Oder noch besser^^: Statt eines Wortes einfach ein Bild einfügen. Dabei kanns dann überhaupt keine Missverständnisse mehr geben ^^.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Vulkanische, Romulanische und Klingonische Technologie
Einklappen
X
-
Um nochmal auf den Punkt weiter am Anfang dieses Threads einzugehen:
1) Das taktisch Sinnvollste Ziel wäre meiner Meinung nach (in folgender Reihenfolge) -zunächst die Deflektorschildgeneratoren, um dem Schiff seinen Schutz zu nehmen. Danach Waffenphalanx und Antrieb Lahmlegen.
Schließlich einige Torpedos laden, die Lebenserhaltungssysteme Anvisieren, und einen "Kanal" öffnen... -> (Ultimatum nach Wunsch hier eintragen) stellen.
2) Zum Thema Schwachpunkte der Schiffe:
D'dreidex Warbird:
Es spielt hierbei keinerlei Rolle, dass dieses Schiff hauptsächlich frontalbewaffnung besitzt. Erstens dürfte es keine allugroße Impulsgeschwindigkeit besitzen, (lediglich was die Beschleunigung betrfft, da wesentlich mehr Masse in Bewegung versetzt werden muss), und auch aufgrund der taktischen Doktrin der Romulaner -> Tarnfeld -> Hinterhalt benötigen sie Prinzipiell hauptsächlich nur Bugwaffen.
3) Was die verstrebungen Betrifft:
Nicht nur, dass (Aufgrund der schieren Größe) diese Verstrebungen dicker sind, als die Untertassensektion einer Galaxieklasse, sowie (nach rein technichen Daten) deren Deflektorschilde ein vielfaches mächtiger sind, als selbst die einer Sovereign-Klasse, (mal mit Ausnahme der Enterprise) dürfte der Konstruktionsbedingte Hohlraum nicht wirklich eine schwäche darstellen.
Im schlechtesten Fall, benötigt man, nach letztendlicher Zerstörung der Schilde, immernoch so viele Torpedos, um eine Verstrebung zu zerstören, wie man für ein ganzes Galaxieschiff benötigt.
Die einzige wirkliche Schwachstelle dürfte die (riesige!) Quantensingularität sein. (Laut Technischen Erläuterungen lässt sich eine Singularität nicht wie ein Warpkern ausschlaten, wodurch eine etwaige überladung nicht Negierbar ist).
Des weiteren, ist die Singularität von dem Energieniveau dermaßen hoch, (da auch entsprechend Gewaltige Schiffsausmaße; alleine der Bereich, der nicht "Brücke" ist, ist doch zu 99% vom Design her nur für die Singularität (und Ästhetik) da.
Das zeigt doch auch eindetig auf, wie Anfällig der Antrieb dieses Schiffes für Beschuss ist, (was wohl nur ein Grund ist, um die Schilde eben auf noch höherem Niveau zu betreiben).
Alles in allem Schließe ich daraus, dass die gesamte Verteidigung des D'dreidex sich absolut auf ihre Schilde verlässt, (die damit wohl enorm mächtig sein müssten).
Last) *Zu der Aussage bezüglih des Klingonen-Captains auf einem BoP / auf einem D2 Kreuzer. (Wegen der Flügel).
Habt ihr vergessen, dass es noch etwas größere "BoP~ähnliche" Klassen gibt:
gemeint ist, er muss nicht auf einem BoP der B'rel Klasse gewesen sein, könnte auch die um einiges größere K'vort Klasse gewesen sein.
Beschreibung:
Der Bird-of-Prey aus den 2150-er Jahren ist der Vorläufer der späteren B'rel- und K'Vort-Klasse. Die Größe dieser Schiffe aus dem 22. Jahr-hundert liegt bei rund 120 Metern Länge. Weitere Angaben liegen uns leider nicht vor.
Die späteren Bird-of-Preys aus dem 23. und 24. Jahrhundert werden als B'rel- und K'Vort-Klasse kategorisiert. Die Bezeichnung "Bird-of-Prey" fungiert bei allen Schiffen dieser Reihe als Spitz-name.
Auf ein Schiff der B'rel-Klasse stößt u.a. die USS Enterprise-A im Jahr 2285 im Orbit um Genesis.
Ab 2323 stellten die Klingonen erstmals ein Schiff der K'Vort-Klasse in den Dienst. Dabei handelt es sich um eine 4,3-mal größere, verbesserte Variante, der B'rel-Klasse.The laughing God
Kommentar
-
Zitat von Harlequin Beitrag anzeigen...sowie (nach rein technichen Daten) deren Deflektorschilde ein vielfaches mächtiger sind, als selbst die einer Sovereign-Klasse, mal mit Ausnahme der Enterprise...Os homini sublime dedit caelumque tueri
Iussit et erectos ad sidera tollere voltus
- Ovid -
Kommentar
-
Vulkanische, Romulanische, Klingonische Technologie Rückschritte?
Ich habe schon seit längerer Zeit Fragen auf dem Herzen, sie betreffen die Technologien der Vulkanier, Romulaner und Klingonen. Ich weis das die Romulaner ca. zu Christi Geburt oder kurz danach Vulkan verließen. Das heißt sie waren mindestens so weit wie die Erde Mitte des 1. Jahrhunderts? Mit Raumfahrzeugen wie in unserer Gegenwart währe die Umsiedlung eines ganzen Volkes kaum möglich, den k ich mir. Wieso haben sich dann die Vulkanier so langsam entwickelt? Angeblich so kommt’s mir zumindest vor, sind die Vulkanier brillante Denker und Wissenschaftler… wo bleiben dann die Großen Vorschritte? Auch wenn die Vulkanier ihren Planeten nach Suraks Zeiten nicht mehr so oft verlassen haben, ist es doch Mysteriös warum sie im 22. Jahrhundert und danach nicht Technisch Haushoch überlegen waren? Theoretisch müssten sie ja im 24. Jhd den Technischen Stand des 40 Jhds haben. Bei den Romulanern seh ich das ähnlich, sie waren schon ein Imperium da verhauten sich die Barbaren auf der Erde noch mit Schwertern, trotzdem waren sie militärisch nicht in der Lage die Erde während des Ersten Krieges einfach in den Boden zu stampfen! Nutzten sogar Nuklearwaffen? Die Romulaner sind in meinen Augen klein Volk bei dem Dinge ungenutzt bleiben, nichts wird verschwendet… wo bleibt der Vorschritt seit 300 n.Chr? Dann gibt’s da noch die Klingonen, sie sollen ja auch schon viel länger den Warpantrieb besitzen, auch wenn sie wilde Krieger sind… wo bleibt ihre Überlegenheit. Ich kann mir zwar vorstellen das sich Klingonen das eine oder andere Mal in ihrer Geschichte in die Steinzeit bombten, aber nicht mehr seit es ein Vereinigtes Klingonisches Imperium gibt.!!! Also was ist da los?
Kommentar
-
Zitat von GGG Beitrag anzeigenIch habe schon seit längerer Zeit Fragen auf dem Herzen, sie betreffen die Technologien der Vulkanier, Romulaner und Klingonen. Ich weis das die Romulaner ca. zu Christi Geburt oder kurz danach Vulkan verließen. Das heißt sie waren mindestens so weit wie die Erde Mitte des 1. Jahrhunderts? Mit Raumfahrzeugen wie in unserer Gegenwart währe die Umsiedlung eines ganzen Volkes kaum möglich, den k ich mir. Wieso haben sich dann die Vulkanier so langsam entwickelt? Angeblich so kommt’s mir zumindest vor, sind die Vulkanier brillante Denker und Wissenschaftler… wo bleiben dann die Großen Vorschritte? Auch wenn die Vulkanier ihren Planeten nach Suraks Zeiten nicht mehr so oft verlassen haben, ist es doch Mysteriös warum sie im 22. Jahrhundert und danach nicht Technisch Haushoch überlegen waren? Theoretisch müssten sie ja im 24. Jhd den Technischen Stand des 40 Jhds haben. Bei den Romulanern seh ich das ähnlich, sie waren schon ein Imperium da verhauten sich die Barbaren auf der Erde noch mit Schwertern, trotzdem waren sie militärisch nicht in der Lage die Erde während des Ersten Krieges einfach in den Boden zu stampfen! Nutzten sogar Nuklearwaffen? Die Romulaner sind in meinen Augen klein Volk bei dem Dinge ungenutzt bleiben, nichts wird verschwendet… wo bleibt der Vorschritt seit 300 n.Chr? Dann gibt’s da noch die Klingonen, sie sollen ja auch schon viel länger den Warpantrieb besitzen, auch wenn sie wilde Krieger sind… wo bleibt ihre Überlegenheit. Ich kann mir zwar vorstellen das sich Klingonen das eine oder andere Mal in ihrer Geschichte in die Steinzeit bombten, aber nicht mehr seit es ein Vereinigtes Klingonisches Imperium gibt.!!! Also was ist da los?
Man darf nicht die Entwicklung der Menschen auf andere Völker umlegen. In der ETP-Folge "The Forge" aus der vierten Staffel und auch bereits der Folge "First Flight" aus der zweiten Staffel geht hervor, dass der technologische Fortschritt der Menschen nach ihren Maßstäben zu schnell vorangeht.
Der Exodus der Romulaner fand ca. im Jahr 250 n.Chr. statt, also hatten die Vulkaner da bereits Warpantriebe. Das deckt sich auch mit der Aussage T'Pols aus "Silent Enemy", dass es damals eine andere Zeit war und nicht so viele Warp-fähige Spezies unterwegs waren.
Dass es nach der Erfindung des Warp-Antriebs nur langsam zu Weiterentwicklungen kam, lag sicher daran, dass man sich nach einem planetaren Bürgerkrieg erst einmal erholen musste. Zudem musste sich Suraks Philosophie erst noch völlig durchsetzen, weshalb die Vulkaner sich zuerst wohl auf ihre Läuterung und den Frieden auf ihrem Planeten kümmerten, ehe sie sich wieder dem Weltall zuwandten. Sie mussten erst noch die brillianten Denker und Wissenschaftler werden, die sie später sind.
Die Romulaner waren sicher etwas länger unterwegs, ehe sie sich auf Romulus und Remus niederließen. Und auch bei ihnen ging es erst einmal darum, mit wenigen Leuten zwei ganze Planeten zu besiedeln und nutzbar zu machen. Da waren Alltagstechnologien wichtiger als Warp-Antriebe, Holoprojektoren, Tarnvorrichtungen, etc.
Seit wann die Klingonen den Warpantrieb kennen, ist leider unbekannt. Vermutlich nicht so lange wie die Vulkanier aber schon länger als die Menschen. Nur sind die Klingonen auch später noch bekannt, sehr waffenstarke Schiffe zu haben, aber besonders fortschrittlich wirkten sie vergleichsweise nie. Aufgrund des in erster Linie militärischen Verwendungszwecks haben sie ihre Technologie wohl eher auf "Einfachheit" ausgelegt. Denn was nützen doppelt so starke Disruptorkanonen, wenn die Wahrscheinlichkeit bei jedem Schuss 50 % ist, dass ein paar Relais durchbrennen?
Als Fakt kann man also ansehen, dass die menschliche Technologie vergleichsweise schnell weiterentwickelt wurde und dass verschiedene Faktoren bei anderen Spezies dafür sorgten, dass deren Entwicklung gebremst wurde.
Zudem ist es schwer vorauszusagen, wie denn eine Technologie des 40. Jahrhunderts aussehen könnte. Innerhalb von 200 Jahren hat sich z.B. zwischen ETP und Nemesis nicht wirklich viel Grundsätzliches geändert. Die Technologien sind im Grunde noch die selben, lediglich die Leistung wurde gesteigert.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !
Kommentar
-
Die Menschen hatten schließlich auch einen grundlegenden Vorteil: sie wußten, was möglich ist.
Zwar haben sie alleine den Warpantrieb entwickelt, aber keine Stunde später waren sie mit einem Vulkanischen Raumschiff konfrontiert, daß ihnen zeigte, wo sie mit ihrer Technologie hinkommen könnten, wenn sie nur wöllten. Und da sich Menschen nun mal durch unbändigen Ehrgeiz auszeichnen, war es nur eine Frage der Zeit, daß sie diesen Technikrückstand aufholen wollten.
Die Vulkanier allerdings hatten, wie schon erwähnt, genug damit zu tun, ihre eigene Kultur wieder neu zu strukturieren, nachdem die zukünftigen Romulaner vom Planeten verschwanden, und hatten zu dieser Zeit auch weniger Interesse an anderen Völkern, schon gar nicht an der Besiedlung fremder Planeten.Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
Kommentar
-
Zitat von MFB Beitrag anzeigenMan darf nicht die Entwicklung der Menschen auf andere Völker umlegen. In der ETP-Folge "The Forge" aus der vierten Staffel und auch bereits der Folge "First Flight" aus der zweiten Staffel geht hervor, dass der technologische Fortschritt der Menschen nach ihren Maßstäben zu schnell vorangeht.Oder lagen bei den Vulkaniern zwischen der Erfindung des Ersten radiosenders und der Ersten TV Übertragung 200 Jahre??
Der Exodus der Romulaner fand ca. im Jahr 250 n.Chr. statt, also hatten die Vulkaner da bereits Warpantriebe. Das deckt sich auch mit der Aussage T'Pols aus "Silent Enemy", dass es damals eine andere Zeit war und nicht so viele Warp-fähige Spezies unterwegs waren.
Dass es nach der Erfindung des Warp-Antriebs nur langsam zu Weiterentwicklungen kam, lag sicher daran, dass man sich nach einem planetaren Bürgerkrieg erst einmal erholen musste. Zudem musste sich Suraks Philosophie erst noch völlig durchsetzen, weshalb die Vulkaner sich zuerst wohl auf ihre Läuterung und den Frieden auf ihrem Planeten kümmerten, ehe sie sich wieder dem Weltall zuwandten. Sie mussten erst noch die brillianten Denker und Wissenschaftler werden, die sie später sind.
Die Romulaner waren sicher etwas länger unterwegs, ehe sie sich auf Romulus und Remus niederließen. Und auch bei ihnen ging es erst einmal darum, mit wenigen Leuten zwei ganze Planeten zu besiedeln und nutzbar zu machen. Da waren Alltagstechnologien wichtiger als Warp-Antriebe, Holoprojektoren, Tarnvorrichtungen, etc.
Seit wann die Klingonen den Warpantrieb kennen, ist leider unbekannt. Vermutlich nicht so lange wie die Vulkanier aber schon länger als die Menschen. Nur sind die Klingonen auch später noch bekannt, sehr waffenstarke Schiffe zu haben, aber besonders fortschrittlich wirkten sie vergleichsweise nie. Aufgrund des in erster Linie militärischen Verwendungszwecks haben sie ihre Technologie wohl eher auf "Einfachheit" ausgelegt. Denn was nützen doppelt so starke Disruptorkanonen, wenn die Wahrscheinlichkeit bei jedem Schuss 50 % ist, dass ein paar Relais durchbrennen?
Als Fakt kann man also ansehen, dass die menschliche Technologie vergleichsweise schnell weiterentwickelt wurde und dass verschiedene Faktoren bei anderen Spezies dafür sorgten, dass deren Entwicklung gebremst wurde.
Hier leuchtet es ein das sie sich wenniger schnell entwickelten, obwohl wenn man so wie die Cardis über eine Reihe Kolonien verfügt müßte doch der Vortschritt schon schneller gehn?
Zudem ist es schwer vorauszusagen, wie denn eine Technologie des 40. Jahrhunderts aussehen könnte. Innerhalb von 200 Jahren hat sich z.B. zwischen ETP und Nemesis nicht wirklich viel Grundsätzliches geändert. Die Technologien sind im Grunde noch die selben, lediglich die Leistung wurde gesteigert.
Zitat von T`Pau Beitrag anzeigenDie Menschen hatten schließlich auch einen grundlegenden Vorteil: sie wußten, was möglich ist.
Zwar haben sie alleine den Warpantrieb entwickelt, aber keine Stunde später waren sie mit einem Vulkanischen Raumschiff konfrontiert, daß ihnen zeigte, wo sie mit ihrer Technologie hinkommen könnten, wenn sie nur wöllten. Und da sich Menschen nun mal durch unbändigen Ehrgeiz auszeichnen, war es nur eine Frage der Zeit, daß sie diesen Technikrückstand aufholen wollten.
Die Vulkanier allerdings hatten, wie schon erwähnt, genug damit zu tun, ihre eigene Kultur wieder neu zu strukturieren, nachdem die zukünftigen Romulaner vom Planeten verschwanden, und hatten zu dieser Zeit auch weniger Interesse an anderen Völkern, schon gar nicht an der Besiedlung fremder Planeten.
Kommentar
-
Stellen wir uns vor wir entdecken hier und jetzt eine unterentwickelte, aber aufstrebende und wissbegierige Kultur.
Müsste die wirklich noch das Rad erfinden und die industrielle Revolution durchlaufen?
Wir sehen das doch gerade schön bei China. Die überspringen einfach mal gewisse Stadien, die der Westen durchmachen musste, und fangen gleich bei den High-End Kraftwerken etc. an.
Manchen Vulkaniern gefällt die Idee des schnellen menschlichen Fortschritts vielleicht nicht und vielleicht haben einige Menschen auch Recht damit, dass einige Vulkanier den menschlichen Fortschritt 100 Jahre lang ausgebremst haben. Aber zu einem gewissen Anteil dürften diese Aussagen auch einfach eine gewisse Xenophobie repräsentieren. Denn es gibt schließlich vulkanische Botschaften auf der Erde und einen regen Austausch zwischen Vulkanier und Menschen. Wenn man einfach mal annimmt, dass T'Pol auf der Enterprise nicht die absolute Ausnahme ist, sondern sich an vielen Stellen eine gute Zusammenarbeit zwischen Menschen und Vulkaniern ergeben hat, dann dürfte es auch zwischen menschlichen und vulkanischen Wissenschaftlern immer wieder zu einem produktiven Austausch gekommen sein, der es den Menschen nach Conchrane ermöglichte relativ schnell Anschluss zu finden.
Kommentar
-
Zitat von GGG Beitrag anzeigenTheoretisch müßte die Romulanische Technologie entweder heillos veraltet oder aber rückständig sein. Den die Romulaner haben sich über Jahrhunderte isoliert? oder? wieso sind sie dann so ebenbürtig. Ich finde nicht das der technische Vorttschtritt in Star Trek wirklich hinhaut.
Während die Vulkanier sich den Lehren Suraks verschrieben, blieben die Romulaner, was sie auch vorher schon waren. Ähnlich wie die Menschen von erheblichem Ehrgeiz geleitet.
Und mit einem gehörigen Agressionspotential.Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
Kommentar
-
Zitat von GGG Beitrag anzeigenTheoretisch müßte die Romulanische Technologie entweder heillos veraltet oder aber rückständig sein. Den die Romulaner haben sich über Jahrhunderte isoliert? oder? wieso sind sie dann so ebenbürtig. Ich finde nicht das der technische Vorttschtritt in Star Trek wirklich hinhaut.
Die Romulaner sind doch klüge Köpfe, warum sollen sie denn dann rückständig sein?
Die anderen Spezies hatten im Gegensatz zu den Menschen eben über die Jahrhunderte wahrscheinlich mit gewissen technologischen und sozialen Rückschlägen zu kämpfen, während die Menschen im 22. Jhd. politisch schon relativ stabil waren und am Beispiel der Vulkaniertechnologien direkt das funktionierende Konzept übernehmen konnten.
Kommentar
-
Zitat von T`Pau Beitrag anzeigenWeil hier die Mentalität eine große Rolle spielt.
Während die Vulkanier sich den Lehren Suraks verschrieben, blieben die Romulaner, was sie auch vorher schon waren. Ähnlich wie die Menschen von erheblichem Ehrgeiz geleitet.
Und mit einem gehörigen Agressionspotential.
Ehrgeiz = Vortschritt
Agressionspotential = Vortschritt
Also, her mit den Romulanischen Trans Warp Schiffen des 16. Jhds, wo sind die Megawaffen geblieben? wo die Eroberungstechnologien? Die Romulaner waren und sind sicher kein Volk das nicht hart an sich arbeitet, die werden doch nicht eine Pause von Jahrhunderten einlegen?
Zitat von newman Beitrag anzeigenWieso? Das verstehe ich nicht so ganz. Die Romulaner hatten sich irgendwann niedergelassen und haben dann halt von sich aus weitergeforscht.
Die Romulaner sind doch klüge Köpfe, warum sollen sie denn dann rückständig sein?
Die anderen Spezies hatten im Gegensatz zu den Menschen eben über die Jahrhunderte wahrscheinlich mit gewissen technologischen und sozialen Rückschlägen zu kämpfen, während die Menschen im 22. Jhd. politisch schon relativ stabil waren und am Beispiel der Vulkaniertechnologien direkt das funktionierende Konzept übernehmen konnten.
Kommentar
-
Zitat von GGG Beitrag anzeigenGenau du hast es erfast
Ehrgeiz = Vortschritt
Agressionspotential = Vortschritt
Also, her mit den Romulanischen Trans Warp Schiffen des 16. Jhds, wo sind die Megawaffen geblieben? wo die Eroberungstechnologien? Die Romulaner waren und sind sicher kein Volk das nicht hart an sich arbeitet, die werden doch nicht eine Pause von Jahrhunderten einlegen?
Zusätzlich hatte man wahrscheinlich politisch und militärisch noch mit diesen Remanern zu kämpfen ehe man das Reich wirklich einte und stabiliserte. Da können schon ein paar Jahrhunderte drauf gehen, ohne dass man direkt Transwarpkapazitäten erreichen musste.
Kommentar
Kommentar