Die verhassteste/nervigste Star Trek Hauptfigur (aus allen bisherigen Serien) - SciFi-Forum

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Die verhassteste/nervigste Star Trek Hauptfigur (aus allen bisherigen Serien)

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    #46
    Zitat von Wraith Leader Beitrag anzeigen
    Ich fand das mit dem besiegen von Worf nicht so unglaubwuerdig. Schließlich war er schon aelter und aus dem Training. Nicht?
    Ansonsten danke fuer die weiteren Infos ueber den Comic. Verfolge sowas ja nicht.
    Kein Problem. Jeder wie man mag und empfindet. Picard damals als Admiral und kommandierender Offizier sollte 10.000 Romulaner evakuieren, war aber geschockt das es dann doch mehrere Millionen waren aber tbh hab ich den Comic vor Jahren nur ganz kurz überflogen...

    Ich finde auch den Beitrag von QeyliS super. Discovery war zeitweise sogar so schlimm, das ich mir dachte ob die Story nicht doch von Praktikanten geschrieben wurde aber dann war ich mir sicher das sogar die, eine bessere Story geschrieben hätten. Keiner der Drehbuchschreiber hat jemals Star Trek gesehen.
    Zuletzt geändert von WilliamT.Riker; 07.10.2024, 00:26.

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      #47
      Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
      QeyliS II
      Danke QeyliS II mal wieder hervorragend auf den Punkt gebracht.
      Liebe Grüße
      Vielen Dank. Und Grüße zurück.
      Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
      -Georg Schramm-

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        #48
        Zitat von Wraith Leader Beitrag anzeigen
        Die Rafi hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm und wohl erfolgreich verdraengt.
        Haha, Dito. Merke gerade, ich habe die Picard Serie komplett verdrängt, was man wohl Discovery positiv anrechnen könnte

        Jake Sisko
        Ja, man kann ihn schon irgendwie hassen, weil er ein Waschlappen ist und kein bisschen nach seinem Vater kommt. Ich mocht ihn früher auch nie so richtig.
        Aber: er ist ein starker Charakter. Eben ein ganz normales Kind/Jugendlicher in der Star Trek Welt, wo man alles aus dem Replikator bekommt, überall Frieden und Wohlstand herrscht. Konflikte und Krieg treffen ihn genauso unvorbereitet wie es wohl bei uns der Fall wäre. Aber er geht seinen Weg, hat starke Folgen, wo er mit seinen Ängsten offen umgeht. Letztlich macht er auch Fehler, z.B. auf DS9 während der Besatzung zu bleiben, aber das zeichnet ihn auch aus.
        Mittlerweile muss ich sagen ist es eigentlich Wahnsinn, was für eine starke Charakterentwicklung er vollzogen hat, etwas was mittlerweile in der Serienlandschaft gar nicht mehr möglich ist.

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          #49
          theoretisch kann man ja jeden irgendwie "haten" den man nicht mag aber ich finde auch das er sich echt gemacht hat und einen anderen Weg als sein Vater geht was auch nicht unüblich ist. Zum Thema Konflikte: es herrscht nur dort Frieden, wo die Föderation auch die Energie und die Mittel reinsteckt. Sollte die Föderation wichtige Ressourcen absetzen oder einstellen, dann kann es sein das diese Planeten wieder ins Chaos versinken oder sich Outlaws das zu ihrem Vorteil nutzen um hilflose Zivilisten zu drangsalieren. Die Föderation ist ein riesiges Privileg in der Welt von Star Trek aber nicht unfehlbar oder perfekt was dann auch dazu geführt hat das Picard sich von der Födeartion distanziert hat und quasi auf seinem Weingut "versauert"

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            #50
            Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
            Die Föderation ist ein riesiges Privileg in der Welt von Star Trek aber nicht unfehlbar oder perfekt was dann auch dazu geführt hat das Picard sich von der Födeartion distanziert hat und quasi auf seinem Weingut "versauert"
            Mich interessieren irgendwelche komischen Zeitlinien nicht, die mit der Blütezeit des Genres nichts zu tun haben.
            In den Welten der Föderation herrscht Friede, Freude, Eierkuchen, bis zu den großen Konflikten, z.B. Einfall durch die Borg, Krieg mit dem Dominion.

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              #51
              Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
              Mich interessieren irgendwelche komischen Zeitlinien nicht, die mit der Blütezeit des Genres nichts zu tun haben.
              In den Welten der Föderation herrscht Friede, Freude, Eierkuchen, bis zu den großen Konflikten, z.B. Einfall durch die Borg, Krieg mit dem Dominion.
              und das ist auch völlig in Ordnung. Trotzdem gab es auch schon in Old Trek genug Konflikte und zwar auf Planeten und Kulturen in denen die Sternenflotte nicht anwesend war und die um Aufnahme geradezu gebettelt haben. Mein Punkt war der, das dort, wo die Sternenflotte ihren schützenden Einfluss nicht oder nicht mehr ausüben kann, weil z.B. Raumschiffe für den Kampf gegen das Dominion abgezogen werden mussten oder für die Evakuierung von Romulus, diese Welten meist ins Chaos gestürzt sind. Deshalb ist Diplomatie in TNG so wichtig und die beherrscht Picard am besten, nicht zuletzt auch dank Counselor Deanna Troi, die ein sehr wichtiges "Asset" auf der ENT-D war. Das fängt auch schon in der Pilotfolge an, in der Deanna Troi, die Gedanken des Wesens spüren und lesen kann, die dann dazu führen den wahren Übeltäter zu entlarven. Wenn es nach mir ginge, hätte ich jedem Schiff eine Betazoidin zur Seite gestellt.

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