Weder Pille, noch Doc Pulaski waren jemals ein grosser Fan vom Beamen. Warum wohl? Ist es nur das gesunde Misstrauen vor einer Maschine, die darauf programmiert ist, sämtliche Molekülverbindungen des Körpers auseinanderzureissen, sich die einzelnen Positionen zu merken, das ganze in einen Energiestrahl umzuwandeln, quer durch den Rauch zu schiessen, um dann in nahezu abartiger Entfernung die Molküle ferngesteuert (ohne Transporterplatform auf dem Planeten) wieder zusammenzufrickeln, oder gibt es da sogar philosophische Gründe.
Aktuelle Experimente in der TU Heidelberg(?) beschäftigen sich mit dem beamen von photonen. das klappt auch ganz gut, mit einem kleinen haken. das lichtteilchen was da gebeamt wird ist nicht genau das lichtteilchen was dann auch ankommt. mit anderen worten: es wird hier ein photon zerstört, und dann dort ein identisches erzeugt.
so will ich ehrlich gesagt nicht gebeamt werden. wenn ich zerstört werde, und eine identische kopie erzeugt würde, wäre das dann noch ich? wohl kaum. zumindest für mich nicht. für die kopie vieleicht, da sie ja ebenfalls ich ist, und vermutlich würde es die kopie noch nichteinmal merken.
sind denn der kirk, der picard, und wie sie alle heissen, überhaupt noch die originale? oder nur kopien von kopien von kopien ...?
Aktuelle Experimente in der TU Heidelberg(?) beschäftigen sich mit dem beamen von photonen. das klappt auch ganz gut, mit einem kleinen haken. das lichtteilchen was da gebeamt wird ist nicht genau das lichtteilchen was dann auch ankommt. mit anderen worten: es wird hier ein photon zerstört, und dann dort ein identisches erzeugt.
so will ich ehrlich gesagt nicht gebeamt werden. wenn ich zerstört werde, und eine identische kopie erzeugt würde, wäre das dann noch ich? wohl kaum. zumindest für mich nicht. für die kopie vieleicht, da sie ja ebenfalls ich ist, und vermutlich würde es die kopie noch nichteinmal merken.
sind denn der kirk, der picard, und wie sie alle heissen, überhaupt noch die originale? oder nur kopien von kopien von kopien ...?
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