Ich bin im Lauf meines Lebens (na, das klingt doch schon mal richtig beeindruckend, oder ) insgesamt drei mal auf Star Trek aufmerksam gemacht worden (zwischen den einzelnen Phasen lagen immer einige Jahre StarTrek-Vergessens):
Das erste mal als Kind: Ich weiß nicht mehr, wie alt ich damals war, aber zu gehört meinen frühesten Kindheits-TV-Erinnerungen gehört sie Szenerie aus "Die Wolkenstadt" und die Tatsache, dass Mr. Spock grünes Blut hat! (Unter uns Geschwistern ist das seitdem bis heute so oft erwähnt worden, dass das mittlerweile schon fast Familien-Kultstatus hat!)
Das zweite mal als Teenager durch meine Mutter, als sie TNG entdeckt hat. (Man sollte zwar meinen, dass Teenager alles, was die Eltern mögen, uncool finden, dem war aber wohl nicht so! )
Das dritte mal Mitte der Neunziger, als ich während des Studiums an einem Wochenende zuhause war und dort, um mich abzulenken nach angenehmer, leichter Unterhaltungslektüre gesucht hab. Mein Bruder hat mir einen TNG-Roman in die Hand gedrückt. Das hat bei mir eine ganz neue Welle an Star Trek-Fantum ausgelöst, über die Romane wieder zurück zu den (damals noch beiden) Serien und den Filmen (Star Trek VI war gerade auf Video raus), dann alle neuen Serien und Filme.
Diesmal hat's gehalten, die Begeisterung ist bis heute geblieben - auch wenn ich die Romane mittlerweile nicht mehr lese. Ich hab sie zwar wirklich jahrelang verschlungen, irgendwann waren die mir (zumindest die meisten) dann aber doch zu platt, und ich hab mich dann doch nach anderer Lektüre umgeschaut (hab mir aber meine Vorliebe für Science Fiction gehalten)
Fazit: ich hab Durch Freunde/Familie angeklickt.
Das erste mal als Kind: Ich weiß nicht mehr, wie alt ich damals war, aber zu gehört meinen frühesten Kindheits-TV-Erinnerungen gehört sie Szenerie aus "Die Wolkenstadt" und die Tatsache, dass Mr. Spock grünes Blut hat! (Unter uns Geschwistern ist das seitdem bis heute so oft erwähnt worden, dass das mittlerweile schon fast Familien-Kultstatus hat!)
Das zweite mal als Teenager durch meine Mutter, als sie TNG entdeckt hat. (Man sollte zwar meinen, dass Teenager alles, was die Eltern mögen, uncool finden, dem war aber wohl nicht so! )
Das dritte mal Mitte der Neunziger, als ich während des Studiums an einem Wochenende zuhause war und dort, um mich abzulenken nach angenehmer, leichter Unterhaltungslektüre gesucht hab. Mein Bruder hat mir einen TNG-Roman in die Hand gedrückt. Das hat bei mir eine ganz neue Welle an Star Trek-Fantum ausgelöst, über die Romane wieder zurück zu den (damals noch beiden) Serien und den Filmen (Star Trek VI war gerade auf Video raus), dann alle neuen Serien und Filme.
Diesmal hat's gehalten, die Begeisterung ist bis heute geblieben - auch wenn ich die Romane mittlerweile nicht mehr lese. Ich hab sie zwar wirklich jahrelang verschlungen, irgendwann waren die mir (zumindest die meisten) dann aber doch zu platt, und ich hab mich dann doch nach anderer Lektüre umgeschaut (hab mir aber meine Vorliebe für Science Fiction gehalten)
Fazit: ich hab Durch Freunde/Familie angeklickt.
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