Wie sollte es mit "Star Trek" weitergehen? - SciFi-Forum

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Wie sollte es mit "Star Trek" weitergehen?

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    CSI Star Trek? Das wär dann so in etwa wie die Abteilung für interne Angelegenheiten^^
    Wo aber noch Potential ist, ist die Sache mit der Sektion31^^ So eine Serie wär mal spannend^^
    "...To boldly go where no one has gone before."

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      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
      Ich denke, es reicht, in einer neuen Serie mal einen einzelnen Charakter einzuführen, der ein paar Fähigkeiten hat, wie z.B. Telekinese, aber bei Telepathen bin ich skeptisch.

      Erstens will ich auch keine B5-Kopie, und zweitens stelle man sich mal TNG vor, wenn Deanna Troi eine Voll-Telepathin gewesen wäre. Dies hätte Konsequenzen gehabt. Die spärlichen Auftritte von Lwaxana hingegen hatten ja etwas Humorvolles und passten so noch irgendwie in die Serie, aber eigentlich ist Gedankenschnüffelei ja etwas, dass man auch kritisch sehen kann, und die Daueranwesenheit einer Volltelepathin läuft dann irgendwann auf ein B5-Szenario hinaus.

      Man kann sich auch mal vorstellen, wie es gewesen wäre, hätte man auf DS9 einen Volltelepathen mit großer Reichweite stationiert. Da hätte auch so manche Story nicht mehr funktioniert. Ob das dann spannender wird, bezweifele ich.

      Und warum dann auch nicht gleich einen Q als Crew-Mitglied ? Muss dann ja super sein, wie der mit seinen Fähigkeiten eingreift. Nein, ich kann auf diese Übermenschen verzichten.
      Man könnte ja fortsetzen, was bei B5 nicht mehr zu Ende geführt wurde

      Also von mir aus braucht es so was aus nicht. Mit Vulkaniern hat man eigentlich ja schon eine wichtige Telepathenspezies, deren Gedankenverschmelzung alle anderen Formen der Telepathie sogar weit übertrifft, aber nicht so reflexartig eingesetzt werden kann, dass es die Story zerstören könnte. Das müsste doch eigentlich genügen.

      Ich hätte aber auch nichts dagegen, wenn "höhere", wirklich fremdartige Wesen (müssen ja nicht immer gleich gottähnliche Kräfte besitzen) wieder eine größere Rolle in ST spielen. Nach TOS und TNG geriet das etwas in Vergessenheit.
      Das ist zwar für einen Autor wesentlich schwerer, wo man viel leichter in die Kloschüssel greifen kann, als wenn alle fremden Spezies charakterlich "vermenschlicht" sind, aber es bietet auch Potentiale für Geschichten, die man so nicht schon irgendwo gesehen hat.

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        Zitat von Captain Chris Beitrag anzeigen
        HEROES Star-Trek.
        Mutanten Team welches an Bord eines Schiffes als Sonder Trupp für die Förderation kämpft. Gegen eine Invasion von "XY" (Vielleicht andere Galaxis) Und nur mit den paar Mutanten kann man im Moment die Invasion verlangsamen aber nicht zum Stillstand bringen. Ohne die Mutanten wäre die Niederlage nahe.
        Oder irgend eine andere Geschichte um Mutanten in Star-Trek. Telepathie und Telekinese gibt es ja. Wurde auch einige male in Serien eingebaut. Das könnte man ja noch etwas weiter ausbauen. Und es sollen nur wenige Geben um die Inflation der Mutanten zu vermeiden. Es muss immer noch etwas besonderes sein.

        Was denkt ihr zu dem Mutanten Team in Star-Trek?
        Lächerlich. Dann lieber gar kein Star Trek mehr als so einen Blödsinn, der ja nur noch Mainstream-Action wäre.

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          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Ich hätte aber auch nichts dagegen, wenn "höhere", wirklich fremdartige Wesen (müssen ja nicht immer gleich gottähnliche Kräfte besitzen) wieder eine größere Rolle in ST spielen. Nach TOS und TNG geriet das etwas in Vergessenheit.
          Das ist zwar für einen Autor wesentlich schwerer, wo man viel leichter in die Kloschüssel greifen kann, als wenn alle fremden Spezies charakterlich "vermenschlicht" sind, aber es bietet auch Potentiale für Geschichten, die man so nicht schon irgendwo gesehen hat.
          Im Grunde bin ich für neue Ideen auch sehr offen. Wenn etwas gut gemacht wird, Hut ab, letztlich ist es ja die Umsetzung einer Idee, auch die Auswahl der Darsteller, die Chemie der Charaktere, d.h. das Zusammenspiel, die Tiefe und der Reichtum der einzelnen Geschichten, was den Ausschlag gibt, allerdings gibt es eben auch Risiken.

          Mit einem Wesen wie Q in der Crew und Zeitreisen in mindestens jeder zweiten Folge treten sicher irgendwann auch Probleme auf. Meiner Ansicht nach ist aber das ursprüngliche Star Trek Konzept noch immer für ein paar gute Geschichten zu gebrauchen, und man könnte auch erst mal mit einem Vulkanier anfangen, dessen Fähigkeiten sagen wir einfach mal überdurchschnittlich entwickelt sind, der aber vielleicht unter einer besonderen Krankheit leidet und dadurch auch etwas eingeschränkt ist.

          Ansonsten müsste man wohl Anleihen aus dem Superhelden-Genre machen .
          Vielleicht geht das ja auch. Es kommt halt auf die konkreten Ideen an.
          Von mir aus kann man auch in Star Trek dort weiter machen, wo B5 aufgehört hat, vieles ist möglich, B5 und DS9 waren ja auch völlig verschieden, da können gute Autoren sicher auch etwas Eigenes zustande bringen, ohne ständig mit einer Vorlage zu arbeiten.

          Die klassischen höheren Wesen, die man besonders aus TOS und TNG kennt, während sie in ENT praktisch gar nicht mehr vorkommen, mal von den Organiern abgesehen, können von mir aus auch gerne mal wieder in einer neuen Serie auftreten.

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            Ein Wesen wie Q würde ja nie Teil einer Starfleet Crew werden, wenn er nicht gerade seine Kräfte verloren hat.
            Das wäre ja so als würde ein Mensch versuchen Teil einer Ameisenkolonie zu werden

            Übermächtige Wesen müsste man in unserer Zeit, wenn man sie haben möchte, sowieso ganz anders einsetzen. Z.B. in einer ähnlichen Rolle wie Mephisto sie in Faust einnimmt.
            Bloß aber nicht als Gegner, den man besiegen muss! Das kann nur unlogisch werden und auf Deus Ex Machina hinauslaufen.

            Allerdings müssen fremde Wesen ja nicht unbedingt übermächtig sein. Sie können ja auch nur irgendwie "anders" sein.


            Superhelden braucht aber imho keine Geschichte. Superhelden sind nur da interessant, wo die strahlende Heldenmaske nur äußerer Schein ist, hinter der sich etwas anderes versteckt oder wo der Superheld nach außen hin vielleicht übermächtig ist, aber in seinen Handlungen trotz aller Macht ein Gefangener ist. Also dort, wo das reine Superheldentum bröckelt und nur Kulisse für einen komplexeren Konflikt ist.

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              Die Zeitline nach Star Trek 10 soll fortgesetzt werden mit einem neuen Schiff.Die alten Haudegen als Gastcharaktere.Es sollten wieder neue Bedrohungen eingeführt werden,weiters sollte aber auch in einigen Folgen das Forschen wie in den ersten Staffeln TNG nicht zu kurz kommen.
              Amanda Tapping als Raumschiffkomandant,eventuell Tom Paris als ersten Offizier.
              Ideen gäber es genug.

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                ich möchte nicht die Hauptdarsteller anderer SciFi Serien bei StarTrek sehen.Amanda Tapping als Captain?..nene...wohlmöglich Tealc als Worfs Nachfolger (meine Meinung)
                "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                  Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
                  ich möchte nicht die Hauptdarsteller anderer SciFi Serien bei StarTrek sehen.Amanda Tapping als Captain?..nene...wohlmöglich Tealc als Worfs Nachfolger (meine Meinung)

                  War ja nur so ne Idee!Natürlich auch mit gänzlich unbekannten Schauspielern. Aber bitte keine Teenies wie bei Universe.

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                    also man könnte ja mal Phase2 nun mal als Serie machen, klar müsste man die ollen Rollen mit neuen Schauspielern besetzen aber das wäre glaub ich auch mal ganz interessant (nur nicht mit den Schauspielern aus dem eckligen JJ Trek 2009).
                    Im ganzen währe aber ne neue serie ja aber nicht mehr so toll, denn in den anderen serien wurden ja alle möglichen sachen schon zur genüge abgedekt, ich meine von den storys her.

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                      Mir wäre auch eine Serie, die die Zeitlinie vom Next Generation Universum (ich schließe da jetzt mal DS9, Voyager bis Nemesis mit ein) fortsetzt. Ich würde mir allerdings wieder einen Zeitsprung ins mittlere bis späte 25. Jahrhundert wünschen. Ich könnte mir gut Vorstellen das man eine Serie über eine neue Enterprise macht die als erstes Schiff ihrer Art über einen Transwarpantrieb verfügt und es so erlaubt neue Teile der Galaxie zu erforschen.

                      Auch wenn, wie hier schon jemand schrieb, das Publikum ein düstereres Universum möchte, mit mehr Action und einem durchgezogenen Handlungsbogen, so stünde das dazu nicht im Wiederspruch, man muss ja keinen TNG Klon erschaffen.

                      Auf jedenfall gäbe es dann auch wieder jede Menge neuer Rassen und alter Feinde (die Borg, das Dominion) die man wieder miteinbauen könnte. Außerdem könnte ich mir gut Vorstellen das man villeicht erste Schritte in die Richtung macht die sich in Voyager für die zukünftige Forschungstätigkeit der Föderation andeutet: Zeitreisen.

                      So könnte man auch noch zukünftige und vergangene Eregeignisse in die Serie miteinfließen lassen. Aber ich fürchte mal fast das alles wird wohl Wunschdenken eines Trekkies bleiben. Vermutlich wird die neue Serie die Story aus dem letzten Kinofilm weiterspinnen, der Film war zwar gut und auch unterhaltsam, aber in meinen Augen hatte er nicht viel mit den bisherigen Star Trek Serien gemein.

                      MfG Pyromaniac84
                      "For I dipt into the future, far as human eye could see, Saw the Vision of the World, and all the wonder that would be..."

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                        Was ich mir immer gewünscht hatte (zu TNG - Voyager zeiten) war eine Serie die einem mal die gesamte Flotte als solche Zeigt und nicht immer nur ein einsames Flagschiff.

                        z.B. so das in den ersten 2 Staffeln jedes mal eine andere Crew und ein anderes Schiff (inkl. Kulissen!) gezeigt wird.
                        Da können sich die Klassen der Schiffe auch gerne öfter mal wiederholen (damit die Sets nicht zu Teuer werden), es fliegt ja nicht nur eine Excelsior oder nur eine Galaxy Klasse rum, es sollte sich halt nicht zu oft wiederholen.

                        Trotz verschiedener Schiffe, Orte und Crews sollte aber immer ein roter Pfaden durch die Geschichte geführt werden ohne diese belanglosen 45 Minuten Storys und solche Planeten (die am Ende meist nur aus einer peinlichen Siedlung mit 3 Schauspielern bestehen) aber nie wieder von Bedeutung sein werden (den Rest des Universums kümmert es wohl kaum das Picard die Mintakaner oder die Baku vor der vernichtung gerettet hat), davon hatten wir in den alten Serien nun wirklich genug. BSG, Lost, Prison Break, 24 zeigen wie man heutzutage zusammenhängende Storys erzählt und Kontinuität beibehält, meistens auch ohne Langweilig zu werden.

                        Nach spätestens 2 Staffeln wo man die einzelnen Schiffe und Crews grob kennenlernt kann man dann auch anfangen die Lieblingscrews der Zuschauer/Macher öfter zu zeigen und massiv in Crossovers einzubauen bis man zum Schluss oder schon mal bei Staffelfinalen die halbe Flotte der Föderation zusammen sieht und alles in einem massiven Treffen & Schlacht gipfelt (Dominion Krieg wäre damals eine gute Gelegenheit dafür gewesen, jetzt müsste man sich halt was neues einfallen lassen), am besten im Kino damit es auch ein schönes Effektfeuerwerk gibt das nicht zu billig wird.

                        Das könnte man in den verschiedensten Verpackungen liefern, z.B. einen Krimi wie CSI oder wie bei JAG (Sektion 31?) wo die Hauptdarsteller jedes mal einen anderen Einsatzort (Schiff/Station) haben, man aber jedes mal eine andere Star Trek Crew zu sehen bekommt und nebenbei eine Standard TNG/DS9/VOY Folge abläuft (oder auch mal was ganz neues was noch nicht so ausgelutscht ist). Jedefnalls würde ich mich nicht so sehr an feste Schauspieler binden, bei Stargate haben die Schauspieler öfter gewechselt das hat Teilweise gezeigt das man garnicht so abhängig von dem Maincast ist wie man glaubt. Dr. Who wechselt ständig die Schauspieler und die Serie läuft länger als alles andere wenn man alles mit einbezieht.

                        Die einzelnen Story's kann man auch gerne wieder wie bei Enterprise Staffel 4 über 3 Folgen oder so strecken damit man richtig epische Geschichten ohne selbst auferlegte Zeitbegrenzungen erzählen kann und ein Set zu einem Schiff/Station/Planet etc. auch mal 3 Folgen halten kann.

                        Das ist nur ein grobes Konzept, wäre auch leicht auf Babylon 5 oder Starship Troopers anwendbar, einfach alles wo es größere Flotten gibt, bei Star Trek würde es mir halt am besten gefallen da mich dort das Universum am meisten interessieren würde.

                        Am besten fand ich jedenfalls immer die Folgen wo man mal was anderes gesehen hat an Schiffskulissen oder mal auf einem anderem Schiff war, z.B. die Nebula Klasse in TNG die über die Cardassianische Grenze geflogen ist oder bei DS9 wo Jake und Nog auf der Defiant-Class mit Red Squad Kadetten waren oder wo der Holodoc auf der Prometheus war, da wurde auch für eine Folge ein komplett neues Set gebaut.


                        ...aber ich werde meine Gelüste ab Dienstag erstmal in Star Trek - Online nachgehen ^^

                        Realistisch gesehen ist jetzt eh erstmal die Frage ob nach den Abrams Filmen zum Prime Universum zurückgewechselt wird oder es im Abrams-Reset-Universum weiter geht im TV.
                        Das wird dann auf die Leute ankommen die nach den Abrams Filmen ans Ruder gelassen werden.
                        Zuletzt geändert von ZeroB@NG; 09.01.2010, 19:24.
                        -derzeit keine Signatur-

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                          Was ich mir mittlerweile sehr wünschen würde, wäre:

                          A) eine Serie, die sowohl vor als auch zur Zeit von ENT spielt, mit ein paar Gastauftritten von ENT-Darstellern, einfach auch, damit man sicher besser vorstellen kann, wie es die Menschheit vom Ersten Kontakt bis zur Gründung der Föderation geschafft hat.

                          B) eine Serie im 25. Jhd. die in allen vier Quadranten spielt (Transwarpdrive), und alle noch offenen Fragen aus allen Serien (ENT, TOS, TAS, TNG, DS9, VOY) klärt. Am Ende gibt es dann eine große galaktische Föderation, und die Q wandern nach Andromeda aus (verlassen analog den First Ones aus B5 die Galaxis).

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                            Zitat von ZeroB@NG Beitrag anzeigen
                            . BSG, Lost, Prison Break, 24 zeigen wie man heutzutage zusammenhängende Storys erzählt und Kontinuität beibehält, meistens auch ohne Langweilig zu werden.
                            Ich finde diese Serien mit den zusammenhängenden Storys ganz schrecklich. Ein/zwei Folgen verpasst und man kann sich den ganzen Rest der Serie sparen. (Wahrscheinlich auch ein Grund warum diese Serien oft mit hohen Quoten gestartet sind und dann schnell abgebaut haben.)

                            Da fand ich Idee bei Star Trek mit der lose verknüpften Story, aber den für sich alleine funktionierenden Folgen (oder auch noch Doppelfolgen) zuschauerfreundlich und gut.
                            Zuletzt geändert von kampfmaschine; 24.03.2010, 21:13.

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                              Zitat von ZeroB@NG Beitrag anzeigen
                              . BSG, Lost, Prison Break, 24 zeigen wie man heutzutage zusammenhängende Storys erzählt und Kontinuität beibehält, meistens auch ohne Langweilig zu werden.
                              Ich finde diese Serien mit den zusammenhängenden Storys ganz schrecklich. Ein/zwei Folgen verpasst und man kann sich den ganzen Rest der Serie sparen. (Wahrscheinlich auch ein Grund warum diese Serien oft mit hohen Quoten gestartet sind und dann schnell abgebaut haben.)

                              Da fand ich Idee bei Star Trek mit der lose verknüpften Story, aber den für sich alleine funktionierenden Folgen (oder auch noch Doppelfolgen) zuschauerfreundlich und gut.
                              Auch wenn das jetzt nicht direkt zu Star Trek gehört finde ich dass die Konzeption von Buffy wegweisend ist. In jeder Stafffel gibt es einen anderen Feind, teilweise eine neue location und neue Verbündete. Keine Staffel ist wie die Andere und glasklar unterscheidbar. Dazwischen gibt es viele tolle Einzelepisoden. Trotzdem existieren mehrere rote Fäden die sich durch die Serie und jede Staffel ziehen.

                              Die Grundidee von Buffy ist ansich absoluter Unsinn (amerikanisches Teenie das in einem amerikanischen Provinznest gegen Vampire kämpft) aber es ist einfach phänomenal umgesetzt.

                              Das bedeutet dass es für eine neue Star Trek Serie im Prinzip nicht so wichtig ist ob ich sie jetzt in die Zukunft, in die Vergangenheit oder an einen anderen Ort verlege. Entscheidend ist immer ob das glaubwürdig umgesetzt wird.
                              Da man mit Enterprise bereitseinen Versuch unternommen hat das ganze in die Vergangenheit zu verlegen, der nicht sehr erfolgreich war; denke ich dass es nun wieder an der Zeit wäre sich eine neue Zukunftsvision zu überlegen. Am besten wieder eine neues Jahrhundert, mit neuen Annahmen und neuen Regeln. Nach dem Enterprise und Kino Desaster glaube ich dass nur ein Neuanfang helfen kann. Aber Neuanfang heisst eben nicht die alten Geschichte nochmal in grün erzählen sondern eben tatsächlich neu.

                              Aber wie gesagt auf die Umsetzung kommt es an.

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                                Genau, ich würd auch ein neues Schiff und ein neues Jahrhundert am liebsten sehen. Mit TNG ging der Hype richtig los. Deshalb glaube ich, wenn man ein neues Schiff mit neuer Crew ins 25e oder 26e Jahrhundert verlegen würde, hätten wir bald wieder einen Star Trek Boom.
                                "...To boldly go where no one has gone before."

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