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Wie sollte es mit "Star Trek" weitergehen?

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    Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
    ....

    Viele Menschen werden immer das Bedürfnis nach Abenteuern und alternative Welten haben. Dass derzeit die Krimiserien sich überschlagen ist doch nur ein Hype, der wieder verschwinden wird. So wie Talkshows und Gerichtssendungen schon fast aus dem Programm genommen wurden.

    ....
    Genau das wollte ich mit meinem Kommentar ausdrücken. Ich habe mich da wohl etwas falsch ausgedrückt. Es ging mir nicht darum, ob es überhaupt noch Zuschauer gibt, die sich sowas anschauen wollen, sondern ob es noch genügend Zuschauer gibt, die "Bock" auf Weltraum-Serien haben. Vielleicht sollte man einfach mit den Kinofilmen weitermachen, solange sich sowas lohnt und es dann wieder mit einer Serie versuchen. Aber ich bleibe skeptisch.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    holodock schrieb nach 16 Minuten und 33 Sekunden:

    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    @Kristian:
    Aber diese Themen würden die heutige Zeit "wiederspiegeln" - Terrorismus, Überwachung......
    Mit wieviel "Themen von heute" läßt sich denn eine ganze Serie wie Star Trek füllen, ohne das man Gefahr läuft, irgendwelche Themen aus anderen Serien bzw. Filmen zu wiederholen ?
    Gehen wir mal von einer Serie mit 4 Staffeln aus, von denen jede 24 Episoden umfasst. Dann sind wir schon bei 96 Folgen, in denen Geschichten von einem gewissen Niveau zu erzählen sind. Das wird ganz schön schwer.
    Versteht mich nicht falsch: Ich würde eine neue Star Trek-Serie bestimmt nicht ablehnen. Aber mir fällt beim besten Willen kein Konzept ein, das eine solch neue Serie über einen längeren Zeitraum tragen könnte.
    Zuletzt geändert von holodock; 30.11.2009, 22:48. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
    Unter Zuhilfenahme von bilateralen pathologischen Beziehungsprozessen kann die antiserielle Implikation der normativen Inhibitionsdogmen unter Berücksichtigung der psychoanalytischen Stimuli bei gleichzeitiger residualer Dehydriertheit derart abgeleitet werden, so daß eine Inkontinenz des formalhygienischen Retroeffekts weitgehend invertiert wird.

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      Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
      Leider relativ wenig.

      Sowas passt einfach nicht wirklich zu Star Trek. Sowas wie Verbrechen gibt es ja bei Star Trek nicht mehr, dazu hat jedes Schiff und jede Station seinen eigenen Sicherheitsdienst, der halt ermittelt, wenn es doch mal Verdachtsfälle gibt. Und für die sonstigen Aufgaben des NCIS gibt es den Sternenflottengeheimdienst.

      LG
      Whyme
      Hallo,

      Ich glaube das Stimmt nicht so ganz. Denken wir mal zum Beispiel an Sektion 31. Oder die Marquie Leute. Und es gibt bestimmt noch mehr.
      Im Star-Trek Universum gibt es mehr Verbrecher als man vielleicht glaubt.

      Gruß Chris
      Warum müssen Zwerge immer mit dem Kopf durch die Wand? Weil Sie es können!

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        Zitat von Captain Chris Beitrag anzeigen
        Hallo,

        Ich glaube das Stimmt nicht so ganz. Denken wir mal zum Beispiel an Sektion 31. Oder die Marquie Leute. Und es gibt bestimmt noch mehr.
        Im Star-Trek Universum gibt es mehr Verbrecher als man vielleicht glaubt.

        Gruß Chris
        Sektion 31 ist zumindest geduldet. Daher würde ein SFCIS dagegen niemals ermitteln (können). Bei deren Verbindungen würde jede Ermittlung geblockt oder ins Leere verlaufen. Der Maquis war eine Terrorgruppe und damit Aufgabengebiet des Sternenflottenggeheimdienstes.

        LG
        Whyme
        "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
        -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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          Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
          Sektion 31 ist zumindest geduldet. Daher würde ein SFCIS dagegen niemals ermitteln (können). Bei deren Verbindungen würde jede Ermittlung geblockt oder ins Leere verlaufen. Der Maquis war eine Terrorgruppe und damit Aufgabengebiet des Sternenflottenggeheimdienstes.

          LG
          Whyme
          Hallo,

          Das mag alles Stimmen. Doch waren auch Sternflotten Offiziere Aktiv beim Marquis. Und Sektion 31 könnte sich ja nun auch mal auf Gebieten betätigen die sich mit den Zielen der Föderation nicht deckt.

          Und die Klingonen sind bei den Serien außer der Classic nicht mehr so die Wilden die immer gegen die Föderation kämpfen. Dennoch wurde in Star-Trek Online diese als Gegenpart zur Föderation genommen. Und nicht die Romulaner oder Cardassianer was ich auf jedemfall besser gefunden hätte. Die haben einfach einen Schnitt gemacht und nun sind die Klingonen wieder auf der Bösen Seite.
          Man kann wenn man es will alles zerreden. Doch wenn man eine Geschichte machen will muss man es einfach tun.

          Off Topic: Star-Trek Online werde ich Spielen. Auf Föderation Seite. Wäre der Gegenpart die Romulaner würde ich diese Spielen. Ich selber konnte nie was mit den Klingonen anfangen. Richtig toll wären aber die Borg als Gegenpart gewesen. Schade das man dies nicht genommen hat.

          Gruß Chris
          Warum müssen Zwerge immer mit dem Kopf durch die Wand? Weil Sie es können!

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            Klingonen waren auch bei DS9 nicht immer die Freunde. Und da sie schonmal die Gegner der Föderation waren, ist es nicht weit hergeholt, dass die Entwicklung wieder in diese Richtung geht. Ein Wechsel des Hohen Kanzlers mag da schon ausreichen.

            Aber Verbrechen in der Föderation oder gar in der Sternenflotte einzubauen und zwar in einer Häufigkeit, die die Einrichtung einer eigenen Ermittlungseinheit zu rechtfertigen (bisher macht sowas ja der Sicherheitsdienst...), würde bedeuten, etwas grundsätzliches zu ändern nämlich die Weiterentwicklung der Menschheit.

            LG
            Whyme
            "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
            -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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              Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
              Wenn man sich TNG anschaut ist das doch eigentlich Kommunismus im Weltall. Eine utopische Welt ohne materielle Gier und voller Gemeinschaftssinn. Deshalb der Erfolg noch heute, denke ich.
              Absolut, die heile Welt in TNG hat sicher heute noch einen Kultstatus. Damals, als TNG gerade seinen Anfang hatte, war die Hoffnung noch viel eher dar, dass sich die Menschheit so entwickeln könnte, wie es eben in TNG dargestellt wird. Der Ostblock war gerade am Zusammenbrechen und man durfte hoffen, dass die Menschheit einen großen Schritt aufeinander zugeht und Rassismus sowieso gegenseitigen Hass überwinden kann.
              Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

              Kommentar


                Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                Absolut, die heile Welt in TNG hat sicher heute noch einen Kultstatus. Damals, als TNG gerade seinen Anfang hatte, war die Hoffnung noch viel eher dar, dass sich die Menschheit so entwickeln könnte, wie es eben in TNG dargestellt wird.
                Dem kann ich mich durchaus anschließen. Und für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren ist TNG vermutlich sogar die erste Wahl unter den Star Trek Serien. Ich denke, dass TNG auch viele positive Werte vermittelt. Nur, zum Teil ist die Serie auch unrealistisch (zu idealistisch), was die Charaktere angeht (und auch langweilig, was eine heile Welt eben auch so mit sich bringt) wobei es oft eigentlich diese noblen Reden Picards sind, die mich ärgern.

                Die Menschen auf der Enterprise können ja gerne noble Helden sein, aber man muss es dann auch nicht noch so verbal ausschmücken und immer große Reden halten, wie sich die Menschen weiter entwickelt haben. Entwickelt haben sich in Wahrheit nur die äußeren Umstände, und es ist so wie Sisko sagt:
                On Earth there is no poverty, no crime, no war. You look out the window of Starfleet Headquarters and you see paradise. It's easy to be a saint in paradise
                Letztlich ist diese TNG-Konstruktion einer heilen Welt unbefriedigend. Vielleicht wäre eine neue Serie, ähnlich wie TNG, aber mit weniger hehren noblen Reden angemessener - und dadurch auch schöner. Ich denke, Star Trek sollte nicht bloß Unterhaltung und Action sein, das Streben nach einer besseren Zukunft, gemessen an der Gegenwart in dieser Welt, sollte schon eine Rolle spielen.

                Kommentar


                  Man darf sich von Picard aber imho auch nicht so blenden lassen, dass man Picards Gegenüber übersieht. Picard schwingt seine noblen Reden meistens im Angesicht Derjeniger, die für das Gegenteil stehen oder der Menschheit vorwerfen sie seien eigentlich primitiv und unzivilisiert (Q, Satie, Admiral Dougherty)
                  Diese Dialektik ist denke ich in TNG das Entscheidende.
                  Im Übrigen sind die Reden doch schön. TNG hat fast was von Schiller in seiner etwas pathosreicheren Frühphase.

                  Man stellt in TNG zwei Möglichkeiten gegenüber und am Ende ist es doch nur unsere Entscheidung. Eine bessere Welt, zumindest eine Verbesserung ist nicht unmöglich, weil sie undenkbar wäre, sondern weil wir ein zynischeres Weltbild haben und unser Verhalten lieber am zynischen und weniger am idealistischen orientieren. Man sieht doch was im 20. Jhd. auch zum Positiven möglich war, wo nicht geostrategischer Kindergarten, sondern Mut zum Fortschritt gewagt wurde.

                  Kommentar


                    Würde TNG heute produziert werden, würde so eine Serie wohl schnell Schiffbruch erleiden. TNG ist eindeutig ein Kind der 80er und frühen 90er. Heutzutage fordern die meisten von SF-Serien Düsternis, Action, Charakterentwicklung und Handlungsbögen. Das Konzept der utopischen Zukunft, statischer Charaktere und vielleicht 50 % der Folgen mit irgend einer Action-Szene würde wohl ziemlich schnell seine Einschaltquoten verlieren (sah man auch bei VOY und ENT die tlw. versuchten TNG - mit mehr Action - zu kopieren).

                    Eine neue Trek-Serie dürfte es wohl allgemein etwas schwer haben. ST11 hatte den großen Vorteil, dass es ein 0815-Action-Streifen war. Solche finden meist ihr Publikum (dazu kamen noch bekannte Namen wie Kirk und Co). Eine Serie muss dauerhaft aber weitaus mehr bieten. Außerdem kann man es hier nicht jede Folge derartig krachen lassen, da einem dann schnell das Budget ausgeht.

                    Wenn eine neue Trek-Serie, so hätte am ehesten wohl ein Konzept wie bei B5, DS9 und Co Erfolg. Sprich ein epischer Handlungsbogen. Dazu kann man allerlei Charakter-Elemente und etwas Mystery alles "Lost" einstreuen (um die Zuseher bei der Stange zu halten). Auch muss die richtige Mischung aus "Fan-Wünschen" und "Gelegentheitszuseher-Interessen" gefunden werden (was sicherlich schwer ist und woran die meisten Trek-Serien seit TNG scheiterten).

                    Aktuell sind SF-Serien sowieso in einer schweren Krise. Die letzten Staffeln nBSG schwächelten (und damit meine ich nicht die Qualität, sondern die Quoten), ebenso ENT, SGA, nun SGU, "Firefly" wurde vorzeitig abgesetzt (wenn auch auf DVD gut verkauft). Wobei ich sagen muss, dass die Qualität dieser Serien (mit Ausnahme der letzten beiden Staffeln ENT - "Firefly" kenn ich nicht) auch eher fragwürdig war und man großteils mit der aktuellen Serien-Konkurrent ("Lost", "Scrubs", NCIS, "Die Tudors", "Rome", "Dr. House", "Heroes", "Sopranos") nur bedingt mithalten konnte.

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                      Neue Teilidee

                      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                      Würde TNG heute produziert werden, würde so eine Serie wohl schnell Schiffbruch erleiden. TNG ist eindeutig ein Kind der 80er und frühen 90er. Heutzutage fordern die meisten von SF-Serien Düsternis, Action, Charakterentwicklung und Handlungsbögen. Das Konzept der utopischen Zukunft, statischer Charaktere und vielleicht 50 % der Folgen mit irgend einer Action-Szene würde wohl ziemlich schnell seine Einschaltquoten verlieren (sah man auch bei VOY und ENT die tlw. versuchten TNG - mit mehr Action - zu kopieren).

                      Eine neue Trek-Serie dürfte es wohl allgemein etwas schwer haben. ST11 hatte den großen Vorteil, dass es ein 0815-Action-Streifen war. Solche finden meist ihr Publikum (dazu kamen noch bekannte Namen wie Kirk und Co). Eine Serie muss dauerhaft aber weitaus mehr bieten. Außerdem kann man es hier nicht jede Folge derartig krachen lassen, da einem dann schnell das Budget ausgeht.

                      Wenn eine neue Trek-Serie, so hätte am ehesten wohl ein Konzept wie bei B5, DS9 und Co Erfolg. Sprich ein epischer Handlungsbogen. Dazu kann man allerlei Charakter-Elemente und etwas Mystery alles "Lost" einstreuen (um die Zuseher bei der Stange zu halten). Auch muss die richtige Mischung aus "Fan-Wünschen" und "Gelegentheitszuseher-Interessen" gefunden werden (was sicherlich schwer ist und woran die meisten Trek-Serien seit TNG scheiterten).

                      Aktuell sind SF-Serien sowieso in einer schweren Krise. Die letzten Staffeln nBSG schwächelten (und damit meine ich nicht die Qualität, sondern die Quoten), ebenso ENT, SGA, nun SGU, "Firefly" wurde vorzeitig abgesetzt (wenn auch auf DVD gut verkauft). Wobei ich sagen muss, dass die Qualität dieser Serien (mit Ausnahme der letzten beiden Staffeln ENT - "Firefly" kenn ich nicht) auch eher fragwürdig war und man großteils mit der aktuellen Serien-Konkurrent ("Lost", "Scrubs", NCIS, "Die Tudors", "Rome", "Dr. House", "Heroes", "Sopranos") nur bedingt mithalten konnte.
                      Sehr interessante Meinung. Da kann ich vielem nur zustimmen.
                      Leider werden viele gute oder sogar sehr gute Projekte angefangen und dann fallen gelassen.
                      Also ich finde auch das nach viele Folgen SG-A das ende viel zu schnell kam. Quasi in einer einzigen Folge wurde Atlantis von der Pegasus Galaxis zur Erde gebracht.

                      Firefly bot gute Ansätze doch es fehlte da an einigen Dingen. Mir war das Universum zu sehr Wild West Kombi mit China. China könnte ich noch Verstehen. Aber Wild West? Sorry fehlt mir irgendwie das Verständnis für.

                      Du hast aber meiner Meinung nach einen guten anderen Ansatz rein gebracht.
                      HEROES Star-Trek.
                      Mutanten Team welches an Bord eines Schiffes als Sonder Trupp für die Förderation kämpft. Gegen eine Invasion von "XY" (Vielleicht andere Galaxis) Und nur mit den paar Mutanten kann man im Moment die Invasion verlangsamen aber nicht zum Stillstand bringen. Ohne die Mutanten wäre die Niederlage nahe.
                      Oder irgend eine andere Geschichte um Mutanten in Star-Trek. Telepathie und Telekinese gibt es ja. Wurde auch einige male in Serien eingebaut. Das könnte man ja noch etwas weiter ausbauen. Und es sollen nur wenige Geben um die Inflation der Mutanten zu vermeiden. Es muss immer noch etwas besonderes sein.

                      Was denkt ihr zu dem Mutanten Team in Star-Trek?
                      Warum müssen Zwerge immer mit dem Kopf durch die Wand? Weil Sie es können!

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                        Zitat von Captain Chris Beitrag anzeigen
                        Was denkt ihr zu dem Mutanten Team in Star-Trek?
                        Eigentlich halte ich davon wenig. Ich mag es mir nicht anschauen, wie Woche für Woche die Welt von irgendwelchen Übermenschen gerettet wird. Mir gefällt die Idee einer Sternenflotte, die im Prinzip jedem Normalbürger offen steht, der sich für die Aufnahmeprüfung ins Zeug legt, eigentlich recht gut.

                        Auf dem Papier liest sich so ein Mutantenkorps ja nicht schlecht, siehe zum Beispiel Perry Rhodan, sowie http://www.scifi-forum.de/science-fi...star-trek.html , aber ich finde, es artet dann auch doch wieder aus, sowie bei den X-Men mit neuen phantastischen Fähigkeiten, u.a. auch Teleportation. Und man macht dann eine Tür auf, die man schwer wieder zu kriegt, wenn man bodenständige und wissenschaftliche SF zeigen möchte.

                        Letztlich ist die Frage: Was für Stories sollen das mit dem Mutantenteam denn werden ? Und warum brauchen diese Stories einen Star Trek Kontext ? Warum nicht einfach ein Mutantenteam, das in der realen Welt von heute Aufträge löst, wie zum Beispiel in "Mutant X" ?

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                          Telepathen könnte man jedoch in einer Star Trek Serie einen größeren Raum schenken, deren Fähigkeit stößt sicher nicht in jeder Kultur auf Gegenliebe.
                          Jedoch müsste das so aufgezogen werden, dass es nicht von B5 kopiert erscheint.

                          Kommentar


                            Zitat von newman Beitrag anzeigen
                            Telepathen könnte man jedoch in einer Star Trek Serie einen größeren Raum schenken, deren Fähigkeit stößt sicher nicht in jeder Kultur auf Gegenliebe.
                            Jedoch müsste das so aufgezogen werden, dass es nicht von B5 kopiert erscheint.
                            Ich denke, es reicht, in einer neuen Serie mal einen einzelnen Charakter einzuführen, der ein paar Fähigkeiten hat, wie z.B. Telekinese, aber bei Telepathen bin ich skeptisch.

                            Erstens will ich auch keine B5-Kopie, und zweitens stelle man sich mal TNG vor, wenn Deanna Troi eine Voll-Telepathin gewesen wäre. Dies hätte Konsequenzen gehabt. Die spärlichen Auftritte von Lwaxana hingegen hatten ja etwas Humorvolles und passten so noch irgendwie in die Serie, aber eigentlich ist Gedankenschnüffelei ja etwas, dass man auch kritisch sehen kann, und die Daueranwesenheit einer Volltelepathin läuft dann irgendwann auf ein B5-Szenario hinaus.

                            Man kann sich auch mal vorstellen, wie es gewesen wäre, hätte man auf DS9 einen Volltelepathen mit großer Reichweite stationiert. Da hätte auch so manche Story nicht mehr funktioniert. Ob das dann spannender wird, bezweifele ich.

                            Und warum dann auch nicht gleich einen Q als Crew-Mitglied ? Muss dann ja super sein, wie der mit seinen Fähigkeiten eingreift. Nein, ich kann auf diese Übermenschen verzichten.

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                              Das mit den Telepathen ist immer so eine Sache. Wenn man sie zu stark macht oder so, dann wären solche Verhandlungssituationen oder Situationen, wo man militärisch gesehen nicht über den Gegner weiß, zu einfach zu lösen und man könnte nicht mehr so gute Folgen schreiben.

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                                Irgendwann kommt ei US-Network auf die Idee ein CSI:Star Trek zu starten xDD

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