirllich erlebt haben kann man nicht sagen ob nicht weitere Gründungsvölker beteiligt waren die ebensosehr oder mehr profitiert haben....

                      Die Vulkanier und andere waren schon auf einem hohen Niveau und haben sich von diese Allianz eher einen strategischen Vorteil versprochen.. die Menschen haben doch erst den "Spirit der Föderation" eingeführt... sie konnten dadurch erstmals richtig stark zu den anderen Mitgliedern aufholen und gleichziehen. Das hat zwar vermutlich schlussendlich 60-80 Jahre gedauert, bis etwa zur TOS-Ära, aber so haben sie sich etabliert und daher dürfte auch die terrazentrische Struktur der Föderation herrühren, weil sich die Menschne am meisten um neue Mitglieder bemüht haben, da sie davon erstmal am stärksten profitieren konnten.

                      Zu Kirks Zeiten oder gar in der TNG-Ära sah das dann ganz anders aus, da haben die anderen Mitglieder von dem menschlichen Tatendrang profitiert.
                      Mag ja irgendwo stimmen aber nach aussen hin.... alöso im verhältnis zu den romulanern und klingonen ist die Föderation eine einheit und nicht "die menschen die romulnaer die andrianer" ect ect einzeln...
                      Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                      http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

                      Kommentar


                        Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                        Da wir die gründung (leider) nicht wirllich erlebt haben kann man nicht sagen ob nicht weitere Gründungsvölker beteiligt waren die ebensosehr oder mehr profitiert haben....
                        Wie kennen nunmal definitv nur 5 Gründungswelten, von denen eine vermutlich eine Kolonie war.

                        Die Andorianer, Vulkaner und Tellariten waren noch wenige Jahrzehnte zuvor verfeindet und haben die Menschen als schwächstes Glied teilweise mit reingezogen. Das macht die vierte ENT-Staffel ja recht deutlich.

                        Die Menschen hatten nach Föderationsgründung neben dem technischen Fortschritt plötzlich Ruhe in der unmittelbaren Umgebung des Sonnensystem.

                        Andere Spezies haben vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht, aber diese sind uns leider nicht bekannt... daher auch meine etwas absolut klingende Aussage.

                        Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                        Mag ja irgendwo stimmen aber nach aussen hin.... alöso im verhältnis zu den romulanern und klingonen ist die Föderation eine einheit und nicht "die menschen die romulnaer die andrianer" ect ect einzeln...
                        Naja, die Völker sind ja garantiert nicht stets und ständig einer Meinung..
                        Anfangs, als die Föderation nur aus dutzend Völker bestand, haben diese unterschiedlichen Meinungen eine größere Rolle gespielt als später, da die Föderation dann schon aus über 100 Völkern bestand, die sich intern in Interessengemeinschaften gruppieren konnten.
                        Mein Profil bei Memory Alpha
                        Treknology-Wiki

                        Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

                        Kommentar


                          Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                          Q verwendet aber keine Technologie, seine Kraft ist rein Psychisch. Das die Q jeh irgendwelche Technologie brauchten um Picard zu ärgern weis ich garnicht, ich glaube ihre Spezies hat vieleicht gar nicht Alles erfunden das es zu erfinden gibt sondern ist nur auf eine Andere Ebene aufgestiegen.
                          Dass Q offenbar ohne Verwendung von Technologie 1) in der Galaxis in Raum und Zeit rumreisen kann wie er will, 2) seine Sinne besser funktionieren als eine Sensorphalanx, und er ohne Technologie vermutlich recht große Dinge 3) erschaffen, 4) beeinflussen und 5) zerstören kann, weiß ich auch.

                          Andere Wesen können das eingeschränkt auch, benötigen aber neben entsprechenden starken Energiequellen für die diese Dinge auch das Know-How, also letztlich in vielen Fällen eben Technologie:
                          1) Reisen mit Warp und Transwarp, Beamen sowie Zeitreisen
                          2) Sensortechnologien, Tachyonenscans, usw.
                          3) Replikatortechnologien, Nanotechnologie, Holoemitter, usw.
                          4) Traktorstrahl, Phaser als Werkzeug, Schilde usw.
                          5) die üblichen Waffen

                          D.h. Unterschiede gibt es im Grunde nur graduell. Picards Enterprise NCC-1701-D kann ja offenbar - ebenso wie die romulanischen, vulkanischen und klingonischen Schiffe - in den Bereichen 1)-5) - mit Technologie - eine ganze Menge, aber nicht so gut wie Q wie ohne Technologie. Eine Zivilisation, die in den Bereichen 1)-5) immer größere Fortschritte stößt irgendwann aber an Grenzen. Die Entwicklung verläuft dann auch in Sprüngen, nicht kontinuierlich, und bis eine Zivilisation ihren nächsten Sprung machen kann, haben die anderen Zeit, aufzuholen.

                          Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                          Nun.. wenn die anderen Sternenreiche nicht alle paar Hundert Jahre einen Bürgerkrieg, inklusive technischem Verfall erleben dürfen,..... Ach wie auch immer man es dreht. Es ist unlogisch, wenn die Menschen, die seit gerade mal paar Hundert Jahren mit Warp rumkurven, den anderen Imperien ebenbürtig sind. Das müsste eher aussehen wie die Azteken Mittelamerikas(Föderation) gegen die spanischen Conquistadores (z.b. Romulaner). Allerdings...wäre die Serie dann blitzartig zu Ende gewesen.^^
                          Natürlich sind da in der Star Trek-Geschichte etliche große Logiklöcher, um die sich die wenigsten Autoren wirklich ernsthaft Gedanken gemacht haben. Sobald irgendein Drehbuchautor irgendeinen Quatsch zusammenschreibt, der verfilmt wird, ist es Canon, und hängt nachfolgenden Autoren wie ein Mühlstein am Hals.

                          Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                          Folglich MÜSSEN alle ungefähr gleichwertig sein. Sonst kann/konnte man den Gedanken des "Was wir zusammen alles schaffen können", nicht rüberbringen.
                          Meiner Ansicht nach, wenn Technologie so weit fortgeschritten ist, dass sie wie Magie erscheint, transzendiert die zugehörige Science-Fiction ihr Genre und wird im Grunde so etwas Ähnliches wie Fantasy, wo die Kräfteverhältnisse oft schwer zu durchschauen sind und es neben der Beherrschung von Magie auch auf das Schließen von komplizierten Bündnissen ankommt. Lasst diesen Gedanken mal durchsickern. Was die Kräfteverhältnisse angeht, ist Star Trek letztlich mehr Fantasy als SF.

                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Weil: Am menschlichen Wesen wird die Galaxis genesen. [...] Am Anfang war da das gleichnamige Flakschiff der Sternenflotte im technischen Vergleich das Letzte und wurde gleich von einer der ersten vorbeiziehenden Spezies im Kampf vorgeführt ("Freund oder Feind"). Wenige Staffeln später ist das Schiff dann unkaputtbar und etwa einem klingonischen Bird of Prey haushoch überlegen.
                          Bei der Enterprise NX-01 (= Flaggschiff nicht Flakschiff ) hat man sicher etwas übertrieben, aber Technologie ist in Star Trek oft kaum mehr als Magie. Und es kommt auf die richtigen Zaubersprüche an: Einstellen der Schildfrequenzen, usw.

                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Fakt ist, dass Vulkanier und Romulaner hochintelligent und der Wissenschaft nicht abgetan sind. Sie sollten folglich weiterentwickelt sein als die Menschen. Nach Gründung der Föderation hätte man die Schiffe daher auch nach vulkanischen oder andorianischen Entwürfen bauen sollen- aber nein, menschlich muss es sein.
                          Ja, ganz klar: Star Trek ist antropozentrisch, und vieles wird der Dramaturgie geopfert, die Schiffe haben Charakteristika, so dass man sie unterscheiden kann. Aber es ist nicht einzusehen, warum vulkanisches Design und romulanisches Design, die ja auch beide verschieden sind, besser sein müssten als ein anderes. Nochmal: Technologie ist wie Magie, graduelle Unterschiede im Beherrschen dieser Technologien können relativ schnell ausgeglichen werden, und es kommt fantasy-typisch mehr auf die Kräfteverhältnisse und das Schließen entsprechender Bündnisse an, bei der Frage, wer vorherrscht, und Menschen sind offenbar in der Lage, Bündnisse zu ihrem Vorteil zu schmieden.

                          Kommentar


                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen

                            D.h. Unterschiede gibt es im Grunde nur graduell. Picards Enterprise NCC-1701-D kann ja offenbar - ebenso wie die romulanischen, vulkanischen und klingonischen Schiffe - in den Bereichen 1)-5) - mit Technologie - eine ganze Menge, aber nicht so gut wie Q wie ohne Technologie. Eine Zivilisation, die in den Bereichen 1)-5) immer größere Fortschritte stößt irgendwann aber an Grenzen. Die Entwicklung verläuft dann auch in Sprüngen, nicht kontinuierlich, und bis eine Zivilisation ihren nächsten Sprung machen kann, haben die anderen Zeit, aufzuholen.
                            Ich weis net, man kann doch die Technologie eines Volkes nicht mit Q vergleichen. Q braucht nur mit dem Finger schnippen und er ist in seinem eigenen Privatuniversum. Ich glaube kaum das man in absehbarer ST Zukunft Technologien entwerfen kann die Q glaichkommen. Q kann in Nullzeit unendlich schnell überall sein, die Enterpriese hingegen zapelt dahin wie eine Mikrobe...

                            Kommentar


                              Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                              Ich weis net, man kann doch die Technologie eines Volkes nicht mit Q vergleichen. Q braucht nur mit dem Finger schnippen und er ist in seinem eigenen Privatuniversum. Ich glaube kaum das man in absehbarer ST Zukunft Technologien entwerfen kann die Q glaichkommen. Q kann in Nullzeit unendlich schnell überall sein, die Enterpriese hingegen zapelt dahin wie eine Mikrobe...
                              Was Q im Universum kann, kann Picard auf dem Holodeck. Auch Picard kann ein Glas Wasser erschaffen, er benutzt eben den Replikator. Auch Picard kann in der Galaxis reisen, er kommt eben mit seiner technologischen Krücke überall nur langsamer hin als Q ohne Schiff usw. Aber was Q und Picard tun können, ist nicht so furchtbar verschieden, siehe Punkte 1)-5). Ob nun Q einen Asteroiden mit Fingerschnippen zerstört oder Picard mit einem Photonentorpedo, kommt für den Asteroiden aufs selbe raus.

                              Und wie gesagt, eine Zivilisation, die in den Bereichen 1)-5) immer größere Fortschritte stößt irgendwann aber an Grenzen. Q ist gewissermaßen am Ende der Skala. Die Entwicklung etwa der Vulkanier verläuft wohl auch in Sprüngen, nicht kontinuierlich, und bis eine Zivilisation ihren nächsten Sprung machen kann, haben die anderen, wie etwa die Erdenmenschen, Zeit, aufzuholen.

                              Kommentar


                                Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                                Ich versteh immernoch nicht ganz warum die Erde Zentrum der Föderation wurde, die Menschheit kan doch nur als Juniorpartner einer weiterntwickelten Rasse angesehen werden.
                                Wie wir wissen waren sich die anderen Gründungsmitglieder der Föderation nicht unbedingt grün. Es war wohl der Idealismus der Menschen, der diese an einen Tisch gebracht hat. Bei der Gründung der Föderation erachte ich es als logisch, dass die Erde dann zum Zentrum wurde. Würden die Andorianer als Zentrum der Macht Vulcan aktzeptieren? Oder die Tellariten Andoria? Die Menschen haben zu allen 3 Völkern freundschaftliche Beziehungen gehabt...

                                Und eine Sache wissen wir auch nicht. Wenn die Gründung der Föderation teilweise aufgrund des Romulanischen Krieges stattfand, der auch Irdisch-Romulanischer Krieg genannt wird besteht wohl auch durchaus die Möglichkeit, dass die Erde sich durch ihre Kriegsopfer einfach mal qualifiziert hat, ein gleichberechtiger Teil und eben nicht nur "Juniorpartner" zu sein.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X