The Next Generation - tot oder lebendig? -
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Viele aktuelle Romanreihen (TNG 2nd Decade, VOY Relaunch, Titan, Destiny) spielen nach Nemsis, also am Ende des 24. Jahrhunderts. Ein Ende ist nich in Sicht.
MfG
Whyme
"Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen." -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
Also Romane oder Comics ist klar da werden wir noch einiges an Geschichten aus dem 24. jahrhundert erfahren.
Aber ansonsten sieht es eher finster aus mit dem 24. Jahrhundert. Ein kleiner trost beim nächsten trek film kommen immerhin Nero und Spock aus dem 24. jahrhundert das ist dann wenigstens ein bißchen was.
aber sonst sieht es echt finster aus.
Ich wiederhole mich gerne... Data ist nicht gereift. Er versteht mehr, weil er sich mehr Wissen angeeignet hat. Das ist keine Charakterentwicklung.
Mal ganz davon ab, dass es affig ist, einen Offizier, der 23 Jahre in der Sternenflotte ist und den Posten eines zweiten Offiziers (also mit Kommandoverantwortlichkeit!) erreicht hat, auf der geistigen Ebene eines Grundschulkindes darzustellen, worauf er dann in 7 Jahren auf der Enterprise plötzlich nen (angeblichen!) Entwicklungsschub macht... ne, is klar.
MfG
Whyme
Data ist eine Maschine, die IMHO halt ständig verbessert wurde, auch weil sich diese Maschine, wie Du ja richtigerweise schreibst, immer mehr Wissen angeeignet hat - daher wohl auch der "Entwicklungsschub" Datas zum Ende der Serie.
Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!
Data ist eine Maschine, die IMHO halt ständig verbessert wurde, auch weil sich diese Maschine, wie Du ja richtigerweise schreibst, immer mehr Wissen angeeignet hat - daher wohl auch der "Entwicklungsschub" Datas zum Ende der Serie.
Ich muss Whyme da recht geben. Data tritt bereits seit der ersten TNG-Folge als Lt. Commander auf. Auch wenn dies nicht so explizit erwähnt wird, kann man davon ausgehen, das Data zuvor mehrere Jahre lang auf Raumschiffen oder anderen Einrichtungen der Sternenflotte gedient hat. Die Sternenflottenakademie hat er sicher auch besucht. Anders ausgedrückt kann man sagen, dass Data bereits vor "Mission Farpoint" mit Menschen zu tun gehabt hat.
Vor diesem Hintergrund mutet es etwas seltsam an, dass sich Data in der ersten TNG-Staffel teilweise wie ein Kind verhält. Er weiß nicht, was Humor ist und kennt verschiedene Floskeln nicht. Irgendwie kann ich mir da keinen Reim drauf machen. War der Vorgänger von Cpt. Picard etwa ein Vulkanier oder was?
Vermutlich hängt dieses Problem damit zusammen, dass Data eine Figur ohne Vergangenheit ist. In der Serie erfahren wir nichts über das Leben von Data vor "Mission Farpoint". Er ist zwar Lt. Commander aber seine Entwicklung beginnt quasi bei null. Wir wissen lediglich, dass Data von Angehörigen der Föderation auf Omikron Theta gefunden und aktiviert wurde. Da keine Informationen über Datas Sozialisation in der Sternenflotte überliefert sind, wird suggeriert, dass man ihn gleich nach Omikron Theta auf die Enterprise versetzt hat. Aber unter diesen Umständen hätte er wohl kaum zweiter Offizier des Flaggschiffs der Föderation sein können.
Da keine Informationen über Datas Sozialisation in der Sternenflotte überliefert sind, wird suggeriert, dass man ihn gleich nach Omikron Theta auf die Enterprise versetzt hat. Aber unter diesen Umständen hätte er wohl kaum zweiter Offizier des Flaggschiffs der Föderation sein können.
Nix wird da suggeriert. Riker fragt ihn doch in "Encounter at Farpoint", ob er den Rang ehrenhalber innehabe, was Data AFAIR sogar mit einem Verweis auf sein Abschlussjahr an der Akademie beantwortet.
Nix wird da suggeriert. Riker fragt ihn doch in "Encounter at Farpoint", ob er den Rang ehrenhalber innehabe, was Data AFAIR sogar mit einem Verweis auf sein Abschlussjahr an der Akademie beantwortet.
Natürlich wird da was suggeriert. Alle anderen Hauptfiguren von TNG haben eine Vergangenheit, was sich unter anderem darin äußert, dass sie auf Figuren aus ihrer Zeit vor "Mission Farpoint" treffen. Wir haben daher eine ungefähre Vorstellung davon, was Geordie und die anderen vorher gemacht haben. Data ist dagegen die einzige Figur, deren Biografie quasi erst mit "Mission Farpoint" beginnt. Ein Beleg hierfür ist die Tatsache, dass Data auf keine Figuren aus seinem "früheren" Leben trifft. Dieser Nebensatz, er habe an der Akademie studiert, ändert nichts daran, dass Data in seiner Entwicklung faktisch bei Null anfängt.
Ob TNG"tot" ist oder nicht, hängt doch letztlich von jedem einzelnen ab. Ob er weiter Fan von dieser Serie ist oder nicht.
- Es ist doch uninteressant, ob nun 10 oder keine Zeitschrift mehr zu dieser Serie erscheint
- Dasselbe gilt für Bücher oder DVD's
- Es interessiert mich auch nicht, ob jetzt alle Nase lang irgendwo in den Medien über TNG berichtet wird oder nicht.
- Und ob es jemals wieder einen Film über die "nächste Generation" geben wird, geht mir auch am A.... vorbei.
- Von mir aus könnten auch alle Internetseiten zu TNG geschlossen werden.
Ich mag ganz einfach TNG ! Ich brauche keinen Hype oder sonstwas, um diese oder irgendeine andere Serie zu mögen .
Umgekehrt können die Medien noch so ein Gedöhns um Serien wie z.B. "Desperate Housewifes" machen, ich werde mir diese Serie nie anschauen. Weil's mich schlicht und ergreifend nicht interessiert.
Unter Zuhilfenahme von bilateralen pathologischen Beziehungsprozessen kann die antiserielle Implikation der normativen Inhibitionsdogmen unter Berücksichtigung der psychoanalytischen Stimuli bei gleichzeitiger residualer Dehydriertheit derart abgeleitet werden, so daß eine Inkontinenz des formalhygienischen Retroeffekts weitgehend invertiert wird.
Meiner Ansicht nach ist TNG und danach DS 9, das was Star Trek für die Jugend ist und ich zähle mich mit 24 auch mal dazu.
Ich für meinen Teil kannte TNG schon lange bevor ich das erste mal Kirk und Co. sah, im übrigen finde ich auch nur die Kinofilme mit Kirk und Mannschaft interessant.
Die Serie ist wohl mehr wie der Denverclan....., aber ich gestehe, ich habe von der Serie nur ca. 25 Folgen gesehen.
Ich finde schon, das sich die Charaktere in TNG entwickeln, z.B. erforscht Riker mit Deanna warum er so oft ein Kommando ablehnt und stellt fest, "er ist gesetzter" :-)
Nebenbei wird Worfs Entehrung ziemlich ausführlich behandelt....nur mal ein paar Beispiele.....
Man sollte aber auch immer bedenken.....man hat nur 45 Minuten mit Intro und "Musik" :-)
Ich als mit TNG -aufgewachsener fand die Kinofilme Der erste Kontakt und der Aufstand sehr gut und bei Nemesis....nun, nach dem Titel und der Aussage "Die letzte Reise einer Generation" hab ich mir erst nach einem Jahr zu Gemüte geführt. :-)
Ich fand ihn nicht bahnbrechend, aber auch nicht schlecht genug für einen Flopp. Ich bin auch der festen Überzeugung, der Film wäre besser geworden, wenn Jonathan Frakes, wie auch bei den beiden anderen, Regie geführt hätte.
Eine TNG Fortsetzung? Wieso diskutiert man darüber??
Riker und Deanna sind weg, Data tot und Worf eigentlich nicht mehr Besatzungsmitglied.......also fliegen Picard und LaForge alleine durchs All....wer will das sehen?
Mit viel Glück kommt eine Titan Serie obwohl ich nicht weiß wer sich nach dem wirklich großen Flop der neuen alten Enterprise daran wagen sollte.
Ich denke auch, wenn ich mir so die heutigen 12 - 16 Jährigen ansehe, die finden Dinge wie die Föderation und Frieden in der Galaxis wohl eher als lachhaft und ziehen aggressivere Serien vor.
In der jetzigen Situation ist Star Trek wohl bei nicht Trekkies ein Auslaufmodell.....
ich persönlich bin der meinung das etwas neues auch etwas neues mit sichbringen muss.neue rassen und das Alien of the Week ist out.
Der A quadrant hat nix weltbewegendes an Stories (ausser kochen auf cardassia und leben auf vulkan) und so müssen zwangsläufig "neue Welten" endeckt werden und schnellere Antriebe her.Das konzept "rumfliegen und endecken..und ein bisschen kämpfen" ist kein Zuschauermagnet mehr.
Star Trek darf ruhig etwas Galactica Dramaturgie und eine prise Firefly Draufgängertum als gewürz nehmen.
Es gibt doch auch sowas wie Outlands in der Föderation,Gebiete wo Schmuggler und Freibeuter ihr Glück ersuchen.
Alles im Allem fehlt das quäntchen unbekannte.....Romulus und Vulkan sind out.ferengie grenzstreitigkeiten sind öde und Dominionfreundschaftsbekenntnisse verursachen nur ein müdes lächeln.
"Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire
Bei den ersten Tng Folgen wurde der Frieden und die Forschung suggeriert.
Am Ende gab es nur noch Kriege und Action.
Das sieht man auch an der Enterprise E. Keine Kinder mehr an Bord und nur noch die notwendigsten Stationen an Bord.
Klar, die heutige Jugend will nur noch Kriege zwischen der Förderation und anderen Völkern sehen und keine Forschung.
Trotzdem denke ich, dass das Phänomen Star Trek leider am Ende angelangt ist.
Im Prinzip hörte es 2001 mit Voyager auf.
Star Trek 10 war ja leider ein mieser Star Trek Film.
Die heutige Technik und die heutigen Regisseure können leider das akte Feeling von früher nicht mehr erreichen.Schade
Also ich war damals in meiner Jugend, mein Gott kann man sowas als 24 jähriger sagen, eigentlich TOS Fan. Die Freundschaft und die Abenteuer und ja auch die locker leichte Aktion von Kirk und Co haben es mir angetan. In TNG musste ich erst rein wachsen. doch hab mich dann uach verliebt. Ich fand immer die Politischen Konflikte aber auch viele der fantastischen Erfahrungen der Crew sehr geil mit der Zeit. Und ja ich finde auch es hat durchaus Char. Entwicklung gegeben. Die stand vieleicht nicht immer im Vordergrund und wie sie vermittelt wurde ist heut vieleicht nicht mehr so Zeitgemäß aber sie war durchaus da und Viele der Chars waren zum Ende der Serie nicht mehr wie am Anfang.
DS9 war nur toll, gan ehrlich, ich weiß jeder hat seinen Favouriten und für mich ist es DS9. Leider war Voyager dann ein leichter Rückschritt. An isch net tolle Idee und ne Tolle Story aber ich finde man hätte mehr draus machen können. Es wär schön gewesen wenn die Doppelfolge ein Jahr Hölle wie uhrsprünglich geplahnt wirklich auf eine ganze Staffel ausgelegt worden wäre aber naja man kann nicht alles haben. Leider haben die dann auch den Mythos der Borg so ein bischen angekratzt. Irgendwie wurden die Borg alltäglich und waren zum schluss für mich gefühlt nciht mehr so die große Überbedrohung, das ständige Böse das im Dunkeln lauert. Naja aber auch anderes Thema nicht. Enterprise war toll. Ich mag Prequels wenn kaum was über die Zeit bekannt ist. Meinetwegen hätt ncoh nicht mal nen Tranzporter oder Pahser da sein müssen das häts noch cooler gemacht denk ich. Es war alles ein bischen Rustikaler das hat mir gefallen. Es war nicht ganz so einfach im Weltraum zu fliegen.
Ok ich schweife ab entschuldigt. Ist TNG Tot. Nein denke ich nicht denn TNG steht auch für eine Zeit und diese Zeit wird nach Nemesis weiter geführt, auch im neuen Film. Für eine neue Serie würde ich mir auch ein Datum nach Nemesis wünschen. Und meinetwegen wär ich auch wieder für eine Schiff/Crewgeschichte, ihc mag das. Aber man müsste es wirklich modernisieren.
An Alle: Wie wärs denn wenn man genau das worüber alte und Junge Trecker Streiten in die Serie mit einbauen würde nehmlich den Konflikt mehr gewallt tot krieg Aktion gegen Forschung und Fiedliches zusammen leben. Wie wär es wenn die Förderation und die Gesellschaft sich dieser Frage erneut stellen müssten, wie wäre es wenn man als ausgangspunkt nimmt das die Förderation, durch die vergangen kriegeriscchen erfahrungen, scleichend imme millitanter wird. Schleichend sage ich weil das der Kern wäre mit denen sich die Crew beschäftigen müsste. Was ist wenn de shciffe besser bewaffnet werden, wollen wir das. Man könnte auch den Umweltschutz einbauen. In TNG wurde ja beschrieben wie der Warp Antrieb den subraum zerstört. Wie wäre es wenn man zum Konflikt noch das Problem einbaut das nicht mehr jeder mit warp reisen kann. Quasi die Förderation ein Sysstem zum reisen etabliert. Soliton-Wellen Routen zum beispiel, welche sie aber Kontrolliert und welche die Freiheit der Bürger einschrenkt.
Nebenbei könnte das neue Schiff in einen Teil der Galaxis reises welcher wesentlich miltärischer und Kapitalistischer geprägt ist. ich stell mir for wie eine neue Kollonisierungswelle beginnt, wegen der Probs. Raum der Förderation. in einen Teil der Galaxis wo man frei leben könne aber wo es eine militärische Aufsicht gibt, vieleicht die Neiboright allianz? über die Wissen wir nichts. vieleicht ist sie gegründet worden von Menschen,welche nicht in der Förderation leben wollten oder einen anderen Way of Life verfolgen worden. Freier Handel und alles, und die Menschen stellen nur die Polizei, viel militärischer das alles. die Förderation bietet ihren Bürgern an in diesen ebiet zu siedeln. Naja und Förderation Schiffe müssten das mit überwachen und mit der Allianz interagieren was dann halt auch zu spannungen führen kann, wegen der versch. Ansichten.
Ok nun hör ich auf!
Das wären mal von meiner Seite ein paar Anregungen wie es mit der TNG Ära so weiter gehen könnte, denn in DS9 wurde ja schon gesagt, Das Paradies wurde geschaffen, aber nichts hält ewig und man muss immer wieder draum Kämpfen.
An dem Bericht ist einiges dran! Es lohnt sich ihn zu lesen, danke!
Wenigstens dürfen wir gerade einen (wenn auch nur sehr kleinen) Aufschwung der TNG-Ära miterleben. Endlich gibt es wieder Neues von den beiden beliebtesten Charakteren: Data und Picard.
Neben den noch lange währenden TNG Semi-Canon in der Bücher- und Fanwelt erleben wir gerade mit, wie endlich wieder neue Geschichten für die Post-TNG Filmwelt geschrieben werden!
Seit 2002 Nemesis (oder wenn man will seit 2004 The Experience), gibt es keine neuen Geschichten in oder für die Post-TNG Filmwelt. Dies ändert sich nun!
Dank "Star Trek Countdown", werden die Geschichten der Post-TNG-Ära nun endlich wieder fortgesetzt! Auch wenn man im Comic überwiedend nur Picard und Data aus dieser Zeit zu sehen kriegt und sich die Geschichten nur im Rahmen der Handlung des elften Kinofilms als Art Übergang abspielen, erfahren wir dennoch einiges Neues aus dem Ende des 24. jahrhunderts!
SPOILER:
Wir wissen nun schon über die Post-TNG-Ära, dass die klassischen First-Contact-Uniformen von neuen Uniformen abgelöst werden. Ob der Kommunikator der gleiche bleibt, ist noch ungewiss. Der Trend weg von den poppigen Farben hin zu den dezenten grauen Uniformen wird nun beendet. Für den Fall dass es eine weitere Serie nach ST 11 geben wird, die in der Post-TNG-Zeit spielt, werden dort höchst wahrscheinlich die Star Trek Online Uniformen getragen! Auf diese Weise wird, neben den sehr bekannten in ST 11 gezeigten TOS Uniformen, eine zweite ebenfalls stark mit Star Trek assoziierte Uniform ins Leben gerufen. Die in den Comics gezeigte Star Trek Online Uniform, ähnelt nämlich etwas der Voyager Uniform und spiegelt die erfolgreiche Zeit um das Treffen der Generationen wieder, in der sowohl TNG- als auch die neu eingeführten Voyager Uniformen getragen werden, was auch in Deep Space Nine zu sehen ist. Auch wenn die Uniformen auf den ersten Blick wie die der Voyager erscheinen, ähneln die Kragen eher der TNG Uniform. Außerdem gibt es diese Uniform auch mit umgekehrter Farbverteilung: Die Schulterflächen sind dann Schwarz und auf Bauchhöhe ist dann die farbige Fläche, so wie es bei der TNG Unifrom üblich war. Noch sieht man im Comic keinen Kommunikator. Aber da sich Star Trek Online als "canon" erweist, vermute ich die herkömmlichen Kommunikatoren, welche auch in ST Online verwendet werden.
Neben dem zukünftigen Canon Star Trek Online Spiel und der zur Zeit erscheinenden Star Trek Comic Miniserie, wird die neue Post-TNG-Zeit von Paramount vielleicht sogar filmerisch angerissen! Denn wir wissen ja dass Star Trek 11 ganz am Anfang kurz in der Post-TNG-Ära spielt. Nach dem was die Comics zu bieten haben, kann ich mir kaum vorstellen, dass in dem Film keine Sternenflottenoffiziere aus dem 24. Jahrhundert zu sehen sein werden! Sei es zur besseren Verständnis des Filmes durch Flashbacks, Zeitreisen, oder vor dem Geschehen der frühen TOS Zeit. Beispielsweise könnte der Ursprung Neros ausschlaggebend für seinen Charakter sein und müsste kurz gezeigt werden um Unklarheiten zu beseitigen.
Ich bin also wieder guter Zuversicht, dass die Post-TNG-Ära auch filmerisch noch nicht beerdigt ist!
Ähm, das Star Trek Online Spiel ist nicht canon. Genauso wenig sind die Star Trek Romane irgendwie Semi-Canon. Beides sind von CBS lizenzierte und damit offizielle Star Trek Produkte, was u.a. bedeutet, dass sie sich grundsätzlich an die durch die Filme und Serien vorgegeben Fakten halten müssen, aber damit hört es auch schon auf. Für andere Tie In Sachen sind die Handlung und der Aufbau von Star Trek Online völlig unverbindlich.
Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
"Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)
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